Lisa Maria Potthoff Kinder -Lisa Maria Potthoff hat in mehreren Kriminalfilmen eine herausragende Rolle gespielt. Doch was genießt der TV-Star, der mit seinem Ehemann Thorsten Berg zwei Kinder hat, an ihrem Privatleben am meisten? Lisa Maria Potthoff war in den unterschiedlichsten Film- und Fernsehprojekten zu sehen. Das Krimi-Genre gehört zu den Favoriten der Schauspielerin. Es wäre jedoch unfair,
eine gebürtige Berlinerin als solche zu bezeichnen. Lisa Maria Potthoff hat am 25. Juli 1978 Geburtstag und wurde in Berlin geboren. Allerdings ist sie gebürtige Münchnerin und Absolventin der Schauspielschule „Schauspiel München“. Schon bevor sie mit dem Schauspielunterricht begann, war sie ein bekanntes Gesicht auf der Leinwand,
da sie in ihren prägenden Jahren in Shows wie „Polizeiruf 110“ und „Soko 5113“ mitgewirkt hatte. Danach übernahm die Blondine Hauptrollen in TV-Shows wie „Bittere Innk“, „Holstein Lovers“ und „Eva Blond“ stiegen an. Sowohl in „Sarah Kohr“ als auch in den „Usedom-Krimis“-Folgen, in denen sie für die ARD als Julia Thiel auftritt,
spielt die Schauspielerin die Rolle einer verschlossenen, eigensinnigen Detektivin. Eine Rolle, die nach eigener Aussage ideal zu ihr passt. Lisa Maria Potthoff war so sehr in die Rolle von „Sarah Kohr“ vertieft, dass sie Krav Maga studierte. Auch Filmstudios erfuhren von der Existenz von Lisa Maria Potthoff.
Sie spielte in mehreren Hollywood-Produktionen mit, darunter „Men like us“, „The Bloody Wedding“ und „Summer of the Gaukler“. Lisa Maria Potthoff ist seit geraumer Zeit mit dem TV-Produzenten Thorsten Berg verheiratet. Beide Töchter des Paares wurden innerhalb von fünf Jahren geboren. Der Clan genießt es, wann immer möglich Ausflüge zu unternehmen und zusammen zu jammen.
Trotzdem sieht sich Lisa Maria Potthoff nicht als typische Mutter: „Ich bin einfach nicht die klassische Hausfrau, die jeden Tag Rezeptbücher durchblättert“, sagte sie zu „OK!“ In einem Interview mit dem „Actors Magazine“ gab Potthoff jedoch zu, dass sie „privat“ „das Unaufgeregte schätzt“.
Mit der 43-jährigen Lisa Maria Potthoff muss man sich direkt auseinandersetzen. Erfolgreich ist der 43-Jährige durch seine Rollen in zahlreichen Filmen und Fernsehsendungen, darunter den Eberhofer-Krimis „Sarah Kohr“, „Usedom-Krimi“ und vielen anderen. Ihre neue Rolle in „Dangerous Truth“ ist die einer Journalistin,
die einen Brand in einem Sozialwohnungskomplex untersucht und in einen Immobilienskandal gerät. Vor einiger Zeit brachte die Mutter zweier Töchter ihre eigene spannende Geschichte zu Ende. Laut einem Interview, das sie „express.de“ gab, ereignete sich ein „Zwischenfall“ bei der Geburt ihrer zweiten Tochter im Jahr 2014.
Potthoff brachte ihre inzwischen siebenjährige Tochter im Auto zur Welt, weil sie zu spät zur Welt kam mit ihrer zweiten Schwangerschaft ins Krankenhaus. Früher dachte ich: „Wer ist so dumm und schafft es nicht rechtzeitig zur Entbindung ins Krankenhaus?“ Aber das änderte sich, als ich es tatsächlich erlebte.
Und voilà! Sie schreit: „Ich war einer von ihnen!“ während ihres gesamten Interviews. „Da fragt man sich: ‚Oh mein Gott! Hast du kleinere Größen? Aber vieles davon wurde im Film geboren und kommt dem Humor gefährlich nahe. Ich lache immer noch laut, wenn ich an diese Zeit in meinem Leben denke.
Sie Sie erzählte dem „Zeit Magazin“, dass sie gerne an diesen Moment zurückdenke und dass sie ihren Volvo deswegen niemals verkaufen könne, sehr zum Leidwesen ihres Mannes. Meine Arbeitsunterstützungsmannschaft bestand aus einer älteren Dame, die uns angehalten hat, damit sie es konnte Sie schnitt ihre Hecke und einen Jogger.
Deshalb war sie während ihrer Geburt von „dem besten Team, das man sich wünschen kann“ umgeben. Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn alle so mithelfen würden. Sie hatten ein jährliches Wiedersehen mit dem Rentner, dem Läuferin und der EMT-Tochter zum Geburtstag, um zu feiern und ein Glas anzustoßen.
Was für eine schöne Sache das zu sagen. Potthoff und ihr Mann, der Fernsehproduzent Thorsten Berg, und ihre beiden Kinder leben in Berlin. Die Schauspielerin wurde möglicherweise in Berlin geboren Die meisten ihrer prägenden Jahre und der anschließenden Schauspielausbildung verbrachte sie jedoch in München.
In „Sarah Kohr – Geister der Vergangenheit“ müssen sich Lisa Maria Potthoff und Herbert Knaup mit einem einheimischen Star auseinandersetzen, der sich rächen will. In mehreren Momenten nutzt die Protagonistin Kampfkünste, und das ohne Stuntdouble. Im Interview mit der deutschen Nachrichtenseite t-online.de spricht sie über das Training und darüber,
ob es ihr ein sichereres Gefühl gegeben hat. Sie sollten nicht auf Ihren Erfolgen sitzen bleiben. Die 43-Jährige gibt zu: „Ich würde nicht um Mitternacht über den Alexanderplatz in Berlin laufen und rufen: ‚Hey, will sich irgendjemand mit mir anlegen?‘“ Ihr Kampfsporttraining gibt ihr zwar einen gewissen Schutz, „Das Problem, einem Mann körperlich unterlegen zu sein“ besteht immer noch.
Dem Schock und Erstarren ließ sich die 43-Jährige jedoch nicht erliegen: „Ich könnte meine Kräfte schneller mobilisieren und vielleicht die eine oder andere Technik anwenden, die mir helfen würde.“ Die Schauspielerin erinnert sich an eine Episode aus ihrer Jugend, die einen… bleibenden Eindruck bei ihr während eines Interviews:
„Als Teenager war ich allein in einem S-Bahn-Abteil, als sich ein Mann mir gegenüber auf die Bank setzte. Er warf mir einen langen, misstrauischen Blick zu, als suche er aktiv nach einer Ausrede.“ um mich zu berühren. Er vermied stattdessen den direkten Körperkontakt mit ihrEr gab ihr das Gefühl, durch seine Worte und sein Verhalten bedroht zu sein.
Sie ging, sobald sie davonkommen konnte. Die Geschichte hat mich jedoch schon seit einiger Zeit beschäftigt. Viele Frauen können sich mit dem Satz „einer Frau ausgeliefert sein“ identifizieren, weil sie entweder erlebt oder befürchtet haben, von einem Mann körperlich angegriffen zu werden. Die 36-jährige Mutter von zwei Kindern, Lisa Maria Potthoff,
hofft, dass ihre Tochter zu einer solchen heranwächst Sie akzeptiert alle Frauen und ihre Entscheidungen. Kino-Grazie ist frischgebackene Mutter eines fünfjährigen Mädchens und eines kleinen Jungen. Wie sie in einem Interview mit „Freundin.de“ sagte:
„Toleranz, insbesondere gegenüber dem Lebensstil anderer Frauen“, sei das Einzige, woran sich ihre Tochter gerne immer erinnern werde. Denn gerade eine Mutter ist offen für Überzeugungsarbeit von allen Seiten. Besonders im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.