Paul Fussball Tod – Eine E-Mail aus Frankfurt erschütterte die Welt des Amateurfußballs. Am Pfingstmontag kam es bei einem Jugendfußballwettbewerb zu einer Schlägerei, bei der der 15-jährige Paul schwer verletzt wurde. Der junge Fußballspieler, der schwere Hirnverletzungen erlitten hatte, verstarb am Mittwoch. Die hessische Polizei gibt an, dass die Ermittlungen zu dem Vorfall noch andauern.
Die schrecklichen Vorfälle haben den IG-Schiedsrichter dazu veranlasst, landesweit Berufung einzulegen. Als „das Traurigste, worüber wir je in der IG Schiedsrichter im DFB-Bereich berichtet haben“, bezeichnet sie den Tod der 15-Jährigen. Die Gruppe fordert, dass alle Spieloffiziellen der Nationalverbände samstags und sonntags fünf Minuten später mit den Spielen beginnen.
Am Freitagabend ging es für die Dortmunder Mannschaft direkt ins Training, nachdem ETuS/DJK Schwerte und KF Sharri in die Kreisliga B abgestiegen waren. Zu lesen ist auch ein Appell, der Rassismus und Gewalt im Fußball thematisiert. Auch die IG steht dem DFB kritisch gegenüber. Alle „Offiziellen“, „Spieler“, „Trainer“ und „Zuschauer“ müssen „aufgerüttelt“ werden! schreibt die Gruppe.
DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann erklärte jüngst, dass Berufungen „wie Schall und Rauch“ seien und keine Wirkung zeigten. Ohne uns Schiedsrichter geht auf den Sportplätzen nichts, daher ist es an der Zeit, dass wir die Sache selbst in die Hand nehmen. Der IG-Schiedsrichter sagt: „Das sollte klar sein und jeder sollte sich dessen bewusst sein.“ Sie bitten um fünf Schweigeminuten zu Ehren des Todes von Paulus.
Der DFB würdigt rührend den verstorbenen jungen Berliner Fußballer.
Paul, ein jugendlicher Spieler in Deutschland, hat den Sport auf tragische Weise verloren. Es ist wichtig, an das Berliner Opfer zu erinnern, und das Olympiastadion ist der perfekte Ort dafür. Der Tod von Paul, einem 15-jährigen Jugendspieler aus Berlin, schockierte die deutsche Fußballgemeinschaft. Der Deutsche Fußball-Bund hat am Donnerstag eine Erklärung veröffentlicht, in der er Gewalt im Sport verurteilt.
Am Samstag in Berlin werden die Fans beider Teams beim DFB-Pokalfinale zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt als Hommage an Paul Schwarz tragen. Nach einer Ankündigung und einer Schweigeminute will der DFB auf der Leinwand des Olympiastadions einen Appell gegen Gewalt ausspielen. Während dieser fünf Minuten sollte für Paul eine Schweigeminute eingelegt werden, schreibt der IG-Schiedsrichter.
Paul aus Berlin kämpfte am Wochenende bei einer Jugendveranstaltung in Frankfurt und wurde schwer verletzt. Die Klinik, in der er später starb. Der mutmaßliche Angreifer, ein französischer Teenager im Alter von 16 Jahren, befindet sich derzeit in Hessen in Haft. Er vertrat bei dem Wettbewerb die Nachwuchsakademie eines französischen Profivereins.
Das Berliner Olympiastadion dient als Gedenkstätte für die Verstorbenen der Stadt.
Darüber hinaus tragen die U17-Nationalmannschaften Deutschlands und Frankreichs jeweils schwarze Bänder zum EM-Finale in Budapest. Der DFB berichtet, dass die Jugendmannschaft vor dem Anpfiff am Freitag hinter einem zweisprachigen Banner mit der Aufschrift „Gemeinsam gegen Gewalt“ für ein Foto posieren wird.
Ähnliche Aufstiege gibt es an diesem Wochenende auch für die 21 Landespokalfinals sowie die Relegations-/Aufstiegsspiele in der Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Division. DFB-Präsident Bernd Neuendorf bezeichnete den Tod des jungen Berliners als „unglaublich traurige und schockierende Tat“. Es ist noch nicht bekannt, was den Streit ausgelöst hat und was genau dabei passiert ist.
Der Berliner Fußballverband hat dieses Jubiläum gemeinsam mit dem Rest des Landes gefeiert. Für Paul sollte an diesem Wochenende bei allen Berliner Spielen eine Schweigeminute eingelegt werden, nicht nur beim Landespokalfinale am Samstag zwischen TuS Makkabi und SV Sparta Lichtenberg im Mommsen-Stadion. Der angeklagte Mörder bestreitet die Behauptung.
Paul ist tot und der Verdächtige hat sich gemeldet.
Bei einem Handgemenge während eines Fußballwettbewerbs in Frankfurt ist ein junger Teilnehmer ums Leben gekommen. Der 15-jährige Paul kam bei einem Jugendwettbewerb in Frankfurt am Main ums Leben, die Deutsche Fußball Liga würdigt ihn heute Abend beim Anpfiff des Bundesliga-Relegationsspiels zwischen dem VfB Stuttgart und dem Hamburger SV. Vor Donnerstagabend um 20:45 Uhr. Vor dem Spiel kündigte die DFL eine Schweigeminute im Stadion an.
Der jugendliche Fußballspieler des JFC Berlin wurde am vergangenen Mittwoch getötet, nachdem er sich letzten Sonntag bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit einem Gegner schwere Verletzungen zugezogen hatte. Ein 16-jähriger Franzose sitzt in Untersuchungshaft, weil er in Berlin ein Kind angegriffen und ihm von hinten auf den Kopf geschlagen haben soll.
Sein Team, der FC Metz, berichtet, dass er im Gefängnis sitzt und jegliche Kenntnis von einer Absicht, Paul Schaden zuzufügen, bestreitet. Der 16-Jährige sagte, er habe den Verdächtigen nicht geschlagen, als ein Haftbefehl erlassen wurde. Nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur bezeichnete Nadja Niesen, Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft, die Lage am Donnerstag als „Chaos“.
Die Polizei gab an, dass in den kommenden Tagen eine Autopsie durchgeführt wird, um die genaue Todesursache zu ermitteln. Am Dienstag wurde Paul für hirntot erklärt. Die Staatsanwaltschaft behauptet, die Geräte, mit denen er anschließend versorgt wurde, seien zunächst eingeschaltet geblieben, damit Organe entnommen werden könntenvon einem Spender gespendet. Am Mittwoch waren sie jedoch behindert.
Ehemalige Teamkollegen von Paul beim BFC Dynamo sind in Trauer. Paul war ein wirklich bemerkenswerter junger Mann. Sein ganzes Herzblut war in die Ideale von BFC investiert. Auf der Website gab es eine Nachricht mit der Aufschrift: „Er war nicht nur ein talentierter Spieler, sondern auch ein treuer Freund und ein vorbildliches Mitglied unseres Vereins.“
Bei einer Auseinandersetzung im Fußball kommt ein 15-Jähriger ums Leben, und der Trainer des Verdächtigen meldet sich endlich zu Wort. Paul wird direkt am Kopf getroffen und bricht auf dem Boden zusammen. Der jugendliche Fußballspieler des JFC Berlin starb drei Tage später im Krankenhaus, ein Spieler des französischen Rivalen FC Metz wurde wegen Mordverdachts festgenommen.
Trainer des FC Metz: Fans können mit Enttäuschungen nicht umgehen
Insgesamt wird unsere Kultur immer gewalttätiger. Der Cheftrainer des FC Metz hat sich öffentlich nicht zu dem Spieler geäußert, gegen den wegen des Todes des 15-Jährigen ermittelt wird. Ob im Privatleben oder bei der Arbeit: „Es fällt den Menschen schwer, ihre Frustrationen zu verarbeiten“, wie Eric Thomas es ausdrückt. Und leider kommt es auch auf Fußballplätzen immer häufiger vor.
Während des „Deutschen Pokals“ ist in Frankfurt-Eckenheim ein junger Fußballspieler getötet worden.
Viktoria Preußen, ein Verein aus Frankfurt-Eckenheim, war am Pfingstsonntag Gastgeber einer Jugendveranstaltung namens „Deutschland-Cup“, als sich die Tragödie ereignete. Nach dem Spiel kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Spielern des JFC Berlin und des FC Metz. Es wurde berichtet, dass einige junge Menschen verletzt wurden.
Dem Teenager wird vorgeworfen, den Berliner Spieler Paul zweimal geschlagen zu haben: einmal in den Bauch und einmal in den Kopf. Der Teenager wurde ins Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte am Dienstag seine schlimmsten Befürchtungen bestätigten: Er erlitt den Hirntod. Am folgenden Tag schalteten die Ärzte die lebenserhaltenden Maßnahmen ab.
Ein Fußballspieler wird durch einen Schlag am Kopf tödlich verletzt, der Verdächtige gibt an, sich an den Vorfall nicht erinnern zu können.
Der 16-Jährige vom FC Metz wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen, die Einzelheiten der Tat sind jedoch noch unklar. Der Anwalt des Angeklagten behauptet, sein Mandant sei zu Unrecht verurteilt und inhaftiert worden. Er erwähnt sogar mehrere mögliche Helfer. Die Leiche des toten Teenagers im Alter von 15 Jahren wird in den kommenden Tagen von Pathologen untersucht.
Die Staatsanwaltschaft behauptet, der 16-Jährige könne sich nicht erinnern, einen Schlag auf den Kopf erhalten zu haben. Es gab viel „Durcheinander“. Er behauptet, er habe den Berliner Teenager in keiner Weise verletzen wollen. Dies ist das erste Mal, dass der Trainer des 16-Jährigen öffentlich über den Vorfall spricht.
Paul, Fußballspieler des JFC Berlin, spendete ein Organ.
Ärzte waren zuvor zu dem Schluss gekommen, dass das kleine Kind nach der Diagnose Hirntod nicht wiederbelebt werden konnte. Dank lebenserhaltender Geräte konnten die Ärzte dem 15-Jährigen jedoch erfolgreich die gesunden Organe für eine Transplantation entnehmen. Er begann seine Karriere beim BFC Dynamo Berlin und wechselte später, als er jünger war, zum JFC Berlin.
Football trauert um Paul, der Opfer eines schockierenden Angriffs wurde
Der junge Berliner Fußballspieler Paul wurde nach einem internationalen Jugendturnier von einem Gegenspieler angegriffen, wodurch er bewusstlos wurde und die Fußballwelt schockierte. Eine Gruppe von Studenten versucht derzeit, der Familie des verstorbenen Studenten zu helfen. Wie andere Jungen in seinem Alter liebte Paul es, Fußball zu spielen.
„Er war immer ein Vorbild, als Spieler, aber vor allem auch wegen seiner sozialen Kompetenz“, ergänzt der Trainer über Paul. Der talentierte Kicker legt seit jeher großen Wert auf die Einheit der Mannschaft. Paul freute sich zusammen mit dem Rest seines Teams sehr auf den nächsten internationalen Jugendwettbewerb in Frankfurt am Main.
Alles, was dort geschah, verblüffte die Fußballgemeinschaft. Ein französischer Spieler attackierte Paul nach einem Spiel von hinten und traf ihn mit aller Wucht direkt am Kopf. Der Berliner Spieler wurde ohnmächtig und das Rettungsteam schritt ein, um ihn wieder zum Leben zu erwecken. „Ich glaube nicht, dass der Fußball für diese Tragödie verantwortlich ist“, bemerkte Eric Thomas.