Anna Engelke und Anke Engelke Verwandt – Die in Deutschland geborene Anke Engelke tritt in verschiedenen Rollen auf, darunter als Stand-up-Comedian, Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin und Fernsehmoderatorin. Sie war nicht nur kanadische Staatsbürgerin, sondern wurde auch dort geboren. Die gebürtige Kanadierin Anke Engelke wurde 1965 dort geboren.
Ihre Mutter war Fremdsprachenkorrespondentin, ihr Vater Manager bei der Lufthansa. Sie und ihre Schwester wurden dreisprachig erzogen. Um näher an Köln zu sein, zog die Familie 1971 nach Rösrath. Dort trat Anke Engelke während ihres Studiums am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium dem Schulchor Sonntagskinder bei.
1975 trat sie mit der Gruppe in Peter Frankenfelds Fernsehsendung Musik ist Trumpfon auf, wo sie vom Chor begleitet wurde. Für die ZDF-Serie Sing mit Heino, von der auch Aufnahmen veröffentlicht wurden, stand sie neben dem Kinderchor als Begleitung des Schlagersängers vor der Kamera. Der Elfjährige wurde 1977 von Radio Luxemburg nach einem Duett mit dem Sänger Udo Jürgens gefunden, als der Chor mit Jürgens auf Tournee ging.
Von 1978 bis 1980 moderierte sie die Sendung „Moment mal“ bei Radio Luxemburg. 1979 gelangte sie durch ihre Mitwirkung in der Band Manuel & Pony und deren Single „Das Lied von Manuel“ in die ZDF-Hitparade. Von 1979 bis 1986 moderierte sie für das ZDF täglich Kindersendungen in der Funkausstellung, außerdem moderierte sie zusammen mit Benny Schnier das ZDF-Weihnachtsspecial.
Ihre Karriere nahm Fahrt auf, nachdem sie 1980 bei Bio’s Bahnhof auftrat. Der Titel Lullaby for Adults von Anke & Alexis Weissenberg erschien 1981. Engelke, die es später bereute, schloss ihr Studium der Pädagogik, der Anglistik oder der Romanistik nie ab Studium an der Universität zu Köln. Ihre Ausbildung zur Redakteurin erhielt sie 1986 beim SWF-Radiosender Baden-Baden.
In der Tatort-Folge „Tod im Weltraum“ trat sie als SWF3-Radio-DJ auf. Seit 1989 sind Anke Engelke und ihre Schwester Susanne etwa zwei bis drei Wochen pro Jahr mit Fred Kellner und den legendären Soulsisters live unterwegs. In dieser Soulband lernte sie auch ihren ersten Ehemann, den Keyboarder Andreas Grimm, kennen. Von 1993 bis 1996 trat sie mit der SWF3-Comic-Truppe gagtory auf.
Man könnte sagen, dass „Frühes Üben“ Ankes Mantra war.
In den folgenden Jahren moderierte sie bereits als junges Mädchen die Sommer-Kinder- und Jugendsendung des ZDF mit dem Titel „ZDF Ferienprogramm“. Daher war sie bereits vor ihrem 18. Lebensjahr eine etablierte Journalistin. Obwohl sie ihr Studium mit den Schwerpunkten Englisch, Romantik und Pädagogik begann, wusste sie immer, dass sie vor die Kamera gehörte. Sie legte eine weitere Studienpause ein, dieses Mal mit einem bestimmten Ziel vor Augen.
Anke reitet auf dem Höhepunkt ihrer Leistung
Das war kein Scheinplan, wie das Ergebnis zeigt. Engelke spielte von 1996 bis 2000 neben Ingolf Lück, Bastian Pastewka, Marco Rima und anschließend Markus Maria Profitlich in der Sketch-Comedy-Serie „Die Wochenshow“. Mit ihrer Vielseitigkeit verkörperte sie die unterschiedlichsten Charaktere, doch ihr Eindruck von „ Ricky“ von der Girlband „Tic Tac Toe“ in der Kategorie „Ricky’s Popsofa“ wird für immer in Erinnerung bleiben.
Soloaufführung „Ladykracher“
Als die „Wochenshow“ endete, sprang „Ladykracher“ ein und wurde zum nächsten Hit. Und was für ein Triumph, denn Anke erhielt nicht nur Nominierungen für den Deutschen Comedypreis, sondern auch für einen Emmy. Im selben Jahr gewann sie außerdem den Grimme-Preis für ihre Arbeit in der von der Kritik gefeierten Comedy-Serie „Blind Date“ an der Seite von Olli Dittrich.
Es gibt nichts, was Anke nicht kann.
Neben ihrer Arbeit vor der Kamera macht Anke auch gerne Synchronsprecher für verschiedene Comicfiguren. Sie verkörperte 2004 die alberne Dory in „Findet Nemo“ und ist seit 2007 die ikonische Marge Simpson. Sie fühlt sich auch vor Publikum wohl und war Gastgeberin verschiedener Preisverleihungen wie des Deutschen Fernsehpreises und des Europäischen Filmpreises .
Die Verfilmung von Anke Engelke
Sie war Gastgeberin des Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf, der ihr zusammen mit Stefan Raab und Judith Rakers den Deutschen Fernsehpreis als „Beste Unterhaltungsshow des Jahres“ einbrachte. Auch auf der großen Leinwand ist der vielseitige Darsteller zu bewundern. Danach wurde sie Radiomoderatorin und trat bis 1998 unter anderem in der SWF3-Sendung „Pop Shop“ auf.
Anke verkörperte Doris Dubinsky im Film „Der Wixxer“, dessen Drehbuch ihre Kollegen Oliver Kalkofe, Oliver Welke und Bastian Pastewka schrieben. Sie spielte neben Moritz Bleibtreu und Alexandra Maria Lara in dem Film „Of Searching and Finding Love“, der vom legendären Hintergrund der Orpheus-Erzählung inspiriert wurde.
Mitglieder der Gruppe „Frau Müller muss weg!“ Besetzung und Crew. 2015 konnte sie sich über den Österreichischen Fernseh- und Filmpreis, kurz Romy, freuen. Mit ihrem Film „Happy Burnout“ aus dem Jahr 2017 kehrte sie nach längerer Pause in die Schauspielszene zurück. Sie spielte in den erfolgreichen deutschen Fernsehserien „Deutschland 86“ im Jahr 2018 und „Deutschland 89“ im Jahr 2020 mit.
Ich persönlich habe einige Schwierigkeitenies.
Auch wenn es um den einst kontaktfreudigen Künstler in letzter Zeit ruhiger geworden ist, läuft beruflich alles nach Plan. Die große Zufriedenheit in ihrem Privatleben hat die gebürtige Kanadierin jedoch offenbar noch nicht entdeckt. Beide Ehen von Anke wurden geschieden. Von 1994 bis 2005 war sie mit dem Keyboarder Andreas Grimm verheiratet; Sie haben eine gemeinsame Tochter.
Nach der Trennung hat Anke endlich mal richtig Dampf abgelassen. Nach einer kurzen Beziehung mit Rüpel-Moderator Niels Ruf wechselte sie zum Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre. Das nächste Mal ging sie 2005 vor den Traualtar. Nach zehn Jahren Ehe verkündete das Paar schließlich seine Trennung ohne die Schlammschlacht, die man von der Profi-Anke erwartet hätte.
Anke Engelkes Umweltbewusstsein
Es ist nicht bekannt, ob Anke Engelke nach ihrer Scheidung einen neuen Freund gefunden hat, für den sie sich heimlich begeistert. Was wir mit Sicherheit sagen können, ist, dass der TV-Moderatorin der Schutz der Umwelt am Herzen liegt, sie dies jedoch tut, ohne mit dem Finger darauf zu zeigen. In Deutschland fahre ich ausschließlich mit der Bahn, ansonsten bringe ich immer mein eigenes Essen mit.
Ich versuche, den Gebrauch von Einwegartikeln einzuschränken, fahre nach Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und besitze nur im Notfall ein Elektrofahrzeug. Ich halte meinen Lebensstil nicht hoch und behaupte, es sei die beste Lebensweise für alle anderen. Schließlich ließ sie sich mit Claus Fischer, einem Musiker, nieder und bekam mit ihr zwei Kinder.
Allerdings finde ich es angenehm, vor einer Fahrt meinen eigenen Becher mit zum Bahnhof zu bringen, um dann im Bahnhofscafé, wo das Personal mich mit Namen kennt, eine Tasse Kaffee zu genießen. Trotzdem bin ich nicht perfekt und muss manchmal Zugeständnisse machen. Um 2002 unterschrieb sie einen Einzelvertrag bei SAT.1. Ihre Sat.1-Sketchshow „Ladykracher“ lief von 2002 bis 2003.
Zu den zahlreichen Auszeichnungen gehört der Deutsche Comedypreis, der der Serie zusätzlich zu ihrer Emmy-Nominierung im Jahr 2003 verliehen wurde. Ladykracher legte nach der dritten Staffel eine Pause bis 2008 ein, weil Engelke die Serie verließ, um sich anderen Möglichkeiten zu widmen. Blind Date – Taxi nach Schweinau, die zweite Folge ihrer gemeinsam entwickelten ZDF-Fernsehserie, brachte ihr und ihrem Co-Star Olli Dittrich 2003 den Grimme-Preis in Gold ein.
Im folgenden Dezember lieferte sie ihre Stimme für Dory the Fish in der deutschen Synchronisation von Finding Nemo. Nachdem die Harald-Schmidt-Show im Oktober 2004 abgesagt wurde, besetzte sie ab Mai 2004 den Sendeplatz mit ihrer eigenen Late-Night-Sendung „Anke Late Night“. Engelke ist bei Wer wird Millionär? aufgetreten. mehr als jede andere Kandidatin, mit acht verschiedenen Auftritten seit 2006.
Die einzige Frage, auf deren Antwort alle warteten, blieb ihr aus. Ladyland, eine Comedy-Serie, die sie im März 2006 ins Leben rief, lief 2007 insgesamt zwölf Folgen. Engelke berichtete am 16. Januar 2005 live für ProSieben von den Golden Globes. Seit 2007 leiht sie Marge Simpson in der ProSieben-Serie „Die Simpsons“ ihre Stimme.
Sie spielte eine Rolle Seit der ersten Staffel der Serie im September 2007 gehört sie zur Besetzung von The Elephant Show. Sie spielte die jüngere Schwester des Kommissars in der TV-Show Inspector Lucas, deren Rolle Ulrike Kriener ins Leben gerufen hatte. Im Dezember 2007 und 2009 spielte sie eine Nebenrolle in der Parodie Happy Christmas! – diverse TV-Sendungen mit Wolfgang & Anneliese neben Bastian Pastewka.
Das ist ihr liebes Geschwisterchen. Susanne
Anke Engelke verfügt über ein breites Spektrum an Talenten, darunter Auftritte, Schauspiel, Synchronsprecher und Moderatoren. Dank ihrer charmanten Persönlichkeit und ihrem Talent, die Zuschauer zum Lachen zu bringen, ist sie seit vielen Jahren eine feste Größe im deutschen Fernsehen. Die Schauspielerin Elisabeth Volkmann, die sie ersetzte, verstarb im Juli 2006.
Auf den roten Teppichen ist die berühmte Darstellerin Anke Engelke nicht zu erkennen. Sie ließ es sich jedoch nicht nehmen, der Premiere der neuen Staffel von „Pastewka“ im Februar 2020 beizuwohnen, um ihre Unterstützung für ihren Kollegen Bastian Pastewka zu zeigen. Bei Ankes Auftritt herrschte sofort ein Schock! Die indigenen Kanadier präsentierten sich in einem neuen Stil.