Ingrid Hartges Krankheit

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Ingrid Hartges Krankheit – Die gebürtige Mönchengladbacherin Ingrid Hartges studierte Rechtswissenschaften an der Universität Würzburg. Der gebürtige Schwalmtaler trat 1989 nach dem zweiten Staatsexamen in den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband ein; Sie leitete zunächst die Bereiche Gastronomie, Arbeit, Tarifpolitik und Ausbildung.

Mit Ingrid Hartges hat die erfahrene Rechtsanwältin am 1. Januar 2006 die Geschäftsführung des DEHOGA-Bundesverbandes übernommen. Kompetent und mit Begeisterung vertritt Ingrid Hartges die Hotel- und Gastronomiebetriebe Deutschlands. Ihr Engagement war besonders in den letzten Monaten der Nachkriegszeit, als die Lage am schlimmsten war, von entscheidender Bedeutung.

Ihr aktueller Fokus liegt darauf, die Geschäfte endgültig zu öffnen und die Branche wieder zum Laufen zu bringen. Die Ausweitung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für Speisen und Getränke sowie eine praxisgerechte und kostenschonende Gestaltung der Energie- und Umweltpolitik stehen ganz oben auf der politischen Agenda des DEHOGA.

Ingrid Hartges ist in mehreren Bereichen tätig; Sie ist in der Jury des Bundespreises „Zu schade für die Tonne!“ und ist unter anderem Mitglied im Hörfunkrat des Deutschlandradios. „Ich kämpfe für politischen Erfolg“, betont Ingrid Hartges. Im Interesse der langfristigen Zukunftsfähigkeit der Gastronomie sollten eine gerechte steuerliche Behandlung von Lebensmitteln und flexiblere Arbeitszeiten im Vordergrund stehen.

Mein Ziel in Deutschland ist es, den Einheimischen mehr Wertschätzung zu vermitteln. Ich hoffe, die Zahl der Unternehmer, die sich für den DEHOGA begeistern, zu erhöhen. Wenn es die Zeit erlaubt, lernt sie neue Gastronomie- und Hotelkonzepte kennen, ansonsten ist sie damit beschäftigt, mit ihrem Team die zahlreichen DEHOGA-Veranstaltungen zu koordinieren, öffentliche Auftritte zu absolvieren und wichtige Meetings durchzuführen.

Was macht ihr am meisten Spaß? Laut Hartges „genieße ich echte Gastfreundschaft in lebhaften, geschäftigen Lokalen.“ Was mögen die Leute an ihr? Die Tatsache, dass sie eine Kämpferin ist und über ein beträchtliches Unterstützungssystem verfügt. Als Lobbyistin ist sie politisch mittendrin, hält aber auch den Kontakt zu den Wählern an der Basis, um sicherzustellen, dass sie genau weiß, wo es langgeht.

Im Namen der 200.000 DEHOGA-Mitglieder vertritt Ingrid Hartges die Interessen der Hotel- und Gastronomiebranche. In allen Bundesländern gibt es sogenannte Landesverbände, denen wiederum Regional- und Kreisverbände zugeordnet sind. Der DEHOGA-Geschäftsführer ist verantwortlich für die Leitung der Organisation und die Vertretung der Bedürfnisse seiner Mitglieder gegenüber politischen Entscheidungsträgern, der Öffentlichkeit und anderen Gruppen.

Die Verwendung eines Lineals ist vergleichbar mit der eines Küchenlöffels.

Alle Branchen spüren derzeit die Auswirkungen der Corona-Krise. Das Gastgewerbe und die Gastronomie waren am stärksten vom Rückgang betroffen. „Wir waren eine der ersten Branchen und die größte, die betroffen war“, sagt Ingrid Hartges, die Chefin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes. Seit dem 1. März, als das Messe- und Eventgeschäft ad hoc eingestellt wurde, kam es bei vielen Event-Caterern und Zulieferern zu keinen Umsätzen.

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Den rasanten Rückgang verdeutlicht eine Zahl vom 6. März: 76 % der Gastronomiebetriebe verzeichneten laut Dehoga zu diesem Zeitpunkt bereits einen Umsatzrückgang von rund 30 %. Aufgrund des Rückgangs der privaten Nachfrage in der zweiten Märzwoche mussten Nachtclubs, Diskotheken, Tavernen und Bars schließen und Restaurants waren nur noch tagsüber geöffnet.

Seit dem 22. März waren Geschäfte und Attraktionen geschlossen und Besuchern das Übernachten untersagt. Seltsamerweise brach ein ganzer Markt auf Null zusammen. Das bedeutet, dass im Mai dieses Jahres mehr als 70.000 der 223.000 Betriebe zwischen Sylt und Friedrichshafen, zwischen Rügen und Berchtesgaden von der Insolvenz bedroht sind.

Auch wenn die Betriebe im Gastgewerbe nach und nach wieder öffnen, bleiben viele Besitzer von Restaurants, Hotels, Pensionen, Caterern, Diskotheken, Nachtclubs und Kneipen unsicher, ob sie überleben werden oder nicht. Besonders angeschlagen sind die Privatgastronomie und die Beherbergungsbranche.

Es gibt mehr als eine Million Menschen, die Teilzeit arbeiten.

In diesem Sektor haben 95 % der Arbeitnehmer befristete Verträge. Das sind weit über eine Million Menschen. Oft wurde das Kurzarbeitergeld an Betriebe vorgestreckt, einige haben ihre Auszahlung noch immer nicht vollständig erhalten. Die Arbeitslosigkeit im deutschen Gastgewerbe erreichte im April einen Rekordwert von 208,2 % im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Dieser Anstieg übersteigt den aller anderen Branchen der deutschen Wirtschaft. Diese Zahlen sind katastrophal. In der Hotellerie geht es „auf die Straße“, wie es Guido Zöllick, Präsident des Dehoga-Bundesverbandes, ausdrückt. Laut Zöllick würden sich die Zahlen auf einen Sektor auswirken, der im letzten Jahrzehnt mehr als 300.000 steuerpflichtige Arbeitsplätze geschaffen hat.

Der Bedarf an kompetenten Arbeitskräften in diesem Sektor war erst im Februar, also vor weniger als drei Monaten, akut. Zehn Prozent der deutschen Mittelständler sind im Hotel- und Gaststättengewerbe tätig. Diese fDie Leute sind lokale Unternehmer. Ungefähr sechs von zehn haben zehn oder weniger Arbeitnehmer. Ein Drittel der Unternehmen verdient weniger als 100.000 Euro im Jahr.

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Es gibt dort eine eingeschworene Gemeinschaft. Politiker haben dafür gestimmt, die Lebensmittelmehrwertsteuer von 19 % auf 7 % zu senken, um das Unternehmen zu unterstützen. Ingrid Hartges plädiert schon seit Längerem für eine siebenprozentige Mehrwertsteuer auf Lebensmittel.

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Wir beklagen schon lange, dass wir im Markt benachteiligt werden, weil Lebensmitteleinzelhandel und Lieferbetriebe traditionell eine Mehrwertsteuer von sieben Prozent erheben.“ %. Die Umstände haben sich geändert. Der Rabatt von 7 % gilt erst, wenn die Umsätze wieder steigen. Die Steuererleichterung kann Unternehmen jedoch dabei helfen, einen Teil der Umsatzeinbußen auszugleichen, die ihnen durch die Abstandsregeln entstehen.

Die verringerte Steuerlast wird mittelfristig dazu beitragen, die hohen Schulden zu reduzieren. Wenn wir die 7 Prozent für immer beibehalten und auf Limonaden ausweiten könnten, wäre das fantastisch. Denn zunächst sollte es erst ab dem 1. Juli dieses Jahres in Kraft treten , bis 30. Juni 2021.

Beginnen Sie von vorne mit einem deutlich niedrigeren Speicherlimit

Die einzelnen Bundesländer setzen schrittweise wieder verstärkt auf Ernährung und Tourismus. Aufgrund des Abstandsgebots und der Sauberkeitsanforderungen werden die Kapazitäten jedoch drastisch reduziert. Wie der Kochlöffel und die Servierstange ist auch der Zollstock zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden. Ingrid Hartges: „Wir gehen davon aus, dass in absehbarer Zeit höchstens die Hälfte des aktuellen Umsatzes erwirtschaftet wird.“

Für viele kleinere Unternehmen wäre das zu viel. Es sei denn, Sie wollen anfangen, Leute zu feuern. Hohe Fixkosten, Löhne und Sozialleistungen der Mitarbeiter, Versicherungsprämien, Miete und die persönlichen Lebenshaltungskosten des Unternehmers summieren sich schnell. Deshalb setzt sich der Dehoga seit März für einen Hilfsfonds ein.

Was wir brauchen, sagt Hartges, sind Direkthilfen, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Die Entwicklung der Fördermittel sollte so erfolgen, dass sie für alle Unternehmen unabhängig von ihrer Art gerecht sind. Zeit vergeht. Wenn wir keine leeren Ladenlokale, geschlossenen Geschäfte und leeren Bankkonten sehen wollen, „muss das Geld so schnell wie möglich fließen.“

„Dramatische Situation“: Das Gastgewerbe kann mit dem Versprechen der Ruhe allein nicht leben.

Die Bundesregierung hat beschlossen, die Vorschriften für die Gastronomie zu lockern, so dass die Betriebe im Mai wieder öffnen können, wenn auch mit einigen Einschränkungen. Der Hotel- und Gaststättenkonzern Dehoga warnt weiterhin vor drohenden Umsatzrückgängen. Jedem dritten Unternehmen droht die Insolvenz.

Am Mittwoch einigten sich die deutschen Bundes- und Landesbehörden darauf, die ersten Hotels und Restaurants des Landes für den Publikumsverkehr zu öffnen. Zwischen dem 9. und 22. Mai können Betriebe der Hotellerie je nach Bundesland wieder öffnen, wenn sie bestimmte Sicherheits- und Hygienekriterien erfüllen. Allerdings ist dies kein Zeichen dafür, dass der Sektor gesund ist.

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Hubertus Heil brachte die missliche Lage in einem einzigen Satz zum Ausdruck. In der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ prognostizierte der Bundesarbeitsminister am Dienstag, dass die Pandemie sein Ressort noch eineinhalb Jahre beschäftigen werde. Daher wird es in den Gastronomiebetrieben bis dahin keinen Andrang für Gäste geben. Tim Mälzer, ein weiterer Gast in der Sendung, wirkte bewegt.

Im Live-TV fragt Mälzer unter Tränen: „Warum sollte ich mich jetzt durchbeißen?“

Der Fernsehkoch war den Tränen nahe. Außerdem besitzt er zwei Restaurants und ein Cateringunternehmen. Er bezeichnet die den Gastronomen zur Schau gestellte „Perspektivlosigkeit“ als „ziemlich krass“ und wirft eine Frage auf, über die sich wohl viele in der Branche gerade Gedanken machen. „Warum sollte ich mich jetzt durchbeißen?“ Ich frage mich, wenn ich erfahre, dass wir von einem Jahr bis eineinhalb Jahren sprechen.

Trotz des gestaffelten Rollouts rechnen viele Restaurantbesitzer mit erheblichen Verlusten. „Wir gehen für den März konservativ von einem Umsatzrückgang von 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus, wahrscheinlich sogar noch mehr“, sagte Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Dehoga-Bundesverbandes, im Interview mit der „Passauer Neuen Presse“. Selbst 90 % im April wären für sie ein Erfolg.

Der Dehoga-Chef sagte: „Das Gastgewerbe braucht einen Rettungsfonds.“

Die Superkatastrophe für die kundenabhängige Wirtschaft zwang Cafés und Restaurants zu einer fast zweimonatigen Schließung. Seit Anfang März haben bestimmte Hotels und Event-Caterer keine Bestellungen mehr erhalten. Restaurantbesitzern wird nach und nach die Erlaubnis zur Wiedereröffnung erteilt, allerdings mit einigen Einschränkungen.

Besonders beunruhigt es Hartges, dass die Öffnung vieler Betriebe blockiert ist. ICHAufgrund des Verbots großer Versammlungen bis zum 31. August „haben die Kneipen, Bars, Clubs, Diskotheken und Event-Caterer noch keine Aussicht auf Öffnung“, sagt sie. Betroffen sind 50.000 Unternehmen. „Es ist eine dramatische Situation“, sagte der Geschäftsführer des Dehoga.

Jeder dritte Betrieb im Dehoga sei von der Pleite bedroht, warnt der Firmenchef.

Obwohl weiterhin hohe Fixkosten anfallen, meldet die überwiegende Mehrheit der Unternehmen in der achten Woche keinen Umsatz. Umbauten und Desinfektionstools würden die Kosten deutlich erhöhen. Mit einer Einkommenssteigerung rechnet sie vorerst nicht. „In der Hochlaufphase werden wir sicherlich nur 30 bis 50 Prozent des Umsatzes im Vergleich zum Vorjahr haben“, sagt Hartges.

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