Harte Hunde Popeye tot – Der in Göppingen geborene Markus „Popeye“ Bugger ist derzeit im Fernsehen zu sehen. Marcus Bugger, bekannt unter seinem Spitznamen „Popeye“, hatte ein paar arbeitsreiche Monate. „Für die Tiere gibt es immer viel zu tun und wir waren viel unterwegs“, sagt der Göppinger, der in einer aktuellen Tierschutzdokumentation des TV-Senders Vox zu sehen ist. Obwohl ihn der Krebs schon seit langem verfolgt, weigert sich Popeye, Star der Vox-Show „Hard Dogs“, sich davon unterkriegen zu lassen.
Trotz unheilbarer Krankheit von Markus Bugger ist dies gelungen. Er inspiriert diejenigen, die seine optimistische Einstellung teilen, mit seinem unerschütterlichen Optimismus.Rostock. Der noch durchtrainierte Mann, dessen tätowiertes Gesicht Aufmerksamkeit erregt, scheint nicht in den witzigen schwäbischen Sprachgebrauch zu passen. Klischees und Verallgemeinerungen sind falsch in ihrer Einschätzung dessen, was hinter dem kunstvollen Äußeren steckt.
Manchmal braucht es mehr als nur Sachleistungen; Tatsächliche Arbeit ist oft notwendig. Dann springen Ralf Seeger und seine Gruppe „Hard Dogs“ zur Hilfe. Die “harten Hunde” werden 2022 wieder im Einsatz sein, sei es beim Bau neuer Zoos und Tiergehege, bei der Hilfe bei der Umsiedlung von Tieren oder bei der Renovierung veralteter Tierheime. Fressnapf unterstützt die „Hard Dogs“ seit 2016 mit Sach- und Ernährungshilfe.
Für die Notfelle spenden wir von Zwinger über Kratzbaum, Futter und Spielzeug bis hin zu Sonderbestellungen für kranke und alte Tiere alles. Auch die Mitarbeiter der Fressnapf-Märkte packen mit an und beweisen einmal mehr, dass wir als Team „tierisch“ sind. Wieder einmal waren Fressnapf und die „Hard Dogs“ unterwegs, um Tierschützern in scheinbar aussichtsloser Lage zu helfen. Am Ende von sechs aufregenden Expeditionen hatten sie unzähligen Menschen Freude und unzähligen Tieren in Not Erleichterung gebracht.
Die Berliner Organisation „Lasst die Tiere leben“ rettet seit Jahren Tiere aus Not. Doch dann bricht die Katastrophe aus: Ein nächtlicher Brand im Futterstall vernichtet den gesamten Hofbestand von 200 Heu- und Strohballen. Das gesamte Geld fließt in die Reparatur des Stalls und den Kauf von frischem Futter. Die eigentlichen Bauarbeiten, die darin bestehen, die alten Stallungen und Gebäude zu renovieren, ruhen vorerst. Zum Glück können unsere Spenden und die Fülle an Freiwilligen dann am nützlichsten sein.
Seit einem Vierteljahrhundert bietet der rheinhessische Verein „Tierschutz Wörrstadt-Hunde suchen ein Zuhause eV“ streunenden und ausgesetzten Hunden in Not einen sicheren Zufluchtsort. Christian, der Baumeister und Verwalter der Hundehütte, leidet unter einer chronischen Borreliose, die ihm die Durchführung wichtiger Baumaßnahmen zunehmend erschwert. Die Arbeit der Tierschützer ist bereits herausfordernd, aber steigende Löhne und Rohstoffkosten machen die Sache nur noch schlimmer.
Doch was ist zu tun, wenn die Kapazität überschritten wird? Solche Zeiten erfordern die Hilfe der robusten Hunde, und sie scheinen immer gerade rechtzeitig zu kommen. In der Westukraine befindet sich die von der Organisation „Heim der geretteten Tiere“ betriebene Auffangstation mit dem Namen Lemberg. Haustiere und Streuner werden von Tierschützern betreut, während der Konflikt andauert. Viele Hunde und Katzen, die aus Kriegsgebieten evakuiert wurden, haben seit dem Ende des Konflikts im Schutzzentrum einen sicheren Zufluchtsort gefunden.
Tiere wie Papageien, Reptilien, Nagetiere, Adler und Affen sind hier eingesperrt, da ihre Besitzer sie nicht mit über die Grenze bringen konnten. Leider sind nur wenige Menschen bereit, Tierschützer finanziell zu unterstützen, und die Arbeit ist mühsam. Und das, obwohl Hilfe dringend benötigt wird. Sowohl das Tierheim als auch der Tierschutzverein sind seit ihrer jeweiligen Gründung im Jahr 1991 in Bitterfeld-Wolfen zu Hause.
Einige der Tierheime wurden zu DDR-Zeiten auf dem Gelände einer ehemaligen Chemieindustrie errichtet; Infolgedessen sind viele der Einrichtungen aufgrund eines starken Schädlingsbefalls marode und unhaltbar. Die beiden verbleibenden Arbeiter können ihr aktuelles Tempo nicht mehr halten. Was aber, wenn mangels Spenden kein Cent mehr übrig bleibt und dringende organisatorische Anpassungen nötig sind?
Wir sind hier, um zu helfen, und wir arbeiten mit den starken Hunden zusammen, um sicherzustellen, dass die Gäste des Tierheims einen angenehmen und sicheren Aufenthalt haben. Usedoms Tierhof Labömitz liegt im malerischen Süden der Insel. Tierschützer haben eine starke moralische Verpflichtung, misshandelte oder vernachlässigte Haustiere, Nutztiere und wilde Kreaturen zu retten.
Polnische Tierschützer sind auch Teil der internationalen Zusammenarbeit der Gruppe. Schweine, Gänse, Katzen, Hunde und sogar Kaninchen haben dort Zuflucht gesucht. All diese Kreaturen brauchen Schutz und die Möglichkeit, sich in privaten Abteilungen auszuruhen und zu erholen. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass die finanziellen Mittel für notwendige Renovierungen nicht ausreichen. Die lebenswichtige Tierpflegearbeit muss durch menschliche Hilfe und finanzielle Beiträge aufrechterhalten werden.
Das Hotel liegt in einer ländlichen Gegend weit her Mitten im Trubel der Großstädte Koblenz, Mainz und Trier liegt ein Ruhepol namens Hunsrück. Ehemalige Nutztiere, verkrüppelte, alte und kranke Haustiere sowie beschlagnahmte Tiere gehören zu denen, die den Hof ihr Zuhause nennen. Tiere, die aus dem ukrainischen Konfliktgebiet gerettet wurden, haben hier kürzlich Zuflucht gefunden. Überarbeitete Mitarbeiter kümmern sich um Tiere in Käfigen.
Es gibt also viel Raum für tatkräftige Unterstützung! Wenn Tiere in Not sind, sind Ralf Seeger und seine Crew zur Stelle. Sie helfen wo sie können und scheuen keine Herausforderung.
Spenden Sie an Tierschützer, um die Bemühungen der aktuellen Saison zuunterstützen. Marktplatz15 zu sehen ist, spricht er über seine Bewältigungsmechanismen und die Wichtigkeit, mit seiner Erkrankung an die Öffentlichkeit zu gehen.