Florian Teichtmeister Ehefrau

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Florian Teichtmeister Ehefrau – Der Schauspieler Florian Teichtmeister stammt aus Österreich. Er wurde 2023 wegen der Herstellung und des Besitzes pornografischer Fotos von Minderjährigen für schuldig befunden und zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Nach dem Abitur besuchte Florian Teichtmeister das Max-Reinhardt-Seminar in Wien, wo er unter anderem bei Karlheinz Hackl, Klaus Maria Brandauer, Artak Grigorjan und Samy Molcho studierte.

Bis zu seinem Abschluss im Jahr 2004 stand Teichtmeister bereits auf der Bühne. Zu seinen Rollen gehörten Ferdinand in Kabale und Liebe und Achilles in Penthesilea, beide am Volkstheater Wien. Als junger Schauspieler gewann er 2002 den Karl-Skraup-Preis für das Österreich-Debüt von „norway.today“ von Regisseur Igor Bauersima und 2005 gewann er für seine Darstellung des Mozart in Peter Shaffers „Amadeus“ den Publikumspreis bei den Bad Hersfelder Festspielen.

Ab 2005 war Teichtmeister fester Bestandteil des Ensembles des Theaters in der Josefstadt. Von 2007 bis 2013 arbeitete er als Lehrassistent von Artak Grigorjan am Max-Reinhardt-Seminar und unterrichtete dort von 2012 bis heute selbst Rollengestaltung. 2010 spielte er bei den Perchtoldsdorfer Sommerspielen die Rolle des Hamlet in einer Inszenierung von Shakespeares Tragödie.

2010 arbeitete er mit Regisseur Andreas Prochaska an dem Fernsehfilm Vermisst. Als Johann Nestroys Lumpazivagabundus 2013 bei den Salzburger Festspielen und im Burgtheater Wien uraufgeführt wurde, verkörperte Teichtmeister die Figur des Leims. Mehr können wir Ihnen nicht sagen.“ Die Jury beriet 40 Minuten lang, bevor sie eine Entscheidung traf.

Lehmann, Nic, „Nobody“ 2016 Der vernichtende Gott des Terrors

In der Premiere von Horváths Niemand im Theater a der Josefstadt am 1. September 2016 spielte er unter der Regie von Herbert Föttinger den „Krüppel“ Fürchtegott Lehmann. Die Jahre 2019–2023 war er Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Von 2013 bis 2016 verkörperte Teichtmeister den Staatsanwalt Dr. Viktor Huber in der ZDF-Krimireihe Die Bossin.

Bei der Romy-Verleihung 2017 war Florian Teichtmeister einer seiner Schauspielkollegen.

Seit 2001 ist Teichtmeister ein bekanntes Gesicht vor der Kamera. Seinen ersten Auftritt hatte er an der Seite von Fritz Karl in Götz Spielmanns Adaption von Arthur Schnitzlers Novelle „Das Spiel im Morgengrauen“. Danach hatte er Rollen in Filmen und TV-Shows wie „Mut in der neuen Zeit“ und „Krankheit der Jugend“ mit, sowie Gastrollen in der ARD-Krankenhausserie „In aller Freundschaft“.

In der Verfilmung des Tagebuchs der Anne Frank vom März 2016 verkörperte er den SS-Oberscharführer Karl Josef Silberbauer. Silberbauer war für die Verhaftung der im Hinterhaus versteckten Juden verantwortlich. Von 2016 bis 2023 spielte er in der österreichischen Kriminalserie „Die Toten von Salzburg“ den Grazer Bürgermeister Peter Palfinger im Rollstuhl.

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An der Seite von Ulrike Kriener verkörperte er im ZDF-Krimi „Kommissar Lucas – Das Urteil“ von Nils Willbrandt 2018 die Rolle des Psychologieprofessors und Familienvaters Bernd Stach, der wegen Mordes verurteilt wurde, aber nach einem Selbstmordversuch aus dem Gefängnis fliehen kann. Im historischen Drama Corsage von 2022 unter der Regie von Marie Kreutzer spielt Teichtmeister Kaiser Franz Joseph gegen Vicky Krieps‘ Kaiserin Elisabeth.

Teichtmeister wurde im Januar 2023 verhaftet und beschuldigt, Bilder von sexuellem Kindesmissbrauch in seinem Besitz zu haben. Der Fall betraf etwa 76.000 Dokumente. Davon betreffen über 47.000 Darstellungen von Minderjährigen, die nicht volljährig sind, um solche Inhalte zu sehen, während die restlichen ca. Auch der ORF stellte die Ausstrahlung seiner Filme ein.

Es wurden keine Hinweise auf eine Datenweitergabe gefunden, Teichtmeister wird jedoch verdächtigt, Bilder von Minderjährigen persönlich gemacht und diese in pornografischen und grausamen Sprechblasencollagen verwendet zu haben. Er veränderte 34.696 Dateien und fügte unter anderem neuen Text, Diashows und Videosequenzen hinzu.

Seine Bildmanipulationen und Collagen können als Produktion im Sinne des Gesetzes angesehen werden. Prozessrelevante Lesungen aus Teichtmeisters Texten wurden von der Süddeutschen Zeitung als „extrem brutale Vergewaltigungsphantasien“ bezeichnet, der Staatsanwalt stufte sie von seiner Behörde als „pädosadistisch“ ein. Am 13. Januar 2023 wurde Teichtmeister von seinem Amt als Intendant des Burgtheaters entlassen.

Bereits am 16. Januar 2023 bestätigte der ORF interne Kenntnis der Behauptungen. Bereits im September 2021 berichteten Medien wie die Kronen Zeitung und Der Standard in Österreich über die Geschichte, ohne Teichtmeister zu nennen. Sein damaliger Lebensgefährte rief die Polizei wegen angeblicher häuslicher Gewalt an.

Dennoch war Teichtmeister einer der meistbeschäftigten Schauspieler am Burgtheater und trat in zahlreichen Hauptrollen auf. Direktor Martin Kuej sagte, er habe 2021 mit Teichtmeister über die Berichte gesprochen und Teichtmeister habe die Vorwürfe bestritten. Teichtmeister hatte sich einem vertrauten Freund anvertraut und war in Behandlung, aber keiner der Verantwortlichen wusste davon.

Falter behauptet, Teichtmeister habe versucht, durch Geständnisse, Kooperation und die Teilnahme an einer Therapie einen öffentlichen Prozess zu vermeiden. Das PrimäreDie Anklage wurde nicht abgewiesen, wohl aber die Anklage wegen häuslicher Gewalt und Kokainbesitzes. Im Dezember 2022 reichte sein Anwaltsteam einen Umleitungsantrag und eine „endgültige Einigung“ ein, die vertraulich behandelt wurde.

Florian Teichtmeister Ehefrau

Die Straftaten stünden aufgrund einer Persönlichkeitsstörung, die durch Kokainsucht und die Nachwirkungen früherer Lockdowns hervorgerufen wurde, „im eklatanten Widerspruch zu seinem sonstigen Verhalten“. Es bestand auch die Möglichkeit öffentlicher Lächerlichkeit. Die Bemühungen der Anwälte waren vergeblich. Teichtmeister erhielt eine zweijährige Haftstrafe mit zweijähriger Bewährungszeit.

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Die österreichische Bundesregierung nutzte diesen Fall, um die Strafen für den Erwerb, den Besitz, die Verbreitung und den Austausch von Bildern, die Kindes- oder Jugendmissbrauch darstellen, zu erhöhen. Der Akteur bleibt vom Rückwirkungsverbot im Strafrecht unberührt. Sowohl das Haus der Mutter des Schauspielers als auch der private „Tempel“ der Familie Teichtmeister wurden im Sommer 2023 zerstört.

Der ehemalige Politiker und Gegner der Corona-Maßnahmen Martin Rutter veranstaltete wenige Tage vor Prozessbeginn eine Demonstration in der Nähe des Hauses von Teichtmeisters Mutter. Der Prozess begann am 5. September 2023 vor einem Schöffenkollegium am Landesgericht für Strafsachen Wien. Zu seinem Anwaltsteam gehörte Rudolf Mayer.

Er muss in der Beratung bleiben und sich regelmäßigen Drogen- und Alkoholtests unterziehen. Der Richter berücksichtigte seine Vorgeschichte und die Tatsache, dass er vor Gericht Bedauern gezeigt und sich schuldig bekannt hatte. Teichtmeister behauptete, er sei sexuell pädophil veranlagt und habe ein Leben lang ein Gefühl der Hilflosigkeit gehabt.

Wann ist Florian Teichtmeister verschwunden?

Das Datum, an dem der vor einem Monat verschobene Prozess gegen den Schauspieler wieder aufgenommen wird, ist derzeit nicht bekannt. Ein möglicher Termin im April, nach Ostern. Der ehemalige Bühnen-, Leinwand- und Kleinbildstar Florian Teichtmeister sollte am 8. Februar dieses Jahres vor Gericht erscheinen. Für seine Arbeit in Film und Fernsehen erhielt er 2004 eine „Romy“-Nominierung.

Der 43-Jährige hat eine umfangreiche Sammlung von Daten und Fotos zusammengetragen, die sexuelle Übergriffe auf Kinder und Jugendliche zeigen. Teichtmeister wurde jedoch unwohl. Versuche, weiterzumachen, scheiterten. Der Verdächtige steht seitdem unter gerichtlicher Beobachtung. Bitte melden Sie sich an oder wählen Sie ein Angebot aus, um diesen Artikel weiterzulesen.

Derzeit gibt es keinen festen Gerichtstermin für den Prozess gegen Florian Teichtmeister.

Vor einem Monat sollte am Wiener Landesgericht der Prozess gegen Florian Teichtmeister beginnen, einen ehemaligen Schlossschauspieler, dem der Besitz von umfangreichem Material zur Darstellung von Kindesmissbrauch vorgeworfen wird. Aufgrund des Zustands des Angeklagten mussten wir die Anhörung abrupt verschieben.

Christina Salzborn, Sprecherin des Gerichts, sagte der APA, dass ein neuer Verhandlungstermin nicht unmittelbar bevorstehe. Glaubt man Salzborn, kann Teichtmeister aus gesundheitlichen Gründen weiterhin nicht vor Gericht stehen. Das Vorsitzende Gericht hat Krankenakten über den aktuellen Zustand Teichtmeisters angefordert. „Es wird ständig geprüft, ob Verhandlungsfähigkeit besteht“, erklärte Salzborn.

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Als er am Dienstag von der APA zum Befinden von Teichtmeister befragt wurde, antwortete sein Anwalt, der Wiener Rechtsanwalt Michael Rami: „Dazu habe ich nichts zu sagen.“ Aus diesem Grund suchte er Trost in dem Überlegenheitskomplex, den er beim Anschauen von Kinderpornos verspürte. Auch der massive Drogenkonsum trug zu einer Zunahme seiner Gewaltfantasien bei. Es war ein Trost für ihn, endlich festgenommen zu werden.

Die Staatsanwaltschaft Wien wirft dem Schauspieler vor, zwischen Februar 2008 und Sommer 2021 Zehntausende Akten über misshandelte Kinder und Jugendliche beschafft zu haben. Die Anklage behauptet, Teichtmeister habe die relevanten Daten auf mehreren elektronischen Geräten gespeichert, darunter zwei Smartphones, zwei Laptops, einem Desktop, drei externen Festplatten, einem USB-Stick und drei Speicherkarten.

Obwohl die Akten beschlagnahmt und analysiert wurden, blieb unklar, ob sie nur Bilder von Kindern oder Minderjährigen enthielten. Nachdem Teichtmeister seit 2021 von der Staatsanwaltschaft untersucht wurde, trat er im Herbst 2022 in der Komödie „Nebenan“ des Burgchefs Martin Kuej als eine der beiden Hauptrollen auf. Der Künstler ist seit geraumer Zeit in Therapie.

Nach Angaben seiner Anwälte hat er die Ansprüche in einer am 13. Dezember 2022 eingereichten Strafanzeige zugegeben. Die Regierung hat zugestimmt, die Strafen für den Erwerb, den Besitz, die Verbreitung und den Handel mit Darstellungen von Kindesmissbrauch im Zuge des Teichtmeister-Falls zu erhöhen. Die Regierung schlägt vor, die derzeitige Haftstrafe von bis zu einem Jahr für den Besitz von Missbrauchsdarstellungen durch reife Minderjährige zu verdoppeln.

Die Höchststrafe für jugendliche Straftäter wurde von zwei auf drei Jahre erhöht. Auch der Besitz einer „Vielzahl von Darstellungen“ sollte zu härteren Strafen führen, wobei die Bedeutung dieses Begriffs unklar bleibt. Der Prozess wurde auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Nach Angaben des Wiener Landesgerichts behauptete Teichtmeister überzeugend, schwer erkrankt zu sein.

Die Art dieser Krankheit ist derzeit unbekannt. Es gibt auch keinen bevorstehenden Termin. Auf APA-Anfrage antwortete Teichmeisters Anwalt Michael Rami: „Es handelt sich um eine akute Erkrankung.“ Wegen des Besitzes und der Erstellung von Zehntausenden Akten über Kindes- und Jugendmissbrauch wurde Florian Teichtmeister zu einer zweijährigen Haftstrafe und einer Überstellung in eine forensische Therapieanstalt verurteilt.

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