
Tim Bergmann Familie – Im Krimiprogramm des ZDF, das am Freitagabend ausgestrahlt wird, ist „Der Alte“ eine tragende Säule. In den Tagen vor der Ausstrahlung der Folge „Die Angst danach“ am kommenden Freitagabend im deutschen Fernsehen kam der Schauspieler Tim Bergmann in unser Büro, um über seinen Gastauftritt in der Sendung „Der Alte“ und den unwiderstehlichen Charme.
Den er ausstrahlt, zu sprechen verströmt (01.04., ZDF, 20:15 Uhr). Vor der Sendung setzte sich GALA mit dem Schauspieler Tim Bergmann, 44, zu einem Pre-Show-Gespräch zusammen, um über seinen bevorstehenden Gastauftritt, seine Krimi-Leidenschaft und sein auffälliges Aussehen zu sprechen.
Nachfolgend ein Auszug aus einem exklusiven Interview mit Tim Bergmann:
Tim Bergmann: Es ist immer wieder faszinierend, sich in jemanden hineinzuversetzen, dessen Leben in eine existenzielle Krise geraten ist. Ich möchte jetzt nicht zu viel sagen, aber es ist immer wieder interessant, sich in ihre Lage zu versetzen. Dies bietet ihm eine radikale Lösung für das Problem, mit dem er jetzt konfrontiert ist.
Der Versuch, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, kann eine wirklich faszinierende Erfahrung sein. Bergmann: Schade, aber wegen der geringen Kosten blieben die Kinofilme, an denen ich in den letzten Jahren mitgewirkt habe, einem breiten Publikum weitgehend verborgen. Bedauerlicherweise ist die deutsche Filmindustrie der Produktion von Filmen in anderen Genres als dem Humor nicht besonders förderlich.
Bergmann: „Der Krimi“ (auch bekannt als „Der Krimi“) ist nur eines von mehreren Genres, die mittlerweile im Umlauf sind. Daher lege ich großen Wert darauf, sowohl als Konsument als auch als Akteur eine breite Palette an Alternativen zur Verfügung zu haben.
Bergmann stellt fest, dass es unter Menschen einen anhaltenden Trend gibt, sowohl mit Gegenständen als auch mit anderen Menschen oberflächlich zu interagieren. Möglicherweise vermeidet er einen genaueren Blick wegen des damit verbundenen “Mehraufwands”. Nur durch das Vordringen unter die Oberfläche kann man dieses tiefere Verständnis des anderen aufdecken, ebenso wie das Bild, das als Ergebnis dieser Einsicht entsteht.
Wenn Sie sich auf mein Leben außerhalb der Arbeit beziehen, findet Bergmann, dass der Spitzname „Hausmann“ ziemlich gut zu mir passt, weil ich gerne Zeit in meinen eigenen Räumen verbringe. Wenn Sie während einer Schicht die meiste Zeit im Hotel und am Set verbringen.
Werden Lebensmitteleinkäufe und das Zubereiten Ihrer eigenen Mahlzeiten für Sie wie eine dringend benötigte Ruhepause erscheinen. Trotz der Tatsache, dass einige Leute das Gefühl haben, dass sie ihre Arbeit so schnell wie möglich aufgeben müssen, bin ich zufrieden damit, mich im Moment an den einfachen Aspekten meiner Existenz zu erfreuen.
Das ist das übergreifende Konzept, das in “Der Alte: Die Angst danach” untersucht wird.Der Amok-Alarm, der an einem Münchner Gymnasium losgehen sollte, ist zum Glück nie passiert. Aber einige Zeit später wurde die Leiche eines der möglichen Angreifer in einem See schwimmend gefunden.
Es ist Sache der Ermittler, festzustellen, ob der Tod zufällig oder vorsätzlich war oder nicht. Aber es gibt ein kleines Detail, das ihren abscheulichen und unkonventionellen Grund für den Mord enthüllt. Im Laufe der Zeit wird sehr deutlich, dass sich der Täter auf dem Campus versteckt.
Nele Neuhaus hat bisher insgesamt sechs fesselnde Mysterien verfasst. Bereits fünf wurden verfilmt. Felictas Woll, 35, und Tim Bergmann, 43, zwei der begehrtesten TV-Stars Deutschlands, schlüpfen erneut in die Rolle der leitenden Ermittler Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein aus der Fernsehserie „Wer wind sat“.
Die beiden mussten sich dieses Mal mit einer großen Zahl möglicher Mordverdächtiger auseinandersetzen, einer von ihnen war ein Windpark-Beobachter, dem das Leben genommen wurde. Über den einzigartigen Ansturm von Taunuscrimis und den bevorstehenden Auftritt der 42-jährigen Jenny Elvers sprachen wir mit Tim Bergmann, der seit Jahren mit der Tänzerin und Choreografin Johanna Richter liiert ist. Johanna Richter ist Choreografin.
Tim Bergmann, man muss unbedingt vermeiden, in eine Gewohnheit zu verfallen. Absolut nicht mit irgendeiner Rolle, in keinem Genre und besonders nicht, wenn die Rolle für eine beträchtliche Zeit verkörpert werden soll.
Schließlich dient diese Veranstaltung auch als Höhepunkt einer Reihe. Auf diese Weise kann man eine Figur über mehrere Jahre hinweg verfolgen. Ich habe mich in München verliebt, als ich 1991 dorthin gezogen bin, um die Otto-Falckenberg-Schule zu besuchen. Seitdem nenne ich es mein Zuhause. Vor allem komme ich gerne nach einem Projekt immer wieder in diese Stadt zurück. Es gibt keinen Grund weg zu ziehen.
Sie leisten hervorragende Arbeit, egal ob Sie die Kriminellen oder die Polizeibeamten darstellen. Es gibt keine “bessere” Wahl, da jede für sich begehrenswert ist. Wie so oft läuft alles auf zufällige Ereignisse hinaus.
Die Kombination von „Boser Polizist“ und „Unter Verdacht“ fand ich sehr spannend. Wenn jeder einen Fall von Eifersucht hätte, wenn er mit einer hinreißenden oder durchschnittlich aussehenden Person in Kontakt kommt, wäre das Leben sehr langweilig. Danach war es mir sehr klar, dass dortist mehr im Leben als nur Show zu machen. Andererseits erlaube ich mir nicht, völlig unzuverlässig zu werden.
