Thomas M. Stein: Deutscher Musikproduzent

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Thomas M. Stein
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Thomas M. Stein: Deutscher Musikproduzent – Deutscher Musikproduzent Thomas Michael Stein. Bis Anfang 2004 leitete er als Geschäftsführer die Bertelsmann Music Group Europe. Thomas M. Stein, ehemals Musikveranstalter und Redakteur beim ZDF, stieg 1982 als Leiter der Teldec GmbH in Hamburg in die Plattenbranche ein. Seine erste Frau, Waltraud, reichte nach dem Scheitern ihrer Ehe die Scheidung ein.

1988 trat er zurück, um Vorstandsvorsitzender von Ariola zu werden, einem Konkurrenzlabel mit Sitz in München und Teil der 1986 gegründeten Bertelsmann Music Group. Ab Januar 1998 wurden ihm zusätzliche Aufgaben übertragen, darunter die Leitung der Aktivitäten in Osteuropa. Stein zog im Januar 2001 nach New York, um die Rolle des Executive Vice President für globales Marketing, Künstler und Repertoire bei BMG Entertainment zu übernehmen.

Seine Autobiografie „Gesagt, getan“ erschien im Oktober 2009. Im Sommer 2010 war er Mitglied der Jury der neunten Staffel der ProSieben-Castingshow „Popstars“. Seit Juli 2010 ist er Geschäftsführer der Münchner Agentur clowns&helden GmbH. Darüber hinaus spricht er über Management, Führung und die Bedeutung des Setzens und Erreichens von Zielen.

Thomas Stein hat zwei Töchter und pendelt derzeit zwischen Vaterstetten und St. Ulrich am Pillersee in Tirol, wo er auch ein zweites Anwesen besitzt. Dies ist seine dritte Ehe. Margret Stein, Steins zweite Frau, verstarb am 28. Dezember 2005 an Krebs. Stein und seine damalige Freundin Cornelia Eckardt haben im Juli 2007 den Bund fürs Leben geschlossen. Gemeinsam haben sie eine Tochter großgezogen.

Thomas Stein erlangte seinen Erfolg nur aus eigener Kraft. Er begann seine Karriere in der Branche als Promoter, indem er für Konzerte und Alben warb. Hier lernt er die Tricks des Handwerks und trifft Menschen, die für seinen zukünftigen Erfolg in der Musikindustrie von unschätzbarem Wert sein werden.

Thomas Stein übernahm Anfang der 1980er Jahre die Leitung des Plattenherstellers Teldec und markierte damit seinen Einstieg in die Musikindustrie. Wenige Jahre später, 1988, wuchs der Ruf des Musikliebhabers so weit, dass ihm die Leitung des Münchner Plattenlabels BMG Ariola angeboten wurde.

In dieser Funktion wird der Musikmanager die Geschäfte von „Sony Music“, einem der größten Plattenkonzerne der Welt, in Deutschland leiten. Thomas Stein ist seit 1998 für die gesamte Region Osteuropa verantwortlich und konzentriert sich derzeit auf die Suche nach aufstrebenden Stars in der Region.

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Der Musikbetreuer widerspricht, nachdem er Lindemanns Bemerkungen gehört hat

Der öffentliche Aufschrei nach der Till-Lindemann-Folge von „Hart aber fair“ war beeindruckend. Thomas Stein, der Produzent, der den Musiker verteidigte, sagt nun, er habe sich geirrt. Der Satz „Hart aber fair“ war eine Bemerkung, die nach der ARD-Talkshow für Aufsehen sorgte. Am Montagabend verteidigte Thomas M. Stein, ein erfahrener Musikmanager, Till Lindemann mit einer Wortwahl, die die Zuschauer sowohl beleidigte als auch schockierte.

Da es in der aktuellen Berichterstattung und den Ermittlungen der Berliner Staatsanwaltschaft darum geht, ob Till Lindemann seine Macht als Rockstar missbraucht, Frauen durch Drogen gefügig gemacht und sie sexuell missbraucht hat, steht das Verb am Ende des Satzes im Mittelpunkt sorgte für die größte Empörung. Die Worte des Musikproduzenten Thomas Stein stießen jedoch nicht auf allgemeines Gelächter.

Am Dienstag sprach t-online mit dem Musikmanager über seine Kritik und Ansichten. Thomas M. Stein bezog Stellung – und änderte dann schnell den Kurs. Stein sagte gegenüber t-online: „Ich stimme den Kritikern voll und ganz zu, dass das Wort ‚glücklich‘ missverstanden werden kann“ und fügte hinzu: „Ich würde es nicht noch einmal verwenden.“ Der 74-Jährige hat seinen Fehler erkannt.

Seine Behauptung, dass „so etwas“ im Rahmen der „Live-Übertragung“ möglich sei „Das habe ich in der Sendung deutlich gemacht“

Mehrere Frauen sind inzwischen mit ihren Darstellungen in der Causa Lindemann an die Öffentlichkeit gegangen und haben dabei den Wahrheitsgehalt ihrer Behauptungen beschworen. Sie berichteten detailliert über Fälle, in denen die Sängerin mit ihnen nicht einvernehmliche sexuelle Aktivitäten ausführte. Auch Knockout-Tropfen werden erwähnt und einige Frauen berichten von Gedächtnislücken und Müdigkeit.

Diese Behauptungen wurden bisher nicht bestätigt; Hier erfahren Sie, wie schwierig es ist, Beweise für Drogenkonsum jeglicher Art zu erbringen. Die Anwälte von Till Lindemann haben kategorisch erklärt, dass die Behauptungen über Sex- und Drogenmissbrauch gegen ihren Mandanten falsch seien. Die Infrastruktur rund um seine Konzerte, sowohl als Solokünstler als auch mit Rammstein, steht außer Frage.

Thomas M. Stein: Deutscher Musikproduzent

Auch T-online-Studien zeigten die Wirksamkeit der gezielten Rekrutierung junger Frauen. Maßgeblich daran beteiligt war Alena Makeeva, eine selbsternannte „Casting-Direktorin“ aus Russland, die ebenfalls in den Berliner Ermittlungen verdächtigt wird. Er nutzt eine interessante Begründung, um Till Lindemann zu unterstützen.

„HART, ABER FAIR“: STUDIO-GAST VERTEIDIGT BIS LINDEMANN MIT HEINO-VERGLEICH UND GEWINNT HATE WAVE

Wie bringt er sich in Form, auf der Bühne zu stehen, mit 60 Jahren darüber zu laufen und dann aus heiterem Himmel auf die Knie zu fallen und jemanden glücklich zu machen? Am Montagabend machte Stein seine erste Bemerkung im „Hart aber fair“-Forum. Er muss das Museum besuchen, denn das ist ein außergewöhnlicher Kraftakt.

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Der Geschäftsinhaber, der Lindemann kennt und ihn mit Ramms auftreten sah Tein hält die Anschuldigungen für unbegründet. Wenn sie ihn schockiert hätten, sagte er zu Moderator Louis Klamroth: „Heute überrascht mich nichts mehr.“ Er war „überrascht“, denn die Bandmitglieder seien „eigentlich sehr angenehme, gesprächige, nette Leute“ und er hatte keine Ahnung, was sie zu ihrem Verhalten veranlasst haben könnte.

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Stein wehrte sich mit seinen Worten gegen Vorurteile und Bigotterie. Es sei „immer schwierig, das Ganze ein bisschen zuzuordnen“, sagte der 74-Jährige und verwies darauf, dass die jungen Damen Opfer sexueller Belästigung durch den Rammstein-Frontmann geworden seien. Er sagte weiter: „Es sind zwölf Leute, es sollen hundert sein“ und meinte damit die 300.000 Zuschauer, die davon nicht betroffen waren.

Der Musikmanager besprach auch „Row Zero“, den ausgewiesenen Bereich vor der Bühne. Es „existierte schon immer“, fügte er hinzu. Laut Rammstein „war es bei Gotthilf Fischer, Heino, Roberto Blanco und Rammstein.“ Stein bemerkte, dass „die Hardcore-Fans“ nach wie vor der wichtigste Faktor für den Erfolg dieser Künstler seien.

Als Antwort auf Rammsteins Kommentar sagte Thomas Stein zu Publikum und Gästen: „Lasst es hundert Frauen sein.“

Till Lindemann sei zu alt für das, was ihm vorgeworfen wird, so die Einschätzung von „hart aber fair“-Produzent Thomas Stein. Besucher und Zuschauer haben eine gute Zeit. Crazy Rammstein gegen München in der Diskussionsrunde der ARD. „Endlich mal eine ‚hart aber fair‘-Sendung, die hinterher aus der Mediathek gelöscht werden muss“, scherzte ein ARD-Zuschauer.

Thomas Stein bietet in einer ARD-Sendung über Rammstein eine ungewöhnliche Verteidigung von Lindemann bei „Hart aber fair“.

Ich bezweifle, dass irgendjemand in diesem Gespräch jemals eine Rammstein-Show besucht hat. Auf die Frage, ob er glaubt, dass Lindemann mit seinem Training auf der Bühne und seinen Sprints über die Bühne im Alter von 60 Jahren jemanden glücklich machen kann, antwortet Stein: „Ich fürchte, nein.“ „So viel Kraft kann man wirklich nicht aufbringen“, aber er muss ins Museum, also kann man nichts machen.

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Eine Woche zuvor hatte Stein in einem Interview mit Rammstein seine Überzeugung geäußert, dass das Ende von Rammstein wahrscheinlich sei, hoffte aber, dass es nicht enden werde IPPEN.MEDIA. Stein beschreibt Lindemanns angebliche Angewohnheit, während der Musikpausen den sogenannten „Suck Room“ aufzusuchen, um sich mit den Fans zu „treffen“. Shelby Lynn, eine Irin, erwähnte ebenfalls ein enges Schlafzimmer.

Zu wem wird er eingeladen? Ekelhaft“: Die Zuschauer von „Hart aber fair“ sind beeindruckt von Thomas Steins Darstellung Lindemanns.

Und weil Lindemann dem Publikum beim Konzert eine Show bietet, sagt Thomas Stein, dass die Behauptungen in die Welt der Fabeln gehören? Viele im Publikum können es nicht glauben. Nur wenige Minuten nach seiner Aussage erntete der ehemalige Europa-Geschäftsführer von Bertelsmann Music einen Shitstorm in den sozialen Medien.

„Ekelhaft“ kommentiert ein Twitter-Nutzer unter dem Video aus der „Hart aber fair“-Sendung. Das Foto hat er mit der bissigen Bemerkung versehen: „Herzlichen Glückwunsch, ‚Hart aber fair‘!“ Thomas M. Stein hat den Fall Rammstein gelöst. Unverständlich .” Die Journalistin Stefanie Lohhaus bringt ihn schnell klar und weist darauf hin, dass die tatsächliche Zahl weit über zwölf liege.

Thomas Stein geht auf konkrete Vorfälle ein und diskutiert dabei das „Setting in Relation“; Die Journalistin kann nur den Kopf schütteln.

Andere sagten Dinge wie: „Das ist wirklich schwer zu ertragen“ oder „Die Auswahl der Gäste ist makaber, aber Thomas Stein tötet den Vogel.“ Freude bereiten Das ist nicht ganz richtig. Weitere internetgestützte Behauptungen stammen von Thomas Stein. Er spricht von unangemessener „Vermutungstherapie“. Felix Kummer, der Anführer der Band Kraftklub, sollte ihn herausfordern, da er starke Gefühle gegenüber Lindemann hegt.

Darüber hinaus, so argumentiert Stein, repräsentiert Rammstein eine einzigartige Lebenseinstellung, ohne die nicht so viele Menschen die Konzerte besuchen würden. Rammstein hatte in einer Stellungnahme die Befangenheitsfreiheit verteidigt. Till Lindemann hat einen Anwalt beauftragt, sich gegen die Vorwürfe zu verteidigen. Auf jeden Fall, sagt Stein, handelt es sich bei diesen Vorwürfen um Ausreißer.

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