Paul Stucki Todesanzeige – Mit diesen Worten kam das Ende von Paul Stuckis „Musig-Stubetten“. Ich bete, dass alle Ihre zukünftigen Unternehmungen reibungslos verlaufen. Wenn Sie ihn um eine Klarstellung drängten, antwortete er: „Uf counter lie mitenang, tschou zäme.“ Bald darauf ging er wieder auf Sendung, um seine Rundfunkkarriere fortzusetzen.
Fast siebenhundertfünfzig Vorträge hielt Paul Stucki über seine bahnbrechende Erfindung, die „Musig-Stubete“, bis TeleBärn im August 2012 seinen Vertrag abrupt kündigte. Dadurch wurde er im ganzen Kanton Bern bekannt und erhielt sogar den Spitznamen „ „Landpapst“ von den Einheimischen.
Laut dem Nachruf seiner Familie starb Stucki im Alter von 68 Jahren. Die Schweizer Musik- und Fernsehbranche hat einen radikalen Wandel erlebt. Die „Musig-Stubete“ erfolgte nach dem Debüt von TeleBärn im Jahr 1995. Die Eröffnungsshow wurde im Hirschen Trubschachen Studio aufgezeichnet. Stucki erklärte, dass sie Strom von einer Baustelle stehlen mussten, weil sie selbst nicht genug erzeugen konnten.
Alles, was benötigt wurde, war ein Moderator, etwas Musik und ein großes Publikum. Es ist nichts Extras enthalten, nicht einmal eine Probe. Aus der Vergangenheit gibt es Hinweise darauf, dass Stucki sich zu wenig Gedanken über sein eigenes Werk gemacht hat. Die Hauptattraktionen waren Ländler-Chöre bzw. Jodelgruppen. Die erwartete Korrektur trat in Kraft.
Es sind viele Leute da, die es sich selbst ansehen möchten.
Der heutige TeleBärn-Chefredakteur Markus von Känel erinnert an die große Popularität des Mannes. Viele Rentner und Bewohner ländlicher Gebiete gehörten zu den neuen Zuhörern der Sendung. Ab jeder zweiten Woche wurden die Folgen schließlich wöchentlich ausgestrahlt. Die Ausstrahlung erfolgte samstags und montags um 20 Uhr halbstündlich.
Etwa 30.000 Personen nahmen an der Veranstaltung teil. Die Bedeutung einer solchen Vereinbarung übertraf die jüngsten Nachrichten, die wir gehört hatten, bei weitem. Ein anderer Moderator als von Känel sei „unvorstellbar“, sagt er und fügt hinzu. Stucki verfügte über umfassende Kenntnisse des Musikgeschäfts und half bei der Entdeckung mehrerer Bands. Das erste Mal sahen wir Oesch mit seiner dritten Frau, Francine Jordi, in diesem Film.
Anstelle niedriger Einschaltquoten führten interne Unruhen bei TeleBärn 2012 zur Absage von „Stubete“.Laut von Känel ist das Publikum nicht verschwunden. Allerdings erwähnt er den exorbitanten Preis einer Außenaufnahme mit mehreren Kameras.
Segeln in Harmonie
Mit den Worten von Bernhard Flora: „Die Zeit für solche Musik ist nie vorbei.“ Beispiel: „Das wird zum Beispiel bei Ringerturnieren ausgestellt.“ Stuckis langjährige Produzentin und Verlegerin war Flora. Vor dem „Kahlschlag“ für Volksmusiksendungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen betreute er die offizielle Website der Sendung.
Stucki würde in der Stadt bekannt sein und vielleicht sogar den Status eines Kulthelden erlangen. Dort wurden kurz hintereinander drei Folgen von „Stubete“ gedreht. Flora behauptet, dass Stucki für seine Veranstaltungen immer eigene Auftrittsorte und Sponsoren finden musste.
Die Mitarbeiter und Einrichtungen von TeleBärn waren maßgeblich an der Entwicklung der Präsentation beteiligt. Berichten zufolge traten mehr als 12.000 Musiker von 2.200 Bands im Stucki auf. Er organisierte eine Tournee für 3.000 Stubete-Begeisterte. Jodeln am Mittelmeer sei ein religiöses Erlebnis, sagt Stucki.
Die Reaktionen der Menschen können manchmal urkomisch sein.
Flora behauptet, dass es Zeiten gab, in denen die Leute Stucki ein winziges Grinsen zuwarfen. Das Sprichwort sagt: „Es hat ihn immer berührt.“ Er überschritt regelmäßig seine Grenzen, um zu wachsen, indem er sich ehrgeizige Ziele setzte. Er war vor jedem Auftritt immer nervös, egal wie gut er sich vorbereitete oder wie wenig er vom Drehbuch abwich. Stucki brachte es auf den Punkt: „Ich bin kein ausgebildeter Moderator.“ Wenn ich eine Auszeit habe, mache ich das gerne.
Den Moderator schien Kummerbubens glanzlose Darbietung von „Es wott es Froueli z Märit ga“ in der Sendung trotz der schlechten textlichen und musikalischen Qualität des Liedes nicht zu stören. Das Publikum reagierte großartig auf den Höhepunkt. Stucki hörte derweil verschiedenste Musik. Die Tatsache, dass er sagen kann: „Musik ist für mich mehr als Volksmusik“, zeigt seine vielfältigen musikalischen Neigungen.
Stucki lud Reto Reber, Präsident des Berner Volksmusikvereins, regelmässig zu seinem Auftritt ein. Reber behauptet, dass „ein solches Programm heute fehlt.“ Aus dem einfachen Grund, dass der DIY-Ethos der Volksmusik so viele Bühnen wie möglich verdient. Es gibt keine versteckten Geldgeber, die dies finanzieren. Auch Gruppen „aus dem Mittelfeld“ lud Stucki ein. Der Satz „Gold wert“ beschreibt perfekt seinen Wert am Set.
Paul Stucki wird seinen Freunden und Kollegen im Sportausschuss, im sachkundigen Bürgervorstand, im angeschlossenen Gemeindevorstand, als Beisitzer und als Mitglied der Moerser Mitgliederversammlung fehlen. Gleich vorweg: Schon lange vor meiner Geburt im Jahr 1999 lebe ich mit meiner Familie im wunderschönen Moerser Vorort Hülsdonk. Im Jahr 2018 schloss ich mein Abitur ab und schrieb mich an der Universität Duisburg-Essen ein.
Fußball hatist seit meiner Kindheit mein Lieblingssport und jetzt kann ich meine Begeisterung für das Spiel an die nächste Generation der Meister des FC Rot-Weiß Moers weitergeben. Seit dem 1. September 2017 bin ich Mitglied der SPD. Ich bin der festen Überzeugung, dass Menschen aller wirtschaftlichen Lagen Zugang zu Sportmöglichkeiten haben sollten.
Um weiterhin ein vielfältiges Angebot an Sportkursen anbieten zu können, ist es unerlässlich, die Mörser Sportwelt und ihren ausgeprägten Vereinsgeist zu bewahren. Mehr politische Transparenz und eine sinnvolle wechselseitige Beteiligung zwischen Wählern und ihren gewählten Vertretern sind meiner Meinung nach notwendige Voraussetzungen für politischen Erfolg.
Wenn ich mich stadtpolitisch engagiere, kann ich mitentscheiden, wie sich unsere tolle Stadt in Zukunft entwickelt. Aufgrund meiner Jugend und meiner geistigen Schärfe bin ich besser in der Lage, ungewöhnliche Merkmale zu erkennen und hervorzuheben.
Wenn Sie eine Kommunalwahl gewinnen wollen, ist es wichtig, sich die Themen anzuhören, die Ihren Wählern am wichtigsten sind, und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um Lösungen zu finden. Mit diesen Worten kam das Ende von Paul Stuckis „Musig-Stubetten“.
Ich hoffe und bete, dass alles, was Sie tun, einfach, schnell und problemlos verläuft. Der Mann antwortete seinen Fragestellern mit „Uf counter lie mitenang, tschou zäme.“Nicht lange danach kehrte er zu den Radiowellen zurück. Paul Stuckis „Musig-Stubete“ lief bis August 2012 auf dem Regionalsender TeleBärn. Wegen seiner plötzlichen Berühmtheit nannte man ihn in Bern den „Landpapst“.
Gemäss dem Nachruf seiner Familie starb Stucki im Alter von 68 Jahren. In der Schweizer Film- und Musikindustrie hat ein tiefgreifender Wandel stattgefunden. TeleBärn wurde erstmals 1995 ausgestrahlt,imJahrdarauffolgtedie „Musig-Stubete“im deutschenFernsehen.