Norman Ritter

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Norman Ritter – Karin Ritter leitete den Ritter-Haushalt. Im Jahr 2021, im Alter von 66 Jahren, verlor sie ihren Kampf gegen den Krebs. Stern TV strahlt seit 1994 regelmäßig Sendungen über die berüchtigte Familie Ritter aus Köthen aus.

Ihre sechs Kinder stammen aus drei verschiedenen Beziehungen. Ivonne, René und Karina stammen aus ihrer ersten Ehe mit Bernd Ritter. Ihre drei jüngeren Söhne Norman, Andy und Christopher wissen nicht, wer ihr leiblicher Vater ist.

Leben

Ritter besuchte die medizinische Fakultät der Ost-Berliner Humboldt-Universität und schloss sein Studium mit einem Ph.D. ab. 1970. Sie schloss ihre medizinische Ausbildung ab und praktizierte anschließend im Raum Schwedt/Oder. Nach ihrem Umzug nach Güstrow im Jahr 1976 engagierte sie sich in der kirchlichen Friedensarbeit.

Ritter war in den Jahren 1983 und 1987 Kinderärztin am Anna-Krankenhaus in Schwerin. Von 1988 bis 1989 arbeitete Ritter in einer Poliklinik in Schwerin am Großen Dreesch. Ritter co -gründete 1984 mit Anne Drescher die Schweriner Sektion von „Women for Peace“.

Auf dem Evangelischen Kirchentag 1988 in Rostock war Ritter Mitglied der Gruppe „Friedenspädagogik in Schule und Gesellschaft“. Von 1986 bis 1987 war sie stellvertretende Leiterin des „Arbeitskreises Frieden“ der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs. Zum Vorsitzenden wurde Karin Ritters langjähriger Freund und Bürgerrechtler Heiko Lietz gewählt.

Ritter stand in regelmäßigem Kontakt mit in Berlin ansässigen Menschenrechtsaktivisten, darunter Bärbel Bohley und Ulrike Poppe. Ritter wurde ab 1979 von Agenten des Staatssicherheitsdienstes aufgespürt und verfolgt. Der Staatsschutz ergriff Maßnahmen gegen Ritter. Ihr beruflicher Ruf wurde befleckt, ihre Wohnung verwanzt und ihre Habseligkeiten wurden absichtlich verstreut.

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Mitarbeiter der Stasi erledigten unter anderem das Aufhängen von Bildern und das Auswechseln von Handtüchern auf der Toilette. Isolation, Selbstzweifel und psychischer Zusammenbruch waren die gewünschten Folgen. Karin Ritters Angst und Verzweiflung verstärkten sich durch diese Maßnahmen und sie begann sich 1988 aus politischen Aktivitäten zurückzuziehen.

Nach der Auflösung durch die Staatssicherheit im November 1990 nahm sich Ritter das Leben. Das „Dokumentationszentrum Schwerin“ veranstaltete 2012 eine Ausstellung mit dem Titel „Tapfere Frauen: Widerstandsfähiges Verhalten in Zeiten der Diktatur“. Geehrt wurden sechs politische Aktivistinnen aus der Zeit des Nationalsozialismus,

der sowjetischen Besatzung und der DDR. Der Widerstand in der DDR wurde durch Karin Ritter und Annette Beleites verkörpert. Karin Ritter ist die Matriarchin der Familie Ritter. Sie wurde am 5. Juni 1954 in Köthen geboren. Das erste Mal, dass das harte Fernsehen sie begrüßte, war 1994. Ivonne, René, Norman, Andy,

Christopher und Karina waren ihre sechs Kinder mit drei verschiedenen Ehemännern. Schon als junge Männer zeigten ihre vier Jungen rechtsextreme Ansichten und Gewaltbereitschaft. Norman, Andy und Christopher, damals neun, acht bzw. sieben Jahre alt, überfielen und zerstörten die Wohnung ihrer Nachbarn und zerstörten sie unerwünschte Aufmerksamkeit für ihre Familie.

Karin Ritter besuchte nach eigenen Angaben nie eine Handelsschule und arbeitete stattdessen als Reinigungskraft, in einer Konditorei und in einer Molkerei. Ihre Eltern waren Köthener Bürger; Ihr Vater betrieb ein Lebensmittelgeschäft, während ihre Mutter sie und ihre fünf Geschwister großzog. Karin Ritter und ihre Schwester sind beide noch immer in Köthen ansässig.

Von ihren vier Brüdern lebt keiner mehr. Karin Ritter ist seit einiger Zeit obdachlos. Sie übernachtet in einem Obdachlosenheim. Auch Bernd Ritter verbrachte viel Zeit als Ritter. Er war mit Karin Ritter verheiratet und Ivonnes Vater. Er ist längst verstorben. Karin Ritter und ihr Sohn René hatten schon lange nicht mehr kommuniziert. Bereits 2013/14 hatten die Ärzte vorausgesagt,

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Norman Ritter

dass er nur noch zwei Jahre zu leben habe. Aber auch dieses Hindernis hat er problemlos gemeistert. Karin Ritter hat auch einen Sohn namens Norman. Seine NS-Propaganda als Jugendlicher sorgte für Schlagzeilen. Er und seine Brüder Andy und Christopher durchsuchten die Wohnung der Familie Rabe, als sie neun Jahre alt waren.

Danach blieb er mehrere Jahre dort. Als Norman Ritter zu seiner Mutter Karin Ritter zurückkehrte, begann er stark zu trinken. Er hatte ein langjähriges Alkoholproblem und leidet jetzt an Leberzirrhose. Er hat einen Sohn und eine Tochter aus einer früheren Beziehung. Andy ist der andere Sohn von Karin Ritter.

Im Alter von acht Jahren raubten er und seine Brüder Norman und Christopher ihre Nachbarn, die Rabes, aus. Nach diesem Vorfall lebte er noch viele Jahre dort. Er teilt die Neigung seiner Familie zum Drogenmissbrauch mit mehreren seiner anderen Geschwister. Christopher Ritter, der vierte von Karins Söhnen,

hat ein ernstes Alkoholproblem. Schon im jungen Alter von sieben Jahren beteiligte er sich an dem Überfall auf die Nachbarfamilie Rabe. Berichten zufolge wurde er zuletzt dabei gesehen, wie er Tiere aus einem Zoo stahl. Berlin/Köthen. Seit fast 25 Jahren läuft in Deutschland eine „Stern TV“-Dokumentation über das Leben der berüchtigten Familie Ritter aus Köthen.

Die Familie verlor ihre Matriarchin Ende Januar, als die 66-jährige Karin Ritter verstarb. Das ist was passiertan ihren Nachwuchs gebunden.Karin Ritter hatte sechs Kinder mit drei verschiedenen Vätern. Die Kinder mit weniger gebräuchlichen Namen, wie René, Ivonne und Karina, haben alle französische Namen. Auch ihre drei Kinder Norman,

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Andy und Christopher spielten bedeutende Rollen in der „Stern TV“-Produktion. Als Kleinkinder sorgten die drei Brüder für Aufsehen, als sie das Wohnhaus ihrer Nachbarn in der Angerstraße in Köthen überfielen und zerstörten. Es war nicht annähernd das Schlimmste, was spätere Rechtsradikale taten.

Zwei Jahre vor der Ausstrahlung des letzten „Stern TV“-Berichts über die Ritter im Jahr 2019 war die Geschichte der Brüder in der Dokumentation „Die Ritter“ ausführlich erzählt worden Familie: Was wurde aus den Söhnen? Nach seinem ersten Einbruch wurde Norman, heute Ende 30, in ein Kinderheim geschickt, wo er mehrere Jahre blieb.

Nachdem er wieder bei seiner Mutter eingezogen war, begann er zugegebenermaßen zu trinken. Es war nicht Erst 2019 gelang es Norman, seinen Alkoholismus unter Kontrolle zu bringen, wie Karin Ritter in der Dokumentation bestätigt: Bis zu seinem Tod soll er „sechs Pints Schnaps pro Tag getrunken“ haben.

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