Lena Mosel

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Lena Mosel – Lena Endesfelder, gebürtig aus Mehring in der Weinregion Mosel in Rheinland-Pfalz, wurde zur Deutschen Weinkönigin 2016/2017 gekrönt. 2016 wurde sie in Mainz die Nachfolge von Josefine Schlumberger als 68. Deutsche Weinkönigin. Sie ist die dritte Weinkönigin aus Mehring und die zwölfte aus der Moselregion.

Christina Schneider aus Nordheim und Mara Walz aus Ensingen (Württemberg) waren die beiden anderen Weinprinzessinnen, die für ein Jahr gewählt wurden. Anstelle von Neustadt an der Weinstraße fand in diesem Jahr die Weinhauptstadt Mainz als Austragungsort der Feierlichkeiten zum 200-jährigen Bestehen der Weinregion Rheinhessen statt.

Leben

Lena Endesfelder lebt derzeit in ihrer Heimatstadt Mehring an der Mosel. Zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester bewirtschaftet sie das Weingut der Familie. Seit drei Generationen ist ihre Familie im Besitz des Weinguts. Endesfelder erwarb einen Bachelor of Science in Weinbau und Önologie an der Hochschule Geisenheim. Auch wenn sie starke Hände besaß,

zeichneten sie sich vor allem durch ihre „muskulösen und dynamischen Waden aus, die für steile Weinberge geeignet sind“. in der Endrunde des Wine Queen-Wettbewerbs 2016. Die Jury war von ihrer Beschreibung des Weins, den sie versehentlich eingereicht hatte, überzeugt, da sie sagte, er habe „ein Bouquet von Grapefruit, Mango und Pfirsich“.

Sie ist Tänzerin bei den Mehring Vintners. Endesfelder wurde am 11. September zur Moselweinkönigin gekrönt , 2015. Sie war zuvor als „Weinkönigin“ ihrer Heimatstadt Mehring und der Römischen Weinstraße bekannt.Lena Mosel ist eine deutsche Reporterin und Nachrichtensprecherin des Fernsehsenders Welt.

Sie wurde um 1987 in Heidelberg geboren. Zwischen 2006 und 2012 besuchte Lena Mosel das Johannes Gutenberg-Kolleg in Mainz, wo sie Journalistik studierte. Danach arbeitete sie als Redaktionspraktikantin und später als Redakteurin für den Mainzer Sat.1. Seit Dezember 2015 arbeitet sie für den Berliner Nachrichtensender Welt,

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zunächst in der Zentralredaktion des Senders und seit 2019 , als Nachrichtensprecherin und politische Pressereporterin. Gemeinsam mit Carsten Hädler und dem neuen WELT-Chefredakteur Robin Alexander war sie maßgeblich an der Koordination des Sonderprogramms zur Thüringer Landtagswahl 2019 beteiligt.

Lena Mosel arbeitet als Pressereporterin für WELT, moderiert die Nachrichten und ist Redakteurin im Politikteil. Wie definieren wir Freude? Es gibt Momente, in denen Lena Mosel dieses einzigartige Gefühl hat: „Sich mit dem auseinanderzusetzen, was weltweit passiert, den Geschichten auf den Grund zu gehen – das ist äußerst interessant.“

Für mich.“ Mittlerweile hat sie dieses Konzept fest im Griff: „Je mehr Glück man im Leben hat, desto mehr kann man sich entlocken. Fast täglich berichten wir von Albträumen. Aus diesem und anderen Gründen macht sie sich klug zunutze.“ die beruflichen Chancen, die sich ihr boten. So unterschiedlich der Dalai Lama, Lang und Kylie Minogue auch sind,

ihre einzigartigen Persönlichkeiten sind nicht das Einzige, was sie auszeichnet. In einer Zeit, in der Geschwindigkeit und Schnelligkeit allein eine Rolle zu spielen scheinen, ist sie von entscheidender Bedeutung Für ihre Karriere als Reporterin ist es wichtig, dass sie das Vertrauen eines Gesprächspartners genießt und wertschätzt.

Für mich zeichnet sich professioneller Journalismus aus, der ihn von anderen Nachrichten- und Informationsquellen unterscheidet. Nach ihrer Geburt in Heidelberg besuchte sie die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, um dort ihren Master in Journalismus zu machen.

Lena Mosel

Sie begann beim ZDF und einer TV-Produktionsfirma in Paris, bevor sie ein Praktikum bei Fernsehen IIIa und Information sowie Foto in Frankfurt am Main und Mainz absolvierte, wo sie an der Morgensendung „Weck Up“ arbeitete. Später wechselte sie zum Team von „17:30 Sat.1“. Live“ als Pressereporter und Videojournalist.

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Lena Mosel arbeitete von 2015 bis zu diesem Jahr in der WELT-Zentrale. Heute ist sie zusätzlich zu ihrer Tätigkeit als Nachrichtenredakteurin, die sie im November 2019 übernommen hat, als Pressereporterin tätig. Léna Mosel Lena ist mit 28 Jahren immer noch ein junges Mädchen. Weitere Informationen über sie finden Sie auf Instagram von Lena Mosel.

Das ZDF strahlte anstelle von „Bergdoktor“ eine Benefizsendung mit dem Titel „Markus Lanz – Ein Abend für die Ukraine“ aus, die fast 3,14 Millionen Menschen sahen. Am Donnerstagabend um 20:15 Uhr lag der Marktanteil bei 10,7 %. Auf dem Programm stand Andriy Melnyk, der ukrainische Botschafter in Deutschland. Der Sender behauptet,

dass Markus Lanz während der gesamten Laufzeit der Sendung fast 4,17 Millionen Euro für die Ukraine gesammelt habe. Das Lanz-Originalstück wurde von weniger Leuten gesehen als die „Der Bergdoktor“-Folgen. Während das Staffelfinale von „Bergdoktor“ voraussichtlich noch am Donnerstag ausgestrahlt wird,

Die Premiere von „Lena Lorenznew“ am 17. März wird nun voraussichtlich erst am darauffolgenden Donnerstag, dem 24. März, stattfinden. Die Erstausstrahlung erfolgte am Donnerstagabend. Von 20:35 bis 21:05 Uhr lockte „Der Bozener Kriminalfall: Vergeltung“ mit Chiara Schoras in der Hauptrolle 7,02 Millionen Zuschauer an,

was einem Marktanteil von 24,0 Prozent entspricht. Um 20:35 Uhr sahen ProSiebens „Deutschlands Folge Topversion – von Heidi Klum“ 2,69 Millionen Menschen. Als RTL um 20:25 Uhr „Putin & Schröder – Eine gefährliche Beziehung“ auf Spiegel TV ausstrahlte, konnten sie einen überzeugen Publikum von2,69 Millionen Menschen oder 9,0 Prozent.

Zwischen 9 und 10 Uhr lockte RTL im Europa-League-Viertelfinale 2,59 Millionen Zuschauer und 2,51 Millionen Kunden an. Mit 1,37 Millionen Zuschauern waren „Die Mumie – Das Grab des Drachenkaisers“ aus dem Jahr 2008 und die Sat.1-Rekordsammlung zu sehen „Lebensretter hautnah – Wenn jede Sekunde zählt“ blieb dabei und der Sendeplatz hieß „Prime Time“.

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590.000 Menschen hörten die „RTLzwei-Sozialplatte“ „Hartes Deutschland – Leben im Brennpunkt“ und 830.000 Menschen hörten den Kundenrekord „Achtung Abzocker – Betrüger am Telefon“ auf Kabel-eins. Eine zweite Woche lang herrschte beispiellose Neugier auf die neuesten Entwicklungen in der Ukraine:

Um 20.15 Uhr sendete die ARD „Brennpunkt“ wurde von 6,89 Millionen Zuschauern gesehen, 2,25 Millionen Zuschauer von „RTL Aktuell Spezial“ Millionen Menschen zu einer ZDF-Talkshow, moderiert von SPD-Chef Lars Klingbeil und auch CDU-Chef Friedrich Merz.

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