Isabel Schayani verheiratet – Isabel Schayani, eine Fernseh- und Online-Journalistin, wurde am 26. Februar 1967 als Tochter iranischer Eltern in Essen, Deutschland, geboren. Derzeit ist sie beim Westdeutschen Rundfunk in Köln angestellt, wo sie im Rahmen der Europa-Nachrichtenredaktion Nachrichten über Europa schreibt.
In ihrer Geburtsstadt Essen, wo Isabel Schayani geboren wurde. Als Tochter eines persischen Vaters und einer deutschen Mutter wurde sie in eine multikulturelle Familie hineingeboren. In den 50er Jahren hat Ihr Vater die Familie entwurzelt und nach Deutschland übergesiedelt.
Als Schayani anfing, beim Radiosender zu arbeiten, leitete sie eine Kindersendung mit dem Titel „Logo!“.. im ZDF-Sender. sowie ein WDR-Jugendradioprogramm. Sie ging in Bonn zur Schule und studierte dort Arabisch, Islamologie, Neuere Geschichte und Völkerrecht. In ihrer Masterarbeit fasste sie die Ansichten moderner Muftis darüber zusammen, wie islamisches Recht auf die Interaktionen von Nicht-Muslimen mit der Welt angewendet werden sollte.
Schayanis berufliche Reise begann nach ihrem Abitur mit einem Volontariat beim WDR. Später redigierte sie das ARD-Morgenmagazin, moderierte eine Radiosendung auf WDR 5 und schrieb für die FAZ und die Süddeutsche Zeitung.
Cosmo TV, eine multikulturelle Nachrichten- und Unterhaltungssendung, engagierte sie als Moderatorin und sie blieb dort bis 2006. Ab August 2005 arbeitete sie für die folgenden neun Jahre als Mitglied der Redaktion des Monitor. Von September 2014 bis Oktober 2015 berichtete Schayani für die ARD über New York City.
Die Not der Flüchtlinge in Deutschland bereitete ihr nach ihrer Rückkehr große Sorgen. Anfänge, Reisen, Akklimatisierung und Medien gehören zu ihren Lieblingsthemen. Seit Januar 2016 ist sie Chefredakteurin der mehrsprachigen Online-Publikation WDRforyou. Die Publikation ist in vier Sprachen erhältlich: Persisch, Arabisch, Englisch und Deutsch. Beim Besuch einer Livestream-Veranstaltung für Flüchtlinge im Schloss Bellevue im April 2016 traf sie Bundespräsident Joachim Gauck.
Seit dem 18. September 2016 ist sie Mitglied des Moderationsteams des World Mirror und seit September 2009 Mitarbeiterin bei WDRDaily Topics. Seit 2021 ist sie Chefredakteurin des Europamagazins. Hinter der Kamera fungiert sie als Regisseurin und produziert einen Kinofilm verschiedene Nachrichtensendungen. In den Jahren 2022 und 2023 reichte sie mehrere Geschichten aus der Ukraine bei der ARD ein.
Schayani war neben seiner Tätigkeit als Journalist auch ein engagiertes Mitglied der Redaktion. Im 19. Jahrhundert half sie beim Schreiben eines Buches über den Bahai-Glauben im Iran. Sie bleibt standhaft in ihren Überzeugungen, ohne zu schwanken. Nach Deutschland erschien Ihr Buch im August 2023. Es waren fünf, und alle hatten unterschiedliche Pläne, aber das gleiche Endziel.
Isabel Schayani, geboren 1967, ist eine deutsche Fernsehjournalistin. Sie wurde in der Stadt Essen im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen geboren. Der New Yorker Korrespondent des WDR berichtete über Geschichten aus aller Welt. Sie war Moderatorin und Chefredakteurin unter anderem bei „Monitor“ und „Worldspiegel“. Für ihre herausragenden Leistungen auf ihrem Fachgebiet wurde She Schayani 2017 mit dem renommierten Hanns-Joachim-Friedrichs-Sonderpreis ausgezeichnet.
Schayani wuchs in Deutschland bei ihrer deutschen Mutter und ihrem persischen Vater auf. Während Schayani zur Schule ging, arbeitete ihre Mutter als Kinderfernsehmoderatorin für den WDR und das ZDF. Nach ihrem Studium der Islamwissenschaft, Geschichte und Völkerrecht absolvierte sie ihr Referendariat beim WDR in Köln. Neben ihrer Arbeit als Herausgeberin wissenschaftlicher Bände ist sie für ihr Eintreten für Vielfalt und Inklusion bekannt. Als Ehefrau und Mutter von drei Kindern schätzt Schayani das Familienleben.
In den letzten Monaten stand Corona in fast allen Medien im Fokus. Alle sind hier, auch Frank Plasberg. Nach langer, erfolgloser Suche haben wir aufgegeben. Dies ist eine Erinnerung an die schlimmen Umstände, unter denen Flüchtlinge in Lagern wie dem auf der griechischen Insel Lesbos festgehalten werden.
Er behauptet, dass er in seiner Show herausfinden werde, ob es eine „Lösung mit Herz und Verstand“ gebe. In der kurz vor der Sommerpause erscheinenden Ausgabe stellt er die Frage: „Tod auf See, Verzweiflung im Lager – kümmert uns das Leid der Flüchtlinge?Zur weiteren Teilnahme wurden eingeladen:
Der Moderator der deutschen Nachrichtensendung Worldspiegel ist Journalist. Isabel Schayani ist erst kürzlich von ihrer Berichterstattung aus dem größten wohlhabenden Flüchtlingslager an der EU-Außengrenze auf der Insel Lesbos zurückgekehrt.
In der Vergangenheit besuchte sie diesen Ort. Die Situation hat sich trotz aller Bemühungen nicht verbessert. Das Lager ist überfüllt und schmutzig, und 25 Prozent der Insassen sind Kinder. Im Lager gibt es keine festen Gebäude oder Unterkünfte. Von einigen Migranten wurde ihr nahegelegt, dass sie „sagt, dass das die Hölle ist“.
Sie spüren, dass wir uns hier in einer humanitären Krise befinden. Wer länger als 18 Monate im Gefängnis verbringe, sei bei seiner Entlassung „zumindest emotional erschüttert“. Leider führt die Erschöpfung der lokalen Ressourcen oft dazu, dass thDiejenigen, die es nach Athen schaffen, stehen vor viel größeren Herausforderungen als vor ihrer Abreise. Doch als sie das Festland erreichen und die „Verarmung“ in Kraft tritt, stoßen sie auf echte Probleme.
Als sie nach Deutschland zurückkehrte, knüpfte sie schnell Kontakt zu einem jungen afghanischen Paar, das zuvor 21 Monate in Haft verbracht hatte. Plasbergs Frage ist berechtigt, wenn man bedenkt, dass sie gehört haben, wie Schayani behauptet hat, dass der Bruder der Frau seinen Lebensunterhalt als illegaler Migrant durch das Sammeln von PappaRotis in Athen verdient und dass sie von dort das Geld für ihre Reise bekommen haben.
Zum Abschluss sagt Schayani: „Sie hat sich vermutlich selbst verschuldet“, bevor sie das Thema fallen lässt. Weil sie glaubten, dass ihre Chancen auf soziale und wirtschaftliche Integration in Deutschland besser seien, verließen sie Griechenland. Im Gegensatz zu Schayani war der Rest der Gruppe nicht zuversichtlich, in Deutschland einen Arzt aufsuchen zu können.
Später musste sie ihnen mitteilen, dass die Polizei am Flughafen auf sie warten würde. Laut Schayani ist dies völlig normal, da die überwiegende Mehrheit der Passagiere auf Flügen ab Athen Migranten sein werden. 17. Nicht in den letzten anderthalb Jahren. Laut Shayani hatte die Polizei bereits geplant, dass sich das Paar am Tag der Strahlenbehandlung in seinem neuen Gefängnis meldete, damit es mit dem Asylverfahren beginnen konnte.
Nikolaus Blome, RTL-Politikdirektor, fragte rhetorisch: „Warum brauchen sie ein weiteres Verfahren?“ Nach der Kontrolle können sich Einzelpersonen im gesamten Schengen-Raum frei bewegen. Worauf Schayani sarkastisch antwortet: „Okay, kleinerer Wikipedia-Eintrag, oder nur ein paar Informationen…“