
Susanne Daubner Wikipedia – Fast täglich teilt sie die guten und schlechten Nachrichten des Tages mit: Susanne Daubner ist ein angesehener Name in der Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Der Moderator und Nachrichtensprecher wurde 1961 in Halle an der Saale geboren und absolvierte anschließend eine kaufmännische Ausbildung.
1987 startete sie ihre Karriere als Rednerin als Moderatorin einer Jugendsendung im DDR-Rundfunk. Daubner entkam den letzten Tagen der DDR über Ungarn und Jugoslawien und ließ sich schließlich in der Bundesrepublik nieder, wo er Nachrichtensprecher beim Sender Freies Berlin wurde.
Anschließend arbeitete sie eine Zeit lang beim Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg, bevor sie 1999 zum Team der ARD-Tagesschau wechselte. Nach dem Ausscheiden Wilhelm Wiebens im April 1999 wurde sie um 20 Uhr neue Sprecherin der Hauptredaktion. Seitdem ist sie eine tragende Säule des klassischen Formats und präsentiert regelmäßig Nachrichten aus aller Welt.
Außerdem tritt sie in der „Tatort“-Folge „Borowski in der Unterwelt“ als Nachrichtensprecherin auf. Neben Gastmoderationen in Serien wie „Boulevard Bio“, „NDR Talk Show“ und „Dingsda“ hatte sie hier und da auch Auftritte in anderen Shows. Nachdem Jo sein Zuhause verlassen hatte, lebte das Paar weiterhin in Hamburg.
2003 wurde sie für einen Dokumentarfilm mit dem Titel „Verkauftes Land“ gefilmt, der sich mit der Vergangenheit der Treuhandanstalt in der ehemaligen DDR befasste. Daubner trat auch als Synchronsprecher in zahlreichen Fernseh- und Hörspielen auf, wo er seit ihrer Flucht aus der DDR im Jahr 1989 lebte.
Susanne Daubner bekam um die Jahrtausendwende eine Tochter, heiratete Ende der 1990er Jahre ihren Fluchthelfer und Liebhaber aus West-Berlin und zog ihre Tochter nach der Scheidung alleine groß. Mitten in den Abendnachrichten bricht der 62-Jährige plötzlich in Gelächter aus. Sie erzählt selbst.
Zusammen mit ihrer Tagesschau-Kollegin Damla Hekimolu hat Susanne Daubner im Rahmen der Hamburger Märchentage und des Nationalen Vorlesetags der Lesestiftung Kindern vorgelesen, Daubner ist in Hamburg-Eppendorf zu Hause. Sie heirateten in West-Berlin, was zu der spontanen Heiterkeit geführt hat.
Gemeinsam mit den Fernsehjournalisten Damla Hekimolu und Aline Abboud ist sie Teil der Diskussionsinitiative „Meet me!“ zur Medienkompetenz. Erstellt von Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber. Daubner bekam 1990 eine Tochter, die sie nach ihrer Scheidung im Jahr 2000 alleine großziehen musste.
Susanne Daubner, Reporterin der Tagesschau, hatte einen viralen Lachmoment.
Ohne Zweifel ist Susanne Daubner kein Morgenmensch. In der frühen Ausgabe der Tagesschau musste eine Moderatorin bei ihrem Debütbericht so sehr lachen, dass es vier Anläufe brauchte, um es richtig hinzubekommen. Der urkomische Übergang zwischen Anna Planken und Sven Lorig in ihrer ARD-Morgensendung überraschte die 62-Jährige.
Bevor sie „Guten Morgen, meine Damen und Herren“ sagen konnte, brach sie in Gelächter aus und hielt inne: „Entschuldigung.“ Die Moderation wurde erst nach mehreren Versuchen wirksam. Da brach ich in Gelächter aus. Es schien ewig zu dauern. Tausende Zuschauer teilten die Heiterkeit.
Susanne Daubner, Moderatorin der Tagesschau, lacht entzückend.
Die erste Anzeige, die sie erstattete, hatte nichts mit der plötzlichen Heiterkeit zu tun; Vielmehr ging es um einen „Chemiegipfel“, den die Kanzlerin am Mittwoch mit Vertretern der Chemiebranche abhielt. Es lag an einem Umstand, auf den ich hier nicht näher eingehen kann. Als ich mitten in einer neuen Reportage war und Sven Lorig hörte, wurde mir klar, dass ich bereits sendete.
Zum Glück konnte sie sich wieder sammeln. Tatsächlich schien es allen immer Spaß zu machen, sie lachen zu hören. Von „Du hast meinen Tag gerettet“ über „Schön, dieses Lachen, mehr davon, die Welt ist schon ernst“ bis hin zu „Du hast meinen Tag gerettet“ waren die Reaktionen durchweg positiv.
Daubners unerwarteter Angriff auf Lorig
Sven Lorig war über sein zufälliges Lachen verblüfft und sagte: „Zuerst hatte ich keine Ahnung, was passiert war.“ Deshalb kniete ich vor ihr nieder, voller Respekt und Liebe auf meinem Gesicht, um deutlich zu machen, dass ich nicht vorhatte, sie umzuhauen. Tatsächlich hat uns die Tagesschau zu einem MOMA-Clan gemacht.
Susanne Daubners ernsthafte Versuche, wie eine professionelle Nachrichtensprecherin zu klingen, waren für ihn sowohl liebenswert als auch urkomisch. Die begeisterte Resonanz des Publikums unterstreicht die Bedeutung von Humor und guter Laune für die MOMA-Crew. Da waren Anklänge an Dagmar Berghoffs.
Unsere Freunde von der Tagesschau haben die komplette Geschichte. Mir ist gerade klar geworden, dass wir tiefer in die Materie eintauchen müssen. Beispielsweise können Sie nur dann einen Angriff durchführen, wenn Du besitzt den Ball. Durch die Suche im Internet habe ich die Richtlinien schnell gefunden.
Gelächter! Leider muss der Nachrichtensprecher unterbrochen werden.
Susanne Daubner, die Nachrichtensprecherin, bricht in Gelächter aus und stottert. Warum sind alle so gut gelaunt? Sven Lorig, der Moderator. Er schaut auf sein iPad und murmelt: „Ich weiß nicht einmal, wie Rugby funktioniert“, nachdem er einen Beitrag über den Sport gelesen hat. „WC-Turnier“ drin. Die Legende hat begonnen.
In der „Tagesschau“ sagt seine Co-Moderatorin Anna Planken: „Sie haben jetzt etwa drei Minuten und vierzig Sekunden Zeit, in denen Susanne Daubner die Morgennachrichten verkünden wird.“ Sven Lorig antwortete: „Vielen Dank, aber im Moment muss ich mich darauf konzentrieren. Um es anders auszudrücken.
Hallo Susan! In der Nachrichtensendung bricht ein kleines Lachen aus, als der Moderator sagt: „Guten Morgen, meine Damen und Herren Dann. Als die Szene in das Kölner MoMa-Studio zurückkehrt, fragt Lorig Susanne: „Susanne, habe ich dich mitgenommen?“ Ich gehe zu Boden! Und das hat er tatsächlich getan!
Zu den möglichen Botschaften, die auf dem Buchstaben „X“ stehen, gehört. Viele Menschen fühlten sich bewegt, ihre Wertschätzung für den Humor in den sozialen Medien zu. „ Wie freundlich und wohltuend in diesen Zeiten, endlich nur noch lachen, danke Susanne Daubner dafür.“ Ein anderer Kommentator ruft: „Endlich normale Menschen.“
Daubner, der Sprecher, ruft: „Oh Mann!“ mit einem Ausbruch von Gelächter.
Alles beginnt, als Sven Lorig, Moderator von Moma, sich an die Tagesschau wendet und sagt, dass er sich von nun an auf die Nachrichten konzentrieren muss. Daubner bricht in Gelächter aus und kann seine Heiterkeit fast eine Minute lang nicht unterdrücken. Die Berichte für den Vormittag sind fertig.
Sie schafft es kaum, eine Begrüßung zu wagen, als langsam die Worte „‚Chemiegipfel‘ im Kanzleramt“ in den Hintergrund treten. Sie murmelt „Entschuldigung“ und versucht die Nachricht zu lesen: „Kanzler Scholz trifft sich… oh Gott… das tut mir wirklich leid…“ Daubner bricht vor Lachen die Tränen aus.
Der Moderator der Morgenshow kriecht vor der Kamera.
Neuer Versuch. Neue Tränen… „Bundeskanzler Scholz trifft sich heute im Kanzleramt mit Vertretern der deutschen Chemieindustrie, um über die langfristigen Perspektiven der Branche zu sprechen.“ Es gibt keinen Weg hinein. Versuch Nr. 2. „Nein, ich verstehe… ich muss…“ Daubner gibt die Informationen an die Moderatoren weiter, die ihr wehmütig zuwinken, als sie geht.
Das, was sein sollte, muss sein. Okay, ich sehe, dass es jetzt funktioniert. Es gab einen Brand auf einer Hochzeitsfeier im Irak, einen Chemiegipfel, grundlegende Kinderbetreuung wurde vernachlässigt, Privathäuser reduzierten die Heizung, Trump wurde für schuldig befunden und so weiter.
Daubner sorgt in der Tagesschau für Hysterie.
Im Live-Fernsehen kann es in Echtzeit aus den Fugen geraten. Susanne Daubner, Sprecherin der tagesschau, lachte am Mittwochvormittag so heftig, dass sie eingreifen musste. Es dauerte vier Versuche, bis die Einführung gelang. Selbst die erfahrensten Profis haben ihre Schwächen.
Susanne Daubner, Sprecherin der tagesschau, brach am Mittwochmorgen so heftig in Gelächter aus, dass sie die Moderation mehrfach unterbrechen musste. Der witzige Ausstieg von Anna Planken und Sven Lorig aus dem ARD-Morgenmagazin überraschte den 62-Jährigen. Etliche andere kommentierten auf Facebook, dass sie gleichzeitig laut gelacht hätten.
Dann schien sie sich zurückzuhalten und zu sagen: „Jetzt, jetzt.“ Jetzt wo wir es getan habenNachdem alle einen Moment Zeit hatten, sich zu sammeln, Tränen getrocknet und so weiter, möchte ich Ihnen Folgendes vorlesen: „Heute trifft sich Bundeskanzler Scholz mit Vertretern der deutschen.
Brechen Es folgt ein zweites Lachen. Tapfer sagte Daubner: „Nein, ich schaffe das… Ich muss es hinbringen…“ Und sie hatte Erfolg: Der Vortrag endete mit ihrer typischen Eloquenz: „Die Betonung liegt auf den hohen Energiepreisen.“ Chemieindustrie im Kanzleramt, um über die Zukunft der Branche zu diskutieren.
Daubner auf gebeugtem Knie, die Hände formen ein Herz.
Der Moderator Lorig fragte Daubner, ob er für den „Gelächter“ verantwortlich sei, und Daubner antwortete: „Ja.“ Lorig kniete vor Daubner nieder und reichte ihm entschuldigend die Hand. Die Gruppe behauptet, dass sie sich vollständig erholt habe. Das Internet schien ihr Gelächter sehr zu genießen.
Hier können Sie sich die Eröffnungssequenz noch einmal ansehen, ohne dass das Publikum beim zweiten Mal auf Ihre Kosten lacht. In der Mittwochsausgabe des ARD-Morgenmagazins ist ein amüsanter Fehler aufgetreten. Sie stößt ein „Oh Mann…“ aus, gefolgt von „Das stimmt.“ „So echt.“ Unglaublich zugänglich. Mit einem Wort: ja.
Susanne Daubner schildert ihre plötzliche Hysterie.
„Es lag an einer Situation, die ich mir nicht wirklich erklären kann“, sagte Daubner zu BILD. Ich war mitten in einer neuen Reportage, als ich plötzlich Sven Lorig hörte und mir klar wurde: „Oh nein, ich bin schon auf Sendung.“ Da brach ich in Gelächter aus. Es schien ewig zu dauern. Gott sei Dank konnte ich mich sammeln.
In den sozialen Medien äußerten sich die Zuschauer zur Sympathie des Moderators. Daubner war überglücklich über die Nachricht. „Die Reaktionen der Leute auf meinen Humor reichten von ‚Du hast meinen Tag gerettet‘ bis zu ‚Wunderbar!‘“ Die Welt braucht mehr solchen Humor. Natürlich können wir das nicht zur Norm machen.
