
Falco Tod – Falco, der Musiker, kam aus Österreich. Sein Song „Rock Me Amadeus“ ist der einzige deutschsprachige Song an der Spitze der Billboard Hot 100. 1957 machte sich Johann „Hans“ Hölzel, das einzige überlebende Kind der Drillinge von Maria Saurer und Alois Hölzel, auf den Weg nach Wien Österreich. Die Mutter hatte zuvor zweimal eine Fehlgeburt erlitten, beide Male im dritten Monat. Dort, in der Ziegelofengasse in Wien-Margareten, verbrachte er seine Kindheit als Einzelkind.
Sein Vater war Werkmeister in einem Maschinenfabrikanten in Niederösterreich, seine Mutter war bei seiner Geburt Leiterin einer Wäscherei im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Um ihre Familie zu ernähren, kaufte sie 1959 ein Lebensmittelgeschäft in der Ziegelofengasse.Schon als kleines Kind zeigte Hölzel bemerkenswerte musikalische Fähigkeiten. Wenn ein Lied, das ihm gefiel, im Radio lief, erinnerte er sich sofort daran.
Zu seinem vierten Geburtstag bekam er einen Stutzflügel geschenkt und im folgenden Jahr einen Plattenspieler, auf dem er vor allem die Musik von Elvis Presley, Cliff Richard und den Beatles hörte. Die Wiener Musikakademie bestätigte ihm im zarten Alter von fünf Jahren sein hervorragendes Gehör.Hölzel besuchte 1963 die römisch-katholische Privatschule der Piaristen. Seine Ausbildung begann 1967 am Rainergymnasium in Wien-Margareten.
Der Vater verließ die Familie kurz nach Hans Hölzels Geburt und überließ ihn der Obhut seiner Mutter, Großmutter und einer Nachbarin. Zu dieser Zeit kam er seiner Mutter nahe und hielt diese Bindung bis zu seinem Tod aufrecht. 1973 brach er die Schule wegen übermäßiger Fehlzeiten ab. Auf Wunsch seiner Mutter begann er eine Lehre als Bürokaufmann bei der Pensionsversicherungsanstalt der Gewerbewirtschaft, die er nach kurzer Zeit abbrach.
Mit 17 Jahren trat er für acht Monate zum Wehrdienst in die Armee ein. Er und seine Freunde gründeten eine Gruppe namens Umspannwerk. Er begann mit der E-Gitarre, wandte sich aber schnell seiner wahren musikalischen Liebe zu: dem E-Bass. Um ein „echter Musiker“ zu werden, schrieb er sich anschließend an der Wiener Musikhochschule ein, verließ sie aber nach nur einem Semester wieder. Falcos Privatleben stand häufig im Mittelpunkt der Medienaufmerksamkeit.
Seine spätere Ehefrau Isabella Vitkovic, die er zum Zeitpunkt der Aussage kaum kannte, geriet in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, als sie im März 1986 schwanger wurde und unter der Obhut von Falcos ihre gemeinsame Tochter zur Welt brachte. Das Paar heiratete im Juni 1988 in Las Vegas, aber ihre Ehe hielt nicht lange. Die Ergebnisse eines im Herbst 1993 durchgeführten Vaterschaftstests zeigten, dass Falco nicht der biologische Vater des Mädchens war. Aber die Kommunikation mit ihr ging weiter.
Trotz des anhaltenden Interesses der Boulevardpresse an seinem Privatleben zog Falco schließlich in die Dominikanische Republik, um seine bevorstehende Platte fertigzustellen. Falco: „Warum ich überhaupt hier bin, ist nicht die Frage. Wie viel Müll lasse ich zu Hause anfallen, während ich weg bin? Nur wenige Monate vor seinem 41. Geburtstag kam Falco bei einem Autounfall auf der Verbindungsstraße zu Villa Montellano ums Leben und Puerto Plata in der Dominikanischen Republik. Ein Bus rammte seinen Geländewagen, als er den Parkplatz eines Nachtclubs verließ, und tötete ihn sofort.
Sein Blutalkoholspiegel betrug 1,5 Milligramm pro Deziliter, und er wurde während der Obduktion sowohl auf Kokain als auch auf Marihuana positiv getestet. Falcos sterbliche Überreste wurden nach Österreich überführt, wo er bei einer Trauerfeier auf dem Wiener Zentralfriedhof vor geschätzt 4,00 Mitgliedern der Wiener Motorradrockband Outsider Austria, die im Video zu Rock Me auftraten, beigesetzt wurde Amadeus begrub 1985 seinen Leichnam. Fans besuchen Falcos Friedhof noch lange nach seinem Tod.
Es gab weitere Gerüchte, dass Falco Selbstmord begangen hatte. Dies lag vor allem an der Interpretation des Lin e „Muss ich sterben, um zu leben?“ aus dem Drama Out of the Dark, allerdings wurde das Lied tatsächlich einige Jahre vor Falcos Tod von Torsten Börger komponiert und ihm nicht zugeschrieben. Falcos Mutter, Maria Hölzel, hatte drei Schlaganfälle, die nach dem Tod ihres Sohnes im Jahr 2005 einen langjährigen Kampf zwischen Familienmitgliedern, dem Management und dem Geschäftsmann Ronnie Seunig um das musikalische und wirtschaftliche Erbe erschwerten.
Nach ihrem Tod verlagerte sich der Fokus der Stiftung von der Vorsorge ihre finanzielle Sicherheit, um neuen Musikern zu helfen, Falcos Vermächtnis fortzusetzen. Da Maria Hölzel zum Zeitpunkt der Gründung der Stiftung so stark beeinträchtigt war, dass sie ihren Auftrag nicht hinreichend erklären konnte, wurde deren philanthropische Absicht schon zu Lebzeiten in Frage gestellt. 2014 starb Falcos Mutter im Alter von 87 Jahren. Auf dem Wiener Zentralfriedhof wurde sie neben ihrem Sohn beigesetzt.
Alois Hölzel, Falcos Vater, starb 2019 im Alter von 91 Jahren. Während seiner Zeit in Westberlin spielte Johann Hölzel in mehreren Clubs Jazzbass und lernte die lokale Musikszene kennen. Der ostdeutsche Skispringer Falko Weißpflog, genannt der „Falke“, hinterließ einen Eindruck bei ihm, als er ihn co sahFalco, der Musiker, kam aus Österreich. Sein Song „Rock Me Amadeus“ ist der einzige deutschsprachige Song an der Spitze der Billboard Hot 100. 1957 machte sich Johann „Hans“ Hölzel, das einzige überlebende Kind der Drillinge von Maria Saurer und Alois Hölzel, auf den Weg nach Wien Österreich.
Die Mutter hatte zuvor zweimal eine Fehlgeburt erlitten, beide Male im dritten Monat. Dort, in der Ziegelofengasse in Wien-Margareten, verbrachte er seine Kindheit als Einzelkind.Sein Vater war Werkmeister in einem Maschinenfabrikanten in Niederösterreich, seine Mutter war bei seiner Geburt Leiterin einer Wäscherei im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Um ihre Familie zu ernähren, kaufte sie 1959 ein Lebensmittelgeschäft in der Ziegelofengasse.
Schon als kleines Kind zeigte Hölzel bemerkenswerte musikalische Fähigkeiten. Wenn ein Lied, das ihm gefiel, im Radio lief, erinnerte er sich sofort daran. Zu seinem vierten Geburtstag bekam er einen Stutzflügel geschenkt und im folgenden Jahr einen Plattenspieler, auf dem er vor allem die Musik von Elvis Presley, Cliff Richard und den Beatles hörte. Die Wiener Musikakademie bestätigte ihm im zarten Alter von fünf Jahren sein hervorragendes Gehör.
Hölzel besuchte 1963 die römisch-katholische Privatschule der Piaristen. Seine Ausbildung begann 1967 am Rainergymnasium in Wien-Margareten. Der Vater verließ die Familie kurz nach Hans Hölzels Geburt und überließ ihn der Obhut seiner Mutter, Großmutter und einer Nachbarin. Zu dieser Zeit kam er seiner Mutter nahe und hielt diese Bindung bis zu seinem Tod aufrecht. 1973 brach er die Schule wegen übermäßiger Fehlzeiten ab. Auf Wunsch seiner Mutter begann er eine Lehre als Bürokaufmann bei der Pensionsversicherungsanstalt der Gewerbewirtschaft, die er nach kurzer Zeit abbrach.
Mit 17 Jahren trat er für acht Monate zum Wehrdienst in die Armee ein. Er und seine Freunde gründeten eine Gruppe namens Umspannwerk. Er begann mit der E-Gitarre, wandte sich aber schnell seiner wahren musikalischen Liebe zu: dem E-Bass. Um ein „echter Musiker“ zu werden, schrieb er sich anschließend an der Wiener Musikhochschule ein, verließ sie aber nach nur einem Semester wieder. Falcos Privatleben stand häufig im Mittelpunkt der Medienaufmerksamkeit. Seine spätere Ehefrau Isabella Vitkovic, die er zum Zeitpunkt der Aussage kaum kannte, geriet in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, als sie im März 1986 schwanger wurde und unter der Obhut von Falcos ihre gemeinsame Tochter zur Welt brachte.
Das Paar heiratete im Juni 1988 in Las Vegas, aber ihre Ehe hielt nicht lange. Die Ergebnisse eines im Herbst 1993 durchgeführten Vaterschaftstests zeigten, dass Falco nicht der biologische Vater des Mädchens war. Aber die Kommunikation mit ihr ging weiter.Trotz des anhaltenden Interesses der Boulevardpresse an seinem Privatleben zog Falco schließlich in die Dominikanische Republik, um seine bevorstehende Platte fertigzustellen. Falco: „Warum ich überhaupt hier bin, ist nicht die Frage. Wie viel Müll lasse ich zu Hause anfallen, während ich weg bin?
Nur wenige Monate vor seinem 41. Geburtstag kam Falco bei einem Autounfall auf der Verbindungsstraße zu Villa Montellano ums Leben und Puerto Plata in der Dominikanischen Republik. Ein Bus rammte seinen Geländewagen, als er den Parkplatz eines Nachtclubs verließ, und tötete ihn sofort. Sein Blutalkoholspiegel betrug 1,5 Milligramm pro Deziliter, und er wurde während der Obduktion sowohl auf Kokain als auch auf Marihuana positiv getestet.
Falcos sterbliche Überreste wurden nach Österreich überführt, wo er bei einer Trauerfeier auf dem Wiener Zentralfriedhof vor geschätzt 4,00 Mitgliedern der Wiener Motorradrockband Outsider Austria, die im Video zu Rock Me auftraten, beigesetzt wurde Amadeus begrub 1985 seinen Leichnam. Fans besuchen Falcos Friedhof noch lange nach seinem Tod. Es gab weitere Gerüchte, dass Falco Selbstmord begangen hatte.
Dies lag vor allem an der Interpretation des Lin e „Muss ich sterben, um zu leben?“ aus dem Drama Out of the Dark, allerdings wurde das Lied tatsächlich einige Jahre vor Falcos Tod von Torsten Börger komponiert und ihm nicht zugeschrieben. Falcos Mutter, Maria Hölzel, hatte drei Schlaganfälle, die nach dem Tod ihres Sohnes im Jahr 2005 einen langjährigen Kampf zwischen Familienmitgliedern, dem Management und dem Geschäftsmann Ronnie Seunig um das musikalische und wirtschaftliche Erbe erschwerten.
Nach ihrem Tod verlagerte sich der Fokus der Stiftung von der Vorsorge ihre finanzielle Sicherheit, um neuen Musikern zu helfen, Falcos Vermächtnis fortzusetzen. Da Maria Hölzel zum Zeitpunkt der Gründung der Stiftung so stark beeinträchtigt war, dass sie ihren Auftrag nicht hinreichend erklären konnte, wurde deren philanthropische Absicht schon zu Lebzeiten in Frage gestellt. 2014 starb Falcos Mutter im Alter von 87 Jahren. Auf dem Wiener Zentralfriedhof wurde sie neben ihrem Sohn beigesetzt. Alois Hölzel, Falcos Vater, starb 2019 im Alter von 91 Jahren.
Während seiner Zeit in Westberlin spielte Johann Hölzel in mehreren Clubs Jazzbass und lernte die lokale Musikszene kennen. Der ostdeutsche Skispringer Falko Weißpflog, genannt der „Falke“, hinterließ einen Eindruck bei ihm, als er ihn co sah
