Eva Wannenmacher Kinder – Eva Wannenmacher ist eine Schweizer Fernsehmoderatorin, die am 25. Februar 1971 in Zürich geboren wurde. Wannenmacher verbrachte seine prägenden Jahre bei der Bremgarten AG, wo er auch eine kaufmännische Lehre abschloss. Anschließend absolvierte sie ein Volontariat beim Bremgarter Bezirks-Anzeiger.
Ab 1992 arbeitete sie als Redaktorin und Produzentin für das Aargauer Tagblatt. 1994 begann sie ihre Fernsehkarriere beim Zürcher Privatsender TeleZüri. Dort berichtete sie für den Sender über Politik und Kultur und moderierte ab 1995 die Nachrichtensendung News. Vier Jahre lang moderierte Wannenmacher die Schweizer Nachrichtensendung 10vor10.
Während ihrer Tätigkeit beim Privatsender TV3 moderierte sie 2001 die Reality-Show Big Brother. 2003 kehrte sie zum Schweizer Fernsehen zurück und moderierte bis 2010 die Sendung „Kulturplatz“. Auf Anfang 2011 verließ sie das Schweizer Fernsehen. Am 24. August 2011 kehrte sie zu ihrer Moderationsfunktion bei „Kulturplatz“ zurück.
Sie moderierte die Sendung „Kulturzeit“ auf 3sat von September 2003 bis Juni 2004 sowie das Wissensquiz DENKmal von 2004 bis 2008. Außerdem moderierte sie mehrfach die Deutschen Literaturtage in Klagenfurt und organisierte für den Sender regelmäßig Gespräche mit Autoren der Leipziger und Frankfurter Buchmessen. Sowohl der „Tele“-Award als auch der „Goldene 7“-Award gingen an Wannenmacher. Sie hat drei Kinder, zwei Mädchen und einen Jungen. Zürich ist ihre Heimat.
Bedeutung und Geschichte
Der hebräische Ursprung des Namens Eva geht auf den Namen awwh zurück. Der Ursprung des Namens steht noch zur Debatte. Gen 3.20 Die volksetymologische Interpretation des Wortes in der EU, wie es von der Wurzel jh „leben“ abgeleitet ist, ist umstritten. Es wäre eine erfundene, archaische Form des hebräischen Wortes für „das, was ins Leben ruft“ oder „das, was lebendig macht“, also awwh.
Als Quelle für den Begriff „Schlange“ wird typischerweise das altaramäische Wort „Schlange“ angeführt, wenn die Ursprünge des Begriffs „Schlange“ in diesem Zusammenhang erörtert werden, der von den Rabbinern ausführlich untersucht wurde. Der Name könnte auch vom arabischen Wort für „Clan“ oder dem sommerlichen Wort für „Mutter“ abgeleitet sein,
die beide als „awa“ ins Akkadische übersetzt wurden. Die einzige Stelle in der Bibel, an der der Name Éua nicht mit Z Z übersetzt wird, ist die Septuaginta. In der Vulgata wird es Hava geschrieben.
International
Zu den häufigsten weiblichen Vornamen in den Vereinigten Staaten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehörte Eva. Die Popularität des Namens nahm allmählich ab, bis er 1997 auf Platz 361 landete. In den frühen 2000er Jahren stieg die Popularität des Namens dramatisch an.
Der Name war im Jahr 2021 der dreiundneunzigste Name. In Armenien ist die Nachfrage nach dem Namen Eva in letzter Zeit stark gestiegen. Seit 2016 gehört er zu den 50 beliebtesten Mädchennamen. Zuletzt ist er auf Platz 16 der Fahndungsliste vorgerückt. Unter den häufigsten belgischen Namen rangiert Eva durchweg an der Spitze.
Im Jahr 2020 belegte der Name den 15. Platz auf der Liste, nachdem er in den vergangenen Jahren leicht an Popularität gewonnen hatte. In Kroatien ist die Situation nicht unähnlich, wo der Name kürzlich auf Platz 11 der beliebtesten Verwendungen landete.
Die Beliebtheit des Namens bei isländischen Mädchen ist im Laufe der Jahre dramatisch gestiegen und gesunken, aber er gehört nach wie vor zu den Top-Namen. Der Name war 2016 der am sechsthäufigsten gesuchte Name. In den Niederlanden sieht das Bild sehr ähnlich aus, obwohl die Beliebtheit in den letzten Jahren leicht zurückgegangen ist.
Eva war der sechzehntbeliebteste Name für Babys, die 2021 geboren wurden. Eva ist auch bei slowenischen Eltern eine beliebte Wahl für ihre Tochter. Er war der beliebteste Babyname in den Jahren 2010, 2011 und 2014. Der Rückgang der Beliebtheit begann im Jahr 2018 und bis 2021 ist der Name auf Platz 15 der Liste der beliebtesten Babynamen zurückgefallen.
Länder mit deutscher Sprache
Eva hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Mädchennamen Österreichs entwickelt. Seit drei Jahrzehnten wird es im oberen mittleren Felddrittel eingesetzt. Es war der einundfünfzigste Name in diesem Jahr. In der Schweiz ist auch der Name Eva gebräuchlich. Seit den 1990er Jahren ist seine Popularität sprunghaft angestiegen. Eva war der 36.
beliebteste Name für Babys, die im Jahr 2020 geboren wurden. Der Name Eva ist in Deutschland seit der protestantischen Reformation beliebt. Ende des 19. Jahrhunderts kam es zu einer weiten Verbreitung. In den 1920er und 1930er Jahren, als es am populärsten war, verlor es schnell an Dynamik.
In der zweiten Hälfte der 1940er Jahre kam es zu einem unerwarteten Anstieg der Popularität, dem ein steiler Rückgang folgte. Eine weitere Blütezeit kam in den 1970er Jahren. In den 1990er und frühen 2000er Jahren verschwand der Name endgültig aus den Top 100. Seit der zweiten Hälfte der 2000er Jahre hat die Verwendung des Namens jedoch wieder zugenommen.
Im Jahr 2021 war Eva die 57. meistgesuchte Person. Dies ist ein in Bayern sehr häufiger Name. Eva Wannenmacher antwortet mit „Ja, ich bin schwanger“ und beweist damit, dass ihr Name passend ist. Der Name Eva bedeutet auf Hebräisch „Lebensspenderin“. Zum zweiten Mal ist sie die Quelle neuen Lebens. Hugo Bigi, Moderator bei TeleZüri, ist der Vater von hIhr 10-jähriger Sohn Fabio,
den sie und Bigi gemeinsam großziehen. Die Viertklässlerin erwartet im Dezember ein Geschwisterchen. „Mein neues Kind ist, genau wie Fabio, ein wahrgewordener Traum. Die Kulturmoderatorin aus San Francisco ist überglücklich über die bevorstehende Ankunft des neuen Familienmitglieds.
Ihre Patchwork-Familie ist ein Ganzes zur Weihnachtszeit. Der Vater ihres Kindes ist ihr langjähriger Begleiter. Seit drei Jahren ist sie mit ihm zusammen. Außerhalb von Zürich wohnt das Paar bei Fabio. Eva Wannenmacher schien ihre Schwangerschaft zu genießen.
Stimmt: „Ich „Ich bin gesund, mir geht es sehr gut.“ Sie will bis September weiterarbeiten. Und wenn das Kind auf der Welt ist, wird sie wieder im Rampenlicht stehen. Wie Sie sehen, hat sich die TV-Dame endlich beruhigt. Aber so war nicht immer so.