Stefanie Schöner Wikipedia – Eberhard Schoener ist ein deutscher Komponist und Dirigent.Von 1954 bis 1959 studierte Schoener Violine und Chorleitung an der Nordwestdeutschen Musikakademie in Detmold. In den 1960er Jahren startete er eine Karriere als Geiger und Operndirigent in der klassischen Musikbranche. 1965 begann er mit der Arbeit an der späteren Münchner Kammeroper. Obwohl klassische Musik seine Hauptinspiration ist, experimentiert er häufig mit anderen Stilen.
„The Legacy of the Guldenburgs“, „Der Alte“, „Derrick“ und „Siska“ sind nur einige der deutschen TV-Folgen, für die er die Filmmusik komponierte. Ab 1968 richtete er in den Bavaria Studios ein Moog-Synthesizer-Labor ein, um die Möglichkeiten der Elektronik zu erkunden Musik.Seine Arbeiten wurden ausgewählt, um Deutschland auf der Weltausstellung 1970 in Osaka zu vertreten. In späteren Werken wie z. B. nutzte er den Sample-basierten Synthesizer Fairlight CMI, um Aufnahmen von Natur, Vogelgesang und Orchestergruppen zu kombinieren, um seine forensische Untersuchung durchzuführen.
Seit den 1970er Jahren arbeitet er daran, traditionell getrennte Genres wie Klassik, Pop und Weltmusik zu vereinen. Er trat mit Procol Harum, Tangerine Dream und anderen auf, bevor er sich mit dem Gitarristen Sting zusammenschloss, um The Police zu gründen. In seiner Funktion als Dirigent der Münchner Kammeroper ist er auf den CDs „Windows“ von Jon Lord und „The Turn of a Friendly Card“ von The Alan Parsons Project zu hören.
Am 21. September 1979 besuchte er zusammen mit Musikern aus Java und Bali das Ars Electronica Festival. Schoener trat 1979 dem Neugestaltungsteam des BMW Museums unter der Leitung von Wilfried Minks bei. Daher dauerte es bis 1980 , bis die Ausstellung „Zeitsignale“ eröffnet wurde, und sie startete erst dann eine erfolgreiche vierjährige Laufzeit.
Zwischen 1980 und 1985 moderierte er fünf Mal den klassischen Rockabend des Bayerischen Rundfunks, der jeweils über Eurovision in bis zu 16 Länder ausgestrahlt wurde. 1985 fand auf dem Gelände der Weltausstellung in Tsukuba das Finale dieser Aufführungen statt, bei dem sich Musiker in München über Satellit zuschalteten, um das weitgehend als erste Live-Satellitenkonzert überhaupt angesehene Konzert zu spielen.
1987 präsentierte das Orchester der Hamburgischen Staatsoper unter der Leitung von Eberhard Schoener ein Konzert mit Sting, Gianna Nannini und Jack Bruce mit der Musik von Brecht/Weill und Hanns Eisler. Insgesamt wurden zwei „Popstars singen Brecht/Weill“-Veranstaltungen für die ARD gefilmt.
Eines seiner Werke war die Eröffnungsfeier der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993. Dank der Satellitentechnik konnten Bands aus aller Welt im Takt des Publikums im Gottlieb-Daimler-Stadion spielen. Im selben Jahr erschien Harmonia Mundi als Begleit-CD. Die erste CD erschien 1996 und enthielt Songs wie „Cold Genius“ und „Palazzo dell‘ Amore.
Unter ihnen sind Helen Schneider, Gianna Nannini, Kurt Moll und Andrea Bocelli. Die Eröffnungsfeier des Berliner Potsdamer Platzes wurde 1998 von ihm inszeniert und 2001 veröffentlichte er eine zweite CD mit Kurzopern, darunter eine Adaption einer Kurzgeschichte von Isabel Allende mit dem Titel „A Revenge“.
Beispiele dafür sind Beleza Negra, Helen Schneider und Willy DeVille. Virtopera, die erste Oper, die live online gespielt wurde, zeigte einen Kampf zwischen einer computergenerierten Figur und einem menschlichen Schauspieler und wurde 2002 von ihm veröffentlicht. In Mantua, Salvador da Bahia, Kalkutta und Köln konnte das Publikum die Shows online verfolgen wie sie passierten.
Im Jahr 2005 dirigierte er eine große Aufführung von „Ein Sommernachtstraum“ in München mit dem Münchner Rundfunkorchester im Olympiapark. Im nächsten Jahr, 2006, erschien die CD „Eberhard Schoener and Friends“. Er schrieb die Musik für Dieter Wedels Film Greed (2010). Mit der Inszenierung des Walpurgiszaubers eröffnete er 2011 die Tegernseer Sommerfestspiele.
Auch 2012 war „Dream Paths of Music“ Teil der Veranstaltung. Diese Produktion wurde für eine Ausstrahlung im Bayerischen Fernsehen am 5. September 2013 aufgezeichnet. Am 22. November 2014 verlieh SoundTrack Cologne Eberhard Schoener im Mai 2014 einen Preis für sein Lebenswerk Jahr schenkte Schoener dem Deutschen Museum in München seinen modularen Synthesizer Moog IIIp. Stefanie Schoener, eine Kunsthistorikerin und Autorin, die 2009 ihre Biografie schrieb, ist seit ihrer Hochzeit im Jahr 1967 Schoeners Frau.
Am 15. Oktober 1976 trat Ali Güngörmüs in seiner Heimatstadt Tunceli in der Türkei dieser Welt bei. Güngörmüs erzählte der „taz“ in einem alten Interview, dass er eines von sieben Kindern sei und dass seine Familie früher einen kleinen Bauernhof besaß, auf dem sie Tiere züchteten und Obstbäume züchteten. Erst 1986 zog Ali mit seiner Familie in die Bundesrepublik Deutschland, obwohl Alis Vater seit Anfang der 1960er Jahre als Schweißer in München arbeitete.
Im Alter von 14 Jahren schloss Ali sein Abitur ab und ging nach Hamburg, wo er bei renommierten Köchen eine Ausbildung machte, bevor er 2005 sein eigenes Restaurant „Le Canard Nouveau“ eröffnete. Während Florian Pöschl fortfuhrUrsprünglich Miteigentümer des „Le Canard Nouveau“, übernahm Güngörmüş Ende 2016 die Leitung des Küchenchefs.
Michelin verlieh seine Ehre im nächsten Jahr. Das nächste große Projekt war 2014 die Eröffnung des Restaurants „Pageou“ in München. Die Website macht keinen Hehl daraus, dass das Restaurant nach dem Elternhaus des Besitzers in einem kleinen Dorf in Ostanatolien benannt wurde. Ali Güngörmüs‘ „Pera Meze“ im Münchner Gärtnerplatzviertel wurde erstmals im Jahr 2022 eröffnet. „Gala“ berichtet, dass Ali Güngörmüs und seine Frau Stefanie Schöner einen gemeinsamen Sohn hatten und privat verheiratet sind. Dietmar heißt sein Mops und in seiner Freizeit ist er ein großer Fußballfan.
Das ZDF zeigt „Die Küchenschlacht“, „Lanzkoch!„ und „Topfgeldjäger“ haben dazu beigetragen, dass Ali Güngörmüs und sein Kollege Steffen Henssler in Deutschland bekannt wurden. Sowohl in „Grill den Henssler“ als auch in der Fortsetzung „Grill den Profi“ war Ali Güngörmüs stärker vertreten. Letzteres zeigte hochmotivierte Starköche, die Profiköche gegeneinander antreten ließen. Allerdings gab er sich mit seinem hart verdienten Geld nie mit zweitklassigen Gütern zufrieden.
In einer scharfen Kritik sagt Ali: „Wenn man ein Gourmetrestaurant betreibt und sich für gesunde Ernährung einsetzt, dann kann man das nicht tun.“ Es lässt Sie unzuverlässig und nicht vertrauenswürdig erscheinen. „Auch für Köche gibt es ein Ehrenabzeichen“, verriet Güngörmüs der taz.Fleiß, Optimismus und Engagement haben Ali Güngörmüş dabei geholfen, von einem unterdurchschnittlichen Studenten zu einem der besten Köche Deutschlands aufzusteigen.
Ali Güngörmüş war eines von sieben Geschwistern und ein Bauer aus Ostanatolien. Aufgrund des Berufes seines Vaters als Schweißer zog die Familie nach München. Als Ali 10 Jahrealtwar,zogseinegesamteFamilie mit ihmnachDeutschland.