
Corinna Miazga Ehemann – Die AfD-Politikerin Corinna Miazga ist im Alter von 39 Jahren gestorben. Das bestätigte ein Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion am Sonntag in Berlin. Eine stellvertretende Fraktionsvorsitzende ihrer Partei im Bundestag und frühere bayerische Landesvorsitzende „ist nach langem Kampf gegen ihre schwere Krankheit verstorben“, schrieb Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla auf Twitter.
Ihr Weggang wurde in einer Erklärung der Partisanengruppe, der sie angehört hatte, als Verlust einer „engagierten Gesetzgeberin und treuen Kollegin der ersten Stunde“ beschrieben. Von 2019 bis 2021 war Miazga Staatspräsidentin des Freistaates Bayern , Deuschland.
Die im niederländischen Oldenburg geborene Politikerin hat den Freistaat Bayern zu ihrer “Wahlheimat” gemacht, wie sie auf ihrer Website schreibt. 2013 trat der Richter der AfD bei, nachdem er mehrere Jahre Vorsitzender des Kreisverbandes Straubing-Regen war. Seit 2017 ist sie Mitglied des Bundestages, von 2019 bis 2021 war sie Landtagsvorsitzende des Freistaates Bayern.
Frauke Petry, Politikerin und Unternehmerin in Deutschland, wurde am 1. Juni 1975 in Dresden als Tochter einer Chemikerin und eines Ingenieurvaters geboren. Sie haben bei der Geburt den Namen „Frauke Marquardt“ bekommen. Ihre Vereinigung, die von Anfang der 2000er bis etwa Mitte 2015 andauerte und vier Kinder hervorbrachte, ist der Grund für ihren heutigen Nachnamen.
Der Beginn ihrer politischen Karriere:
Petry begann ihre politische Karriere 2013 als landesweite Vertreterin einer Gruppierung, die überwiegend von ehemaligen CSU-Mitgliedern gegründet wurde. Seit Beginn des Ortsverbandes der Alternative für Deutschland (AfD) in Oberursel im Februar 2013 bekleidet sie das Amt der stellvertretenden Sprecherin. Petry ist mit dem nordrhein-westfälischen AfD-Landesvorsitzenden Marcus Pretzell standesamtlich verheiratet, unter der Bedingung, dass sie ihren Mädchennamen behält. Das Paar heiratete im Dezember 2016.
Bundesparteitag und Sächsischer Landtag:
Bei der Landtagswahl 2014 in Sachsen wurde Petry nach der Bundestagswahl 2013 erneut Spitzenkandidat der Landespartei. Sie erhielt die viertmeisten Erststimmen unter den Kandidaten der Christlich Demokratischen Union (CDU), der Sozialdemokratischen Union (SPD) und der Partei Die Linke (Die Linke).
Im Landtag übersprang sie die Landliste und wurde einstimmig zur Fraktionsvorsitzenden der AfD gewählt. Zudem ist Petry seit dem Gründungstag der AfD am 14. April 2013 Bundessprecherin der AfD. Im Wahlzyklus 2015 wurde sie Anfang Juli erneut gewählt. Petry hat sich entschieden, bei der anstehenden Bundestagswahl 2017 nicht als Spitzenkandidat anzutreten.
Nachdem ihre Partei Alternative für Deutschland (AfD) 2017 in den Bundestag eingezogen war, trat Petry aus der Partei aus. Interne Machtkämpfe waren bereits vor dem Sturz im Gange. Die „Blaue Partei“ wurde wenig später von ihr und ihrem Mann gegründet.
Diese Entscheidung sei “schweren Herzens” getroffen worden, sagen Meis und ihr Ex-Partner Niclas Castello in einem Interview. Das Paar sagte erst 2020 in Italien “Ja” zueinander. „Schweren Herzens teilen wir mit, dass wir uns gemeinsam entschieden haben, uns zu trennen“.
Heißt es in einem Statement, über das zunächst die „Bild“ berichtet hatte. „Wir blicken auf wirklich schöne Zeiten zurück, müssen aber erkennen, dass unsere Lebenssituationen für eine gemeinsame Zukunft zu unterschiedlich sind.“ Als er nach weiteren Details drängte, weigerte er sich, sie zu nennen.
Meis und der Künstler Castello hatten ihre Hochzeit für 2020 in Florenz geplant. Der Ex-Mann der Gastgeberin, der Fußballspieler Rafael van der Vaart, war von 2005 bis 2013 ihr Ehemann. Ihr Sohn Damián ist 14 Jahre alt und ein Produkt ihrer Verbindung. Ein Mitglied des Deutschen Bundestages, der 34-jährige Petr Bystron, Vorsitzender der AfD-Partei in Bayern, wurde von einer 34-jährigen Abgeordneten des Sexismus beschuldigt. Er bemerkte ihr gegenüber, dass Frauen “eigentlich besser an der Stange” tanzen sollten.
Laut Miazga war sie darüber zunächst verärgert und beschloss dann, die Rechnung mit ihm öffentlich zu begleichen. Am Ende unterlagen sowohl Miazga als auch Bystron, die ebenfalls der bayerischen Landesgruppe der Bundestagsfraktion angehörten, dem Bundestagsabgeordneten Kay Gottschalk.
Als Vertreter wurden Albrecht Glaser und Georg Pazderski, Regierender Bürgermeister von Berlin und ehemaliger Kandidat für das Amt des zweiten Parteivorsitzenden mit Jörg Meuthen, gewählt. Die Parteiführung hatte bereits die Delegierten Jörg Meuthen und Alexander Gauland gewählt.
Miazga steht ein Ausschlussverfahren bevor. 2014 wurde versucht, Miazga aus der Partei auszuschließen, aus der sie in den Bundestag gewählt wurde. Laut „Zeit“ hatte Miazga gemeinsam mit anderen Parteimitgliedern die Finanzlage der bayerischen Partei kritisiert. Meinungen innerhalb der bayerischen AfD zeigen mit dem Finger auf sie, dass sie die Generalstaatsanwaltschaft absetzen will. Aus diesem Grund hat Miazga, der zuletzt in der Automobilindustrie tätig war, bSie war lange Zeit meist allein in der Party.
Ein zweischneidiges Schwert, das nur wenige wollten:
Am Ende eines von Machtkämpfen geprägten Parteitags gingen die Rechten um Alexander Gauland als Sieger hervor. Pazderski blieb erneut auf dem Schlachtfeld. Das Gespräch kam kaum ins Wesentliche. Es war jedoch ein Schock, dass sie für eine so prestigeträchtige Hörposition ausgewählt wurde. Sie hat es geschafft, drei Abgeordnete der AfD in Bayern über den Landtag in den Bundestag zu wählen.
Ihr Kontrahent, der 44-jährige Berater und Journalist Bystron, steht aufgrund seiner Nähe zur Identitätsbewegung und des von ihm verfassten Artikels, der ihn dem Verfassungsschutz zur Kenntnis brachte, seit einiger Zeit unter strenger Beobachtung. während des AfD-Parteitags sollen mehr Führungspositionen besetzt werden. Auch die Ernennung von Schiedsrichtern für das Streitbeilegungsgericht der Partei stand auf der Tagesordnung.
