Mcfit Gründer Flugzeugabsturz – Ein Flugzeug mit fünf deutschen Passagieren, das von Mexiko in die Provinz Limón unterwegs war, ist in der Nacht zum Freitag abgestürzt. Rainer Schaller, der Mann hinter McFit, und seine Familie waren vermutlich an Bord. Laut einer Medienquelle soll die Familie zum Zeitpunkt der Kollision bei vollem Bewusstsein gewesen sein. Außerdem war die Ausrüstung vor drei Monaten dort gewesen.
Ein Verkehrsflugzeug, das von Mexiko nach Costa Rica unterwegs war, stürzt ins Wasser. Rainer Schaller, Multimillionär und Gründer der Fitnessstudio-Franchise „McFit“, ist mit seiner Lebensgefährtin und den beiden Kindern, einem Jungen und einem Mädchen, mit an Bord. Die Leichen des Jungen und eines Mannes befinden sich unter den Trümmern, dem Gepäck und den Leichen, die die Küstenwache findet.
Die Überlebenschancen sind jedoch gering. Laut „Bild“ waren die Insassen zum Zeitpunkt der Kollision wach und aufmerksam. Schaller nahm sich fünf Wochen frei, um mit seiner Familie zu reisen, und laut einem “Bild”-Bekannten freute er sich besonders auf die Königspinguine auf Feuerland. Laut dem Boulevardblatt verließ die Familie am Dienstag Berlin in Richtung Los Angeles. Die Piaggio 180 war für einen internationalen Flug ungeeignet, daher bestand die Reise aus Inselhüpfen quer durch Grönland und Kanada.
2020 erwarb Schaller die bankrotte Fitnesskette „Gold’s Gym“ in Los Angeles. Er setzte seine Flucht nach Mexiko mit seiner Frau und seinen Kindern fort. Es wird auch gemunkelt, dass sein Assistent anwesend war. Der Flug verließ Palenque um 23:30 Uhr. am Freitag und reiste über Guatemala, El Salvador und Nicaragua, bevor sie in Costa Ricas Hafenstadt Puerto Limón landete. Es wird jedoch angenommen, dass der Piaggio aus unbekannten Gründen 45 Minuten vor dem Absturz an Höhe verloren und langsamer geworden ist.
40 Kilometer vor der Ziellinie stürzte die Maschine ab. Am Montag wurde behauptet, dem Flugzeug fehle ein Flugschreiber und ein Kommunikationsschreiber. Laut Fernando Naranjo, dem Vorsitzenden der Zivilluftfahrtbehörde, sagte das Unternehmen, das die Maschine betreibt, laut einem Bericht des costa-ricanischen Fernsehsenders Teletica vom Montag. Dies war aufgrund der geringen Größe des Flugzeugs auch optional.
Laut Naranjo ist es jetzt entscheidend, die Leiche der Maschine zu finden, um die Absturzuntersuchung voranzutreiben.Auch in Panama suchen die Einsatzkräfte inzwischen. Laut Martn Arias, dem Direktor der costaricanischen Küstenwache, wurde im Einvernehmen mit den Behörden des Nachbarstaates auch in panamaischen Gewässern eine Wracksuche aus der Luft durchgeführt. Auch dort wurden zunächst keine Trümmer mehr entdeckt.
Rund 60 Einsatzkräfte beteiligen sich an der Suche, die so lange wie nötig dauern wird. Nach Angaben des Sicherheitsministeriums brach die Kommunikation ab, als das Flugzeug über das Wasser zum Flughafen Limón an der Karibikküste flog. Fernando Naranjo, der Direktor der Zivilluftfahrtbehörde, erklärte, das Flugzeug sei „etwa 25 Kilometer vom Flughafen Limón entfernt vom Radar verschwunden“.
Die Ursache des Unfalls ist noch unbekannt. Niemals hat der Pilot Kommunikationsprobleme mit den Fluglotsen gemeldet. Laut Naranjo auf Canal 6 war aufgrund der geringen Größe des Flugzeugs kein Flugschreiber erforderlich. Die Untersuchung der Trümmer könnte laut den Ermittlern möglicherweise Details zur Ursache des Absturzes enthüllen. Laut Luftfahrtexperte Peter Gatz könnte der Absturz durch Pilotenfehler oder plötzliche Gesundheitsprobleme des einsamen 66-jährigen Piloten an Bord verursacht worden sein.
Andererseits können auch technische Mängel schuld sein. Gatz bemerkte, dass es ungewöhnlich sei, dass man nicht sofort einen Notruf absetzen könne. Das Flugzeug hatte vor dem Start zu dieser Reise drei Monate in Amerika gestanden. Der Luftfahrtexperte fragt weiter: „Wurde eine notwendige Wartung an einem deutschen Flugzeug in Amerika durchgeführt? Das sind alles Themen, die den normalen, seriösen Flugbetrieb zumindest zunächst herausfordern.
Eigentlich gehörte das Flugzeug einem in die Schweiz eingewanderten Berliner, nicht Schaller. Der Pilot des Privatjets flog ihn auch. Gängiges Flugzeugmodell, aber das sagt nichts über Sicherheit aus: „66-jährig, allein im Cockpit – das Ganze bekommt einen Vorgeschmack und geht in Richtung illegales Chartern, wo private Maschinen, die nicht unter Aufsicht stehen, privat vermietet werden „Schließlich sind kleine Maschinen bei entsprechender Wartung genauso sicher wie große Jets.“
Rund 28 Kilometer vom Flughafen Limón entfernt entdeckten die Rettungskräfte Rumpfteile, Sitze und viele Gepäckstücke Das Sicherheitsministerium veröffentlichte einen Film, der unter anderem Bilder der Flugzeugkomponenten und einer Reihe von Rucksäcken und Reisetaschen enthielt.Das Auswärtige Amt in Berlin erklärte: „Der Sachverhalt ist uns bekannt.“ Zur Klärung der Situation steht unsere Botschaft in San José mit den örtlichen Behörden in Kontakt.
“ Die Identität mehrerer Opfer sei unbekannt und nicht alle bekanntn bestätigt. Das Privatflugzeug stürzte auf dem Weg von Mexiko nach Costa Rica ins Wasser. Jetzt ist es offiziell: Schaller, der Macher von McFit, und seine Familie saßen im Flugzeug. Wie es am Freitagabend zu dem Unglück kam, ist noch unbekannt. Rainer Schaller, Unternehmer und Gründer von McFit, war mit seiner Familie an Bord des Flugzeugs, das vor der Küste Costa Ricas abstürzte.
Dies bekräftigte die Sprecherin der RSG Group, Jeanine Minaty, am Montag. „Wir sind geschockt und voller Ehrfurcht über den schrecklichen Unfall und mit gebrochenem Herzen. Wir waren schrecklich schockiert von den Nachrichten der letzten Tage und denken in diesen schwierigen Zeiten an die Angehörigen.“ Die Behörden behaupten, dass das Flugzeug auch Schallers Partner, die beiden Kinder, einen zweiten Deutschen und den Piloten hatte.
Auf einer Reise von Mexiko nach Costa Rica am Freitagabend verschwand das Flugzeug. Suchteams entdeckten am Wochenende Trümmer und den Tod eines Erwachsenen und eines Kindes. Doch was geschah im Inneren des Business Jets Piaggio P.180 Avanti?