Marietta Slomka Brustkrebs -Marietta Slomka ist die Tochter eines Bürgermeisters und eines Hochschulprofessors und arbeitet heute als Journalistin und Talkshow-Moderatorin in Deutschland. Dein Vater stammt aus Ostpreußen und deine Mutter aus Köln. Nach seinem Abschluss an der Kaiserin Augusta School im Jahr 1988 schrieb sich Slomka an den Universitäten Köln und Kent ein, um Wirtschaftswissenschaften bzw.
internationale Politik zu studieren.1995 schloss sie ihr Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität zu Köln ab.Von 1991 bis 1996 arbeitete sie als freie Journalistin für den Kölner Medienspiegel und die Kölner Rundschau Bonn, Köln und Brüssel. Bis 1998 arbeitete sie als Korrespondentin für den Deutschen Rundfunk in Brüssel.
Seit 1998 arbeitet Slomka für das ZDF, zunächst als Gesetzgebungskorrespondentin in Bonn und dann, mit dem Umzug der Bundesregierung nach Berlin, auch in Berlin. Sie war im ZDF Hauptstadtstudio als Expertin für Finanz- und Wirtschaftspolitik tätig. Im April 2000 wurde sie zur Moderatorin der Nachrichtensendung „Today“ befördert,
die nachts ausgestrahlt wird. Am 29. Januar 2001 übernahm sie Alexander Niemetz als Today-Journal-Moderatorin. Seitdem arbeitet sie kontinuierlich als Reporterin für das Today-Journal. Sie sprach über verschiedene Themen, darunter die EU-Erweiterung im Jahr 2003, die US-Kongresswahl 2005,
die Olympischen Spiele 2008 in Peking und die Weltmeisterschaft 2014. Neben Marietta Slomka hat sie an mehreren ZDF-Produktionen mitgewirkt, darunter an der WM-Dokumentation Afrikas Schätze 2010 und dem Reisebericht Zwischen Anden und Amazonen 2014. Sie drehte die Wahljahrdokumentation „Wie geht es Deutschland?“ für den Deutschen Bundestag.
Außerdem moderierte er zwei ZDF-Live-Debattenshows mit hochkarätigen Politikern und Alltagsbürgern. Neben ihrer Arbeit an Dokumentarfilmen wie „Die Macht der Manager“ gestaltete sie auch die jährliche ZDF-Retrospektive „Bilder eines Jahres“. In der gleichnamigen Show 2022 verkörperte sie Maybrit Illner. In ihren berühmten Interviews verbietet Slomka ihren Probanden,
bedeutungslose Klischees zu verwenden. Weil sie „ihr Skalpell bis zum Knochen ansetzt“ und es auf den Punkt bringt, vergleichen ihre Kollegen sie mit einer Chirurgin. Jeder Befragte geht davon aus, dass von ihm erwartet wird, dass er ein „Slomkat“ ist. Slomka wurde 2002 als aufstrebender Star der Branche anerkannt,
als sie für den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Beste Moderation/Information und die Goldene Kamera nominiert wurde. Sie wurde 2003 neben Claus Kleber und Peter Kloeppel für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Die aktuelle Ausgabe dieses Magazins wurde 2013 mit dem Deutschen Fernsehpreis für die beste Informationssendung ausgezeichnet.
Slomka wurde 2015 mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis ausgezeichnet. Für den 50-Jährigen ist es seine zweite Ehe. Nach neun Jahren Ehe ließ sie sich 2013 vom TV-Produzenten Christof Lang scheiden. Niemand in ihrer Belegschaft hatte jemals Kinder. Auch der Rosenkrieg hat nicht stattgefunden. Ein ergänzendes Zitat aus einem Profil des „Myself“-Magazins: „Alles, was außerhalb des Büros passiert, ist Privatsache.“
Marietta Slomka arbeitet seit 1998 für das ZDF, zunächst in Bonn und ab 1999 im Berliner Studio. Seit 2001 ist sie Chefmoderatorin des „Today Journal“ und damit eines der bekanntesten Gesichter des Senders. Die Nachrichten werden live aus Mainz übertragen. In „Myself“ wird enthüllt, dass Marietta Slomka ihre Freizeit in Berlin verbringt und eine volle Arbeitswoche von 70 bis 80 Stunden leistet.
Vom Journalisten werden einwandfreie Integrität, umfassende Kenntnisse und hervorragende Kommunikationsfähigkeiten erwartet. Ihre rigorosen Interviews mit Politikern erfreuen sich großer Beliebtheit. Marietta Slomka ist nicht der Typ Mensch, der schweigt, wenn er etwas zu sagen hat. Niemand weiß,
was für ein Mensch sie unter der Oberfläche wirklich sind. Ich erhielt Zugang zum Arbeitsplatz der 50-Jährigen und machte folgende Beobachtung: „Im Büro dieser ordentlichen, akkuraten Frau scheint es ziemlich chaotisch zu sein.“ Seit 2001 ist hier viel passiert. Sie liest die Stapel an Lesestoff, die dort zurückgelassen wurden. auf ihrem Schreibtisch und bereitet sich auf das Schreiben vor,
während Fotos von Tauchern, weltweite Nachrichtenartikel und Zeitungsausschnitte die Wände bedecken. Marietta Slomka, die den prüfenden Blick gesehen hatte, bemerkte: „Siegt ein bisschen aus wie ein Messie, ich muss wieder aufräumen.“ „Allerdings kenne ich den Ort von allem sehr gut. Absolut unglaubliches Einfühlungsvermögen.
Die Titelseite von „Today’s Journals“ scheint einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Ein Ex-Interviewer von „Für Sie“ bemerkte, dass Marietta Slomka „ weit davon entfernt, ehrlich zu sein. Das Aussehen eines politischen Journalisten spielt bei der Beurteilung seiner Person keine Rolle. Fehlalarme bei einer Nachrichtenübermittlung verlaufen „nach Plan“,
beruhigt sie uns. Charaktertypen sind es meiner Meinung nach gefragter als Katalogtypen. „Typ“-Individuen. Die 50-Jährige sagte in einem Interview: „Mit so viel Make-up sieht man nicht so attraktiv aus wie in einem Fernsehstudio.“ Die spektakulären Bilder auf dem Bildschirm sind mit nichts anderem zu vergleichen. Aber wenn ich mich zum ersten Mal im Spiegel betrachte,
sehe ich: Wenn ich morgens in der afrikanischen Savanne aufwache und dunkle Ringe unter meinen Augen bemerke, weiß ich, dass es bei mir auch nicht besonders heiß ist. Nach einer erholsamen Nacht, ein wenig Make-up und dem Glanz eines kürzlichen Urlaubs bewundere ich mit großer Freude mein Spiegelbild.
Die weltreisende Reporterin berichtet oft über tragische Ereignisse und wird im Laufe ihrer Arbeit mit weniger erfreulichen Nachrichten konfrontiert. In ihrer Freizeit erledigt sie Reparaturarbeiten. Sie fügt hinzu: „Manchmal vergrabe ich wirklich meinen Kopf unter der Bettdecke und weine über die Schwerelosigkeit des Seins,
schaue mir Komödien statt Horrorfilmen an oder plane meinen nächsten großen Roman.“ Urlaub.“ Ebenso zeichnet mich das Nichtstun und Entspannen aus. Großartig! Marietta Slomka, Journalistin und Moderatorin, ging mit ihrem kritischen und aggressiven Fragestil in Interviews neue Wege und prägte dabei den Begriff „Geslomkat“.
Horst Seehofer reichte beim ZDF-Produzenten Beschwerde gegen die Verwendung des Spitznamens „Geslomkat“ für Sigmar Gabriel in dem mittlerweile berühmten Interview ein. Marietta Slomka bemerkte einmal in einem Interview: „Vor Jahren, als ich mich für die Stelle beworben habe, hätte ich mir nie träumen lassen,
dass mein Name mit einer journalistischen Fragetechnik in Verbindung gebracht würde.“ Doch wie kam die Reporterin zu ihrem Einstieg in die Medien? Sie besuchte zunächst die Universitäten Köln und Kent in England, wo sie Wirtschaftswissenschaften und internationale Politik studierte. Slomka arbeitete nach Belieben für die Kölner Abendpost und den Spiegel der Medien.
Ihre Studienzeit verbrachte sie als Praktikantin am Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln. Die ehrgeizige junge Frau begann ihre Karriere als Volontärin bei der Deutschen Welle, bevorsiezumZDFwechselte. BevorsieimJahr 2000 dieLeitungder Nachrichtensendung „Tonight“ übernahm,