Alfred Hettmer Aktenzeichen XY

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Alfred Hettmer Aktenzeichen XY
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Alfred Hettmer Aktenzeichen XY – Offener Fall XY . Er leitete die Sendung von der Gründung im Jahr 1967 bis 1997, danach übernahm seine Tochter Sabine die Produktion bis 2011. Von 1968 bis 2003 wurde die Sendung als Eurovision-Sendung in Österreich und der Schweiz unter der Schirmherrschaft von ORF und SRF ausgestrahlt.

Die Serie konzentriert sich auf wahre Verbrechen. Zwischen dem Start im Jahr 1967 und der Einstellung im März 2023 wurden insgesamt 588 Folgen ausgestrahlt. In dieser Zeit wurden 1.953 Strafverfahren abgeschlossen. Das ZDF strahlt die Sendung schon seit längerem in verschiedenen Iterationen aus.

Format

Mithilfe von Zuschauertipps wird bei öffentlichen Recherchen versucht, ungelöste Fälle aufzuklären. In jeder Folge werden drei bis sechs ungelöste Kriminalfälle vorgestellt, die jeweils in einer etwa 10-minütigen filmischen Rekonstruktion dargestellt werden.

Behandelt werden auch Studiofälle, bei denen bei der Suche nach Kriminellen oder vermissten Personen persönliche Fotos, Phantombilder oder auffällige Gegenstandsfotos von Verdächtigen verwendet werden. Zuschauer können telefonisch oder online eine Wegbeschreibung erhalten. Nach Angaben des Redaktionsteams werden nur etwa 40 % der Fälle endgültig geklärt.

Geschichte

Die erste Folge wurde am 20. Oktober 1967 ausgestrahlt. In den ersten 30 Jahren ihres Bestehens war Eduard Zimmermann nicht nur ihr Urheber und Produzent, sondern auch ihr ursprünglicher Moderator. Neben der Gründung des Film- und Fernsehproduktions- und Verlagsunternehmens Securitel baute er auch die Deutsche Krimi-Redaktion als Dienstleister für die Bearbeitung von Strafsachen auf.

Seine Adoptivtochter Sabine Zimmermann moderierte gemeinsam mit ihm die Quest in der 200. Ausgabe von XY am 6. November 1987. In der 300. Show, die am 24. Oktober 1997 ausgestrahlt wurde, übergab er ihr offiziell die Kontrolle. Bis 2011 war er Produktionsleiter. Bis Ende 2001 wich Butz Peters nie von ihrer Seite. Rudi Cerne ist seit der Premiere am 18. Januar 2002 Moderator der Sendung.

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Übertragen

Die Veröffentlichung von „Aktenzeichen XY… ungelöst“ von Eduard Zimmermann und dem ZDF im Jahr 1967 war die erste ihrer Art. Obwohl in der Vergangenheit mithilfe von Fotos und Phantombildern versucht wurde, Kriminelle über Nachrichtensendungen ausfindig zu machen, begann die erste Fahndung dieser Art erst 1938, als der zurückgelassene Mantel des Mörders im Fernsehsender Paul Nipkow ausgestrahlt wurde. Fahndungen sind jedoch noch kein fester Bestandteil unabhängiger Fernsehnachrichtensendungen.

In seiner Serie „Vorsicht Falle!“ aus dem Jahr 1964 warnte Zimmermann den Zuschauer mit nachgestellten Szenen vor aktuellen Betrügereien , oft erhielten die Zuschauer entsprechende Personenbeschreibungen und Informationen über Betrüger, woraus die Idee entstand Show kam von. Infolgedessen beschloss er, mit der Kriminalpolizei in seinem eigenen Programm namens „Caution Trap!“ zusammenzuarbeiten, um ungeklärte Fälle zu untersuchen.

Alfred Hettmer Aktenzeichen XY

In früheren Sendungen waren Bilder und Namen echter Tatverdächtiger zu sehen, nach denen bereits vor der Veröffentlichung der Akte XY aktiv gesucht wurde. Der Schöpfer dieser Programme, Eduard Zimmermann, outete sich als ehemaliges Opfer eines Betrügers. Am 7. Juni 1968 wurde der Mord an dem Verleger Bernhard Boll erstmals mit Hilfe unbeteiligter Personen aufgeklärt. Der anonyme Täter wurde weniger als zwölf Stunden nach der Vorstellung von XY gefasst.

Ab der vierten Folge beteiligte sich der ORF an der Produktion und Ausstrahlung der Sendung, ab der dreizehnten Folge beteiligte sich das Schweizer Fernsehen an der Produktion und Ausstrahlung. Dies war das erste Mal, dass XY in Europa ausgestrahlt wurde.

Die erste Farbausstrahlung erfolgte am 17. Januar 1975. Zu diesem Anlass wurden ein neuer Vorspann und andere Dekorationen angefertigt. Da in den Folgejahren viele Menschen immer noch nur Schwarz-Weiß-Fernseher besaßen, musste der Vorführer von Durchsuchungsbeweisen oder anderen Gegenständen sehr genaue Angaben zu den beteiligten Farben machen.

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Die Anwendung begann sofort mit der Nutzung immer fortschrittlicherer technischer Funktionen. Die Bundespost und die Telekom haben gemeinsam eine Hotline eingerichtet, bei der Kunden bei Anruf Aufnahmen der mutmaßlichen Kriminellen hören können. 1996 wurde erstmals eine bestimmte URL als Ort angegeben, an dem die Polizei den Fall eingereicht hatte Informationen, die online öffentlich verfügbar sind. Eine eigene Website für das Programm wurde erst im folgenden Jahr veröffentlicht.

Die Produktion der Sendung begann in Halle 1A des ZDF-Studios in Wiesbaden Unter den Eichen und lief dort bis zum 12. September 1969, als sie in ihre jetzige Heimat, die Bavaria Studios in Unterföhring, verlegt wurde. Seitdem lautet die Rufnummer für Zuschauer in München 95 01 95. Von der Gründung des Studios im Jahr 1992 bis zu seiner Schließung Ende 1998 leitete Bundesfilmpreisträger Kurt Grimm die Produktion. Darüber hinaus drehte Grimm in dieser Zeit Hunderte von Filmen und war maßgeblich an der Entwicklung ihrer Drehbücher beteiligt.

Heinz Kießling und zunächst Ernst August Quelle komponierten die Titel- und Spannungsmusik für die Filmfälle. Wir schulden aviel zum Werk von Wolfgang Grönebaum , Isolde Thümmler , Michael Brennicke , Marion Hartmann , Joachim Höppner , Leon Rainer , Hansi Jochmann und Christian Baumann .Am 7. Oktober 1977 überreichte Bundespräsident Walter Scheel anlässlich der 100. Übermittlung des Aktenzeichens XY… ungelöst das Bundesverdienstkreuz an Eduard Zimmermann. Zimmermann wurde am 16. Juni 1986 von Bundespräsident Richard von Weizsäcker mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse ausgezeichnet.

Zum 30-jährigen Jubiläum der Sendung im Jahr 1997 strahlte das ZDF eine von Frank Elstner moderierte Sondersendung aus, in der Eduard Zimmermann vier der spektakulärsten Fälle der Serie anhand von Archivmaterial aus den Original-Fahndungsfilmen besprach und deren Klärung mit Details in kurzen Clips nachstellte zurückgehalten worden.

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Grönebaum kürzte die ursprünglichen Filmfälle und änderte die Namen der beteiligten Personen.Am 8. November 2002, nach 35 Jahren und 350 Folgen, strahlte XY endlich die 350. Folge aus. Eduard Zimmermann gab zu, dass ihm der Mordfall Ursula Herrmann am Herzen lag und trat deshalb zum Jahrestag des Verbrechens erneut in der Sendung von Rudi Cerne auf, um den Mörder zu finden.

Nach der Ausstrahlung der Folge vom 6. Dezember 2002 stellten Fernsehsender in Österreich die Ausstrahlung der Sendung ein und am 5. Dezember 2003 taten dies auch Sender in der Schweiz. Zuschauer in Österreich und der Schweiz können die Sendung jedoch weiterhin über Satellit oder Kabel verfolgen, wenn sie eine Folge verpassen, bevor sie in Deutschland ausgestrahlt wird.

Allerdings handelt es sich im Abschnitt XY… gelegentlich um Dateien mit internationalen Bezügen, darunter auch nach Deutschland. Diese Fälle beginnen häufig in Österreich oder der Schweiz.Als Begleitsendung zur Wunschsendung wurde zwischen dem 16.10.2004unddem 16.10.2005zwölfmalanSamstagnachmittagendasPräventionsmagazinXY…Sicherheitscheck ausgestrahlt.Ab dem 27.

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