Gunnar Beet-Brüder Frau Gestorben – Gunnar wuchs nach seiner Geburt im Sommer 1981 im badischen St. Georgen im schönen Schwarzwald auf. Nach Abschluss seiner Mittelschulausbildung erwog er verschiedene Berufswege und absolvierte Praktika in verschiedenen Bereichen, darunter als Bodenleger, Fotograf für eine Marketingfirma, Koch und Industriemechaniker.
Vor seiner Ausbildung als Industriekaufmann machte er noch seinen 13 monatigen Zivildienst in einer Klinik im Pflegedienst. Er verbrachte einige Jahre in seinem Ausbildungsbetrieb, bevor er 2006 in sein heutiges Unternehmen wechselte.
Bauen und Renovieren, aber auch Wintersportarten wie Snowboarden und Sommersportarten wie Bergreiten gehören zu seinen vielen Leidenschaften. 2018 war seine Hausrenovierung in Eigenregie schließlich abgeschlossen und er suchte für seine treue Fangemeinde das „Rüben- Brüder” für die Hilfe bei der Vorbereitung des Gartens für das nächste Jahr. Gunnar und seine Partnerin Tanja bauen in nur sieben Tagen einen Zaubergarten in der Wildnis von Grund auf neu.
Nach diesem Projekt wurde Gunnar von seinen Kollegen zum ersten Mal als würdiger Rübenbruder angesehen; Er war jeden Tag mit Begeisterung bei der Arbeit mit den Jungs und beeindruckte alle immer wieder mit seinem handwerklichen Können. Idealerweise wäre er nach Fertigstellung seines Gartens mit den Jungs weitergezogen, um weitere Gärten zu errichten.
Aufgrund familiärer Verpflichtungen konnte Henrik im Sommer 2020 die Rübenfirma seiner Brüder finanziell nicht unterstützen. Daher nahm er Gunnars Angebot an, zur Not beim Verpacken von Rüben für sie zu helfen.
Jetzt ist er in der sechsten Staffel von zu sehen „The Beet Brothers“, wo er und seine Brüder die Rolle des Baggerfahrers und allgemeinen Handwerkers für ihre vielen Gartenumgestaltungen spielen. In seiner Freizeit fährt er gerne mit seinem eigenen Bagger durch seinen Hausgarten in Königsfeld, wo er und sein Partner, Tanja, arbeiten ständig an neuen Gartenprojekten.
Eine Hauptstädterin Tanja Thomé hat am Schwarzwald eine neue Heimat gefunden und sich mit ihrem Tattoo-Studio in Königsfeld einen Wunsch erfüllt. Die 36-Jährige macht mit Tattoos und Piercings auf sich aufmerksam und stößt auf vielfältige Reaktionen.
Königsfeld. Sie ist bunt, sie ist offen und direkt, sie weiß, was sie will. Tanja Thomé hat ihr Leben entwurzelt und ist vor sieben Jahren von Berlin in den Schwarzwald gezogen. Sie ist in vielerlei Munde und genießt inzwischen einen relativ hohen Bekanntheitsgrad.
Geboren und aufgewachsen in Berlin-Neukölln, erkannte der damals 16-Jährige schnell, worauf es im Leben wirklich ankommt. „Mein Ziel war es, nicht wie die Mehrheit der Klasse, in Aussicht zu haben, irgendwann mit dem Taschenrechner einkaufen gehen zu müssen.
So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte meinen Wunsch nach mehr einfach nicht befriedigen“, erklärt sie. Aus diesem Grund entschied sich Tanja Thomé, damals noch als Teenager, nach Mannheim zu ziehen, um ihre Ausbildung abzuschließen. Sie begegnete 2007 zum ersten Mal einem jungen schwarzen Wolf, als sie 24 Jahre alt war.
Davon inspiriert zog sie fünf Jahre später nach Schramberg, wo sie sich von einem Tattoo-Studio-Inhaber zur Piercerin ausbilden ließ. Als der Fotograf Sebastian Wehrle an seinem Kunstprojekt Facing Tradition arbeitete, traf er Tanja Thomé, eine Besucherin seines Ateliers, und die beiden freundeten sich schnell an. Die Bollenhut-Aufnahme wurde in berühmten Publikationen wie Vogue und GQ veröffentlicht und auf mehreren lokalen Werbetafeln und Bannern verwendet.
Eine Nachbarin, die für ihre Strenge im Bereich der Hausdekoration bekannt ist:
Seit 2018 leben Tanja Thomé und ihr jetziger Freund Gunnar Fichter in Königsfeld. „Für Menschen, die im Schwarzwald leben, ist ihre Heimat und alles, was sie zu bieten hat, oft selbstverständlich. Die Anbindung an Großstädte wie Stuttgart und Konstanz sind gut, und die Überfahrt nach Frankreich dauert nicht lange.
Hier gelingen die Schnellen, die Jungen haben Hoffnung, und die Spätzle mit Soß’ sind wunderbar”, antwortete das Model auf die Frage, warum sie in der war Schwarzer Wald. Sowohl die ruhige Atmosphäre als auch die schmackhafte Küche werden von ihr geschätzt.Was Sie jetzt verpassen, wenn Sie in die Großstadt reisen. Tanja Thomé hat im April ihr eigenes Studio in Königsfeld gebaut, was es ihr ermöglicht.
Zu piercen und eine wechselnde Besetzung von Gast-Tattoo-Künstlern zu beherbergen. Aller Anfang ist schwer – zu Beginn seien die Meinungen besonders unter den älteren Mitbürgern geteilt gewesen, erzählt sie. Als im Briefkasten Briefe auslagen, die die Piercerin aufforderten, den Laden zu schließen, backte Hanne Hegel, die Nachbarin der Piercerin, Leckereien für die 36-Jährige und fertigte diverse Dekorationen für das Atelier an.
Sie würden durchdringende Abende anbieten, die ihr Geschäft von der Konkurrenz abheben würden. Dies ist analog zu anderen Arten von Verkaufsveranstaltungen, wie z. B. dem Verkauf von Küchengeräten.
Kosmetika oder sogar der Vorbestellung eines Autos, wenn der Gastgeber eine Reihe potenzieller Käufer aus der Umgebung einlädt. „Nur, dass die Gäste mit gepiercten Körperstellen nach Hause gehen, wenn sie das wollen“, erzählt sie. Hunderte von Kuchen habenIn allen Bereichen meines Körpers, von meinen Ohren bis zu meinen Genitalien, bin ich nie um Ideen verlegen.
Ihr äußeres Erscheinungsbild ist ziemlich herausragend. Bis zu den Fingernägeln tätowiert, Silikonimplantate in Hand, Arm und Brüsten, gedehnte Ohrlöcher, gedehnte Nasenscheidewand und zu guter Letzt eine gespaltene Zunge unterschiedliche Reaktionen. “Neugierige Blicke bemerke ich schon gar nicht mehr, da macht mich mein Partner dann darauf aufmerksam”.
Schildert sie die Situation. Sie wurde von der Verkäuferin des Ladens in die Taschenabteilung gebracht, nachdem sie Interesse am Kauf eines Koffers gezeigt hatte. „Ich bin keine Tussi und kein Freak. Ich bin das Stadtmädchen, das mit meiner Berliner Bratwurst den Schwarzwald rockt“, wie sie selbst sagt.