Ehefrau von Rudi Cerne

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Ehefrau von Rudi Cerne – Der ehemalige Eiskunstläufer und deutsche Sportjournalist Rudi Cerne wurde am 26. September 1958 in Wanne-Eickel geboren. Cerne arbeitet heute als Fernsehmoderator und Sportjournalist.In Wanne-Eickel, einem heutigen Stadtteil von Herne, bekamen der Malermeister Rudolf Cerne und seine Frau Katharina, geborene Moritz, ihren Sohn Rudi. in Sein Vater lief zum Spaß Eiskunstlauf.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam für ihn Eislaufen nicht mehr in Frage, da ihm während seines Kriegseinsatzes in Russland das 22. Bein amputiert wurde. Die Josefschule in Wanne-Eickel war Cernes Bildungseinrichtung . Nach dem Abitur am Eickel-Gymnasium absolvierte er seinen fünfzehnmonatigen Wehrdienst im Jägerbataillon 451. Anschließend strebte Cerne ein höheres Lehramtsstudium in Leichtathletik und Biologie an, das er jedoch nie abschloss.

Professioneller sportlicher Hintergrund

Er begann seine Eiskunstlaufkarriere im Alter von sechs Jahren. In ihrer vorherigen Rolle bei Herner EV lief Cerne Eiskunstlauf. „Günter Zöller“ war sein Trainer. 1978 und 1980 war Cerne deutscher Meister im Eiskunstlauf. Bei der Europameisterschaft 1984 in Budapest gewann er Silber und markierte damit seinen bedeutendsten internationalen Erfolg. Im selben Jahr hatte er auch seine größte Leistung bei der Weltmeisterschaft.

In Ottawa wurde er Fünfter. Sein vierter Platz bei den Olympischen Sommerspielen 1984 in Sarajevo hätte ihm beinahe eine Medaille eingebracht. Cerne wechselte nach Saisonende beruflich zum Eislaufen und markierte damit das Ende seiner aktiven Sportlerkarriere. Gelegentlich fungierte er als Moderator der Eisrevue-Aufführungen. In dieser Zeit wurde auch seine Zertifizierung als Eiskunstlauftrainer abgeschlossen.

Fernsehkarriere

Über eine Reihe von Praktika gelangte Cerne in den Bereich des Fernsehjournalismus und arbeitete schließlich als freier Mitarbeiter für den WDR und die Personalabteilung. Im Auftrag der ARD berichtete er live über Eiskunstlauf- und Tanzwettbewerbe. Seine Tätigkeit als Moderator von ARD-Sportsendungen begann 1992. Im Jahr 1996 erfolgte sein Wechsel zum ZDF.

Michael Steinbrecher, Wolf-Dieter Poschmann und Johannes B. Kerner gehörten zu seinen Mitarbeitern, mit denen er sich als Moderator abwechselte Ab dem 20. Februar 1999 war er sechs Jahre lang Moderator. Nach ihm kam Katrin Müller-Hohenstein. Im Jahr 2005 leitete er die Tour de France. Sowohl die Olympischen Sommerspiele als auch die Olympischen Winterspiele moderierte er für das ZDF, meist im Wechsel mit Katrin Müller-Hohenstein.

Neben seiner Tätigkeit als Sportmoderator moderiert Cerne seit dem 18. Januar 2002 die Sendung Aktenzeichen XY… ungelöst. Neben seinem Auftritt in Ostfriesenblut war er in One Night with Consequences und The Rosenheim Cops zu sehen. Auch die Sportbeiträge von ZDF Today und ZDF Today Journal werden von ihm moderiert.

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Als Repräsentant der Aktion Mensch ist Cerne seit 2014 in dieser Funktion tätig. Besuchen Sie ihn jeden Sonntag um 19:28 Uhr. im ZDF für seine Zeichensendung „Aktion Mensch-Sieger“ als Moderator.Mit seiner Anstellung beim ZDF ab März 2023 wird Cerne 382.000 Euro pro Jahr verdienen.

Eislauffiguren

Da Cernes Vater Eiskunstläufer war, bevor er im Krieg eine Gliedmaße verlor, begann er im Alter von sechs Jahren, Unterricht bei ihm zu nehmen. im Herner EV Skating Club in Herne, Deutschland, war seine Eislaufgruppe. In den 70er und 80er Jahren gehörte er unter Trainer Günter Zöller zum Nationalkader der Bundesrepublik Deutschland. Sowohl Norbert Schramm als auch Heiko Fischer waren seine heimischen Gegner. Er war berühmt für seinen starken, kantigen und raffinierten Stil, den er John Curry nachempfunden hatte.

1978 und 1980 war Cerne Meister der Deutschen Eiskunstlaufmeisterschaften. Als Norbert Schramm, ein jüngerer Teamkollege, 1981 den Durchbruch schaffte, dominierte er die Deutschen Meisterschaften und andere internationale Veranstaltungen. Nachdem Schramm bei den Weltmeisterschaften 1982 und 1983 Silber gewann und Cerne in der unteren Hälfte des Feldes landete, gingen viele davon aus, dass Cernes Herrschaft als bester männlicher Eiskunstläufer Westdeutschlands zu Ende ging.

Wikipedia und Karriere

Cerne, der intensiv trainiert hatte, kam 1984 im Alter von 26 Jahren mit einer neuen Einstellung und einer Erfolgsbilanz regelmäßiger Dreisprungsprünge heraus. Erwähnenswert ist, dass Cerne den dreifachen Lutz-Sprung perfektioniert hatte – eine notwendige Fähigkeit, um technisch mit Schramm und anderen Elite-Skatern mithalten zu können.

Obwohl er bei den Europameisterschaften 1984 in Budapest, Ungarn, hinter dem sowjetischen Konkurrenten Alexandr Fadeev Zweiter wurde, gewann Cerne in seinen letzten beiden Saisons die Bronzemedaille bei den Deutschen Meisterschaften.

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Nachdem er bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo den dritten Platz im Pflichttraining, den sechsten Platz im Kurzprogramm und den vierten Platz in der Kür belegt hatte, belegte er insgesamt den vierten Platz. 1984 lief Cerne professionell mit „Holiday on Ice“ Schlittschuh, nachdem er bei den Weltmeisterschaften Fünfter geworden war. Er widmete sich auch dem Eiskunstlauf-Coaching.

Fernsehen

Nach seinem Rücktritt vom Eiskunstlauf wechselte Cerne in den Beruf des Fernsehjournalisten. Sie begann ihre Karriere 1992 bei der GermaIm öffentlich-rechtlichen Fernsehen der ARD moderierte sie Sportsendungen. Seit 1996 ist er Mitglied des ZDF. Seit 2002 moderiert er die Sendung Aktenzeichen XY… ungelöst über ungelöste Morde.

Medien wie Radio und Fernsehen

Ihre Moderatorenkarriere begann 1988 beim Nürnberger Radio Gong 97,1. Antenne Bayern ist ein privater Radiosender in München, wo sie seit 1992 Sendungen moderiert, darunter Guten Morgen, Bayern und das Nachmittagsmagazin Servus Bayern. Bevor sie Bayern 1 im September 2008 verließ, moderierte sie die Morgensendung Bayern 1 im Bayerischen Rundfunk.

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Nachdem sie am 28. Januar 2006 die Nachfolge von Rudi Cerne antrat, ist Müller-Hohenstein seitdem Teil des ZDF und moderiert dort seitdem das aktuelle Sportstudio, wöchentlich wechselnd mit Michael Steinbrecher und Wolf-Dieter Poschmann. Jetzt arbeitet sie mit Jochen Breyer, Dunja Hayali und Sven Voss zusammen. Der dritte Bayerische Sportpreis 2008 für herausragende Darstellung des Sports ging an sie.

Profil und Biografie

2008 moderierte Müller-Hohenstein gemeinsam mit Johannes B. Kerner aus Peking die Olympia-Studioübertragung. Sie begann ihre Tätigkeit als ZDF-Sportreporterin bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver und berichtete seitdem über alle großen Sportereignisse.Oliver Kahn war ein Fußballspezialist, der Müller-Hohenstein, Studiomoderator des ZDF, während der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 unterstützte.

Ihre Verwendung des Ausdrucks „Kundgebung innerer NSDAP“ in Bezug auf Kahn während der Berichterstattung über das erste Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft im Zusammenhang mit einem Tor von Miroslav Klose sorgte dafür, dass sie in den sozialen Netzwerken im Internet kurzzeitig in die Kritik geriet.

auf den Seiten 4 und 5. Aus diesem Grund entschuldigte sich das ZDF. Zu Müller-Hohensteins Aussage erklärte Hugo Diederich, Mitglied des ZDF-Fernsehrats und stellvertretender Bundesvorsitzender der Vereinigung der Opfer des Stalinismus: „Wir akzeptieren es nicht, wenn im öffentlich-rechtlichen Fernsehen extremistische Begrifflichkeiten von links oder rechts verbreitet werden.“ Damit wird gegen den Staatsvertrag verstoßen.

Seit der WM moderierte sie alle vom ZDF im Fernsehen übertragenen Länderspiele Deutschlands. Gemeinsam mit Oliver Kahn aus Heringsdorf war sie Gastgeberin der Fußball-Europameisterschaft 2012 auf der Insel Usedom in der Nähe von Polen.Zusammen mit dem Schwimmexperten Christian Keller leitete sie die Veranstaltungen des Aquatics Centre während der Olympischen Sommerspiele 2012 in London.

Sie war Co-Moderatorin der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi, zusammen mit Rudi Cerne als Studiomoderator. Während Oliver Kahn und Oliver Welke bei der WM 2014 ein Duett gebildet hatten, berichtete sie aus dem Campo Bahia, wo die deutsche Nationalmannschaft trainierte. Simon Rolfes und sie waren während der Fußball-Europameisterschaft 2016 die Camp-Reporter der deutschen Nationalmannschaft in Évian-les-Bains am Genfersee. Zusammen mit Rudi Cerne fungierte sie während der Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro erneut als Studiomoderatorin.

Als sie für den FIFA Konföderationen-Pokal 2017 ins Lager der deutschen Nationalmannschaft zurückkehrte, lieferte sie weitere Updates. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang wechselte sie sich erneut mit Rudi Cerne als Studiomoderatorin ab. Sie war wieder dabei und berichtete vom deutschen Watutinki-Trainingslager für die FIFA-Weltmeisterschaft 2018. Sie war zweifache Reporterin der deutschen Nationalmannschaft bei der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft 2019.

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Als „Schwein“ nahm sie 2021 an der vierten Staffel von The Masked Singer auf ProSieben teil und schaffte es bis zur ersten Folge, bevor sie auf dem zehnten Platz verdrängt wurde. am achten Erstmals seit Langem übernahm Müller-Hohenstein bei der Fußball-Europameisterschaft 2021 im Wechsel mit Jochen Breyer wieder die Studiomoderation.

Während der Olympischen Sommerspiele in Tokio war sie zeitweise Studiomoderatorin mit Rudi Cerne. Sie wechselte sich mit Rudi Cerne vom Studio ab, um die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking auszurichten, wie in erwähnt. Sie wird im Wechsel mit Jochen Breyer die Studiomoderation für die Fußballweltmeisterschaft 2022 übernehmen.

Müller-Hohenstein würde nicht nur weiterhin für das ZDF arbeiten, sondern im August 2021 auch zum Radio zurückkehren. Starttermin: 5. September 2021. Ihre Sendung „Antenne Bayern Sonntagsfrühstück“ wird wöchentlich auf Antenne Bayern ausgestrahlt. in Rudi Cernes Flugbahn war von Anfang an vorbestimmt.

Als er erst fünf Jahre alt war, meldete ihn sein Vater, ein renommierter Maler, zum Eiskunstlaufunterricht an. Rudi zeichnete Kreise auf das Eis, zu denen Rittberger, Lutz und Axel gehörten. Noch beeindruckender ist Cernes Aufstieg an die Spitze des deutschen Jugend-Eiskunstlaufs während seiner prägenden Jahre. Und gibt alles für die Chance, sich auf dem Eis zu beweisen.

Nach Abschluss der High School stürzte er sich kopfüber in sein Studium der Biologie und natürlich der Leichtathletik. Cerne bricht schließlich die Schule ab, um sich auf Eiskunstlauf zu konzentrieren, weil das Training so viel Zeit in Anspruch nimmt. Er sieht unverzüglich Ergebnisse seiner Bemühungen. Die Deutsche Meisterschaft gewann er 1978.

Das Jahr 1980 ganzerneut. Im Hinblick auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit war 1984 sein bestes Jahr. Nach dem vierten Platz bei den Olympischen Winterspielen wurde Cerne bei den Europameisterschaften Zweiter.Auch privat gelingt es Cerne, die Balance zu halten. Er heiratete 1987 seine Jugendfreundin Christine Gebauer. 1990, drei Jahre nach ihrer Heirat, wurde ihnen eine Tochter, Elisabeth, geboren. Cerne und seine Frau feierten 2017 ihr 30-jähriges Ehejubiläum und veranstalteten eine Party.

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