Rebecca Achenbach Ehemann -Der deutsche Kunstberater und verurteilte Betrüger Helge Achenbach wurde am 17. April 1952 in Weidenau im Kreis Siegen geboren. Helge Achenbach ist der Sohn des Bundesbahnbeamten Walter Achenbach und Gerda Achenbach. Er wurde in Weidenau geboren. Die Familie entwurzelte und ließ sich in Düsseldorf nieder, als er 14 Jahre alt war.
Während seiner Studienzeit als Sozialpädagoge war er Präsident der Assoziierten Studentenschaft der Universität Düsseldorf und Mitglied des Sozialistischen Hochschulverbandes. 1973 gründeten Achenbach und sein Willich-Kollege Dietmar Löhrl ihre eigene Galerie in Räumen über der Buchhandlung Nauhaus in der Bismarckstraße 68 in Düsseldorf.
Achenbach hatte zuvor in der JVA Siegburg studiert und ein Jahr lang interniert. Sie zeigten unter anderem Papierarbeiten der Zero-Künstler. Peter Schenning, ein Komponentenhersteller in Goslar, gründete 1975 die Galeriekette Junior Gallery und wurde in diesem Jahr zum Geschäftsführer des Düsseldorfer Standorts der Junior Gallery befördert.
In der Juniorengalerie des spätbarocken Palais Orangeriestraße 6 stellte Achenbach nicht nur Heinz Mack aus, sondern auch Werke von Robin Page, Karl Fred Dahmen, Friedensreich Hundertwasser, Bernhard Krug, Rainer Tappeser und Sigi Zahn Consultant” begann 1978. Seitdem hat er eine Reihe privater Kunstsammlungen aufgebaut und eine Vielzahl von Wirtschaftsunternehmen bei der Sammlungsentwicklung beraten.
Zusammen mit den Galeristen Max Hetzler und Anthony d’Offay installierte er während der documenta IX das gigantische Kunstwerk Puppy von Jeff Koons vor dem Arolsen Palace. Achenbach führte den deutschen Fußballverein Fortuna Düsseldorf fünf Jahre lang als Präsident, bevor er im Jahr 2000 zurücktrat. Es gelang ihm nur vorübergehend,
die Abwärtsspirale des Vereins umzukehren. Unter seinen Nachfolgern stieg der Verein in die vierte Liga ab. Mit der Veröffentlichung von „Monkey’s Island“ im Jahr 2001 stieg Achenbach in den Foodservice-Markt ein. Nach der Eröffnung von „Monkey’s West“ zu seinem 55. Geburtstag im Jahr 2006 expandierte Achenbach 2007 schnell zu „Monkey’s East“ und „Monkey’s South“ am Graf-Adolf-Platz.
Die seit 2004 bestehende Einrichtung „Monkey’s Club“ schloss Irgendwann um 2012 herum. “Das Arrangement hat seine Vor- und Nachteile. Achenbach erklärte jedoch, dass die Clubindustrie nicht im Mittelpunkt der Marke Monkey’s stand. Von 2002 bis 2014 beaufsichtigte und teilte Helge Achenbach die exklusive “Rheingold Collection” von fine Art.
Am 8. Juli 2014 legte er sein Amt als Geschäftsführer wegen Betrugsvorwurfs nieder.Gemeinsam mit dem Architekten Horst Kimmerich gründete Achenbach 1977 ein „Büro für Art Consulting“. und befasste sich mit der ästhetischen Ausstattung des Klöcknerhauses in Duisburg, einem von HPP aus Düsseldorf entworfenen Gebäude.Nachdem sich Achenbach ein Jahr später von Kimmerich trennte,
machte sich Achenbach in Düsseldorf als gewerblicher Kunstberater unter dem Namen Achenbach Art Consulting nieder. Achenbach verlegte 1992 seinen Firmensitz an den Kaiserswerther Markt in Kaiserswerth, in ein Gebäude des Architekten Rudolf Küppers. In dem Gebäude stehen insgesamt 2.000 Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung.
Im selben Jahr hatte er seit drei Jahren kein einziges Bild verkauft“ und so schloss er seine Galerie-Filiale in Frankfurt am Main, die er vom ehemaligen Verwaltungsgebäude der D. Stempel AG in der Hedderichstraße aus betrieben hatte. Mit a Retrospektive von Jörg Immendorff eröffnete er 1997 neue Ausstellungsräume, um sie kurz darauf wieder zu schließen.
Aufgabe der Achenbach Kunstberatung GmbH war der Auf- und Ausbau privater, unternehmerischer und öffentlicher Kunstsammlungen sowie die Schaffung neuer künstlerischer Formen Die Inspiration für die Kollektionen jeder Marke sollte aus dem eigenen Selbstverständnis der Unternehmen kommen: Künstler wie Bernd und Hilla Becher,
Dan Flavin, Thomas Schütte, Dan Struth, Gerhard Richter, Andreas Gursky, Dan Flavin, Stephan Balkenhol, Ernst Hesse, Daniel Buren, Sol LeWitt und Stephan Balkenhol Künstler wie Tony Cragg, Joseph Kosuth, Gerhard Merz und James Turrell waren nur einige der Künstler, zwischen denen Achenbach in seiner Karriere vermittelte,
aber auch private Kunstsammlungen wie die von Berthold Albrecht wurden betreut Sammlung sowie Kunstkonzepte für Firmenkunden und eigene Sammlungen. 2012 gründete Achenbach den Kunstfonds „Berenberg Art Advice GmbH“, der von der Berenberg Bank vertrieben wurde. Der angestrebte Betrag für den „Berenberg Art Capital Fund Ltd.“ betrug 50.000.000 Euro.
Die Expertise von Berenberg Art Advice in der Kunstinvestmentbranche wurde durch eine Partnerschaft mit der langjährigen The Fine Art Fund Group Ltd. gestärkt, um bei der für den Kauf der Kunstwerke erforderlichen Recherche zu helfen. Zu ihren Aufgaben als Co-Berater im Anlageausschuss gehörten die Unterstützung bei der Verwaltung des Fonds und die Organisation von Dingen wie Transport,
Lagerung und Restaurierung. Ab Juli 2013 wurde “Berenberg Art Berenberg Bank, Helge Achenbach, und Stefan Horsthemke liquidieren die “Advice GmbH” als Gesellschaft. Der “Berenberg Art Capital Fund Ltd.” art fund, der seine Geschäftstätigkeit noch nicht aufgenommen hatte, stellte den Vertrieb ein. Am 7.
August 2014 stellten die Firmen „State of the Art“ und „Achenbach Kunstberatung GmbH“ der Achenbach Gruppe beim Amtsgericht Düsseldorf einen Insolvenzantrag. Nach Prüfung und Beratung durch Rechtsbeistand gab Vorstandsmitglied Benjamin Achenbach die Insolvenz der Unternehmen bekannt.
Vorläufiger Insolvenzverwalter ist der vom Landgericht Düsseldorf bestellte Rechtsanwalt Marc d’Avoine. Anzeige erstattet hat die Witwe des Bildhauers Jörg Immendorff, der sich 2012 mit Achenbach um den Auftrag zum Verkauf seiner Affenskulpturen gestritten hatte. Die Kunstberatung Berenberg Art Advice wurde 2011 von der Hamburger Privatbank Joh.
Berenberg, Gossler & Co. KG und Achenbach für wohlhabende Familien und Sammlerdynastien. Gesellschafterstreitigkeiten führten Mitte 2013 zur Auflösung des Unternehmens. Christian Boehringer, Unternehmer in der pharmazeutischen Industrie, war Hintergrund eines Maklergeschäfts. Seit Babette Albrecht Achenbach am 11.
Juni 2014 wegen Betrugs mit „versteckten Zuschlägen“ beim Verkauf von Kunstwerken und klassischen Automobilen anzeigte, sitzt Achenbach in der Justizvollzugsanstalt Essen. 2012 verstarb Berthold Albrecht, Babettes Ehefrau, und Achenbach schrieb ihm. Rund 120 Millionen Euro wurden durch den Verkauf von Kunstwerken und klassischen Automobilen erlöst.