Thomas Seitel Wikipedia und Biografie – Helene Fischer, eine deutsche Popsängerin, Tänzerin, Entertainerin und Fernsehmoderatorin, wurde am 5. Geboren im August 1984 in Krasnojarsk . Ihr richtiger Name ist Helene Seitel-Fischer.Mit über 18 Millionen verkauften Tonträgern zählt sie zu den bestverdienenden Musikerinnen weltweit und zu den kommerziell erfolgreichsten Sängerinnen Deutschlands.
Referenzen Helene Fischers Alben „Best of Helene Fischer“ und „Farbenspiel“ waren in Deutschland große Hits. Zwölf Goldene Hühner, drei Bambis, zwei Goldene Kameras und siebzehn Echos wurden ihr verliehen. Im selben Jahr gewann ihre Show „Die Helene Fischer Show“ den Bayerischen Fernsehpreis.
Am Leben sein
Die deutsch-russischen Eltern Maria und Peter Fischer bekamen 1984 in der sibirischen Stadt Krasnojarsk ihr zweites Kind, Helene. Beide Eltern waren an verschiedenen Universitäten beschäftigt; Ihr Vater war Sportlehrer und ihre Mutter Ingenieurin. Bei den Deutschen, die 1941 im Rahmen des Zweiten Weltkriegs nach Sibirien deportiert wurden, handelte es sich um Fischers Großeltern, die Schwarzmeerdeutsche waren.
Zusammen mit ihrer sechsjährigen Schwester verließ sie 1988 mit ihren Eltern die Sowjetunion in Richtung Wöllstein in Rheinland-Pfalz. Während ihrer Schulzeit in Wörrstadt war sie in mehreren Theatergruppen und Chören aktiv.
Nach ihrem Abitur im Jahr 2000 absolvierte Fischer eine Ausbildung zur Musicaldarstellerin an der Stage & Musical School Frankfurt in Frankfurt am Main. Sie beendete ihr dreijähriges Studium im Jahr 2003 und bestand die Bühnenreifeprüfung. Ihr erstes Engagement erhielt sie bereits während ihrer Ausbildung. Zu ihren Bühnenauftritten zählen Rocky Horror Show , Fifty-Fifty und Anatevka .
Wikipedia und Karriere
Die Beziehung zwischen Fischer und Florian Silbereisen begann im Mai 2008. Die Boulevardzeitungen spekulierten immer wieder über das Paar, das als „Traumpaar des deutschen Schlagers“ bezeichnet wurde. Nachdem sie einige Zeit getrennt waren, gaben sie im Dezember 2018 bekannt, dass sie immer noch Freunde seien.
Thomas Seitel, ein Luftakrobat, der mit Fischer in ihren Shows auftritt, wurde als Fischers neuer Lebenspartner bekannt gegeben. Im Dezember 2021 schlossen sie den Bund der Ehe und begrüßten eine Tochter auf der Welt. Seit diesem Jahr wohnt sie auch in einem Haus in Inning am Ammersee.
Karriere
Eines Tages im Jahr 2004 schickte Fischers Mutter eine CD-Demo an Uwe Kanthak, einen Künstlermanager. Nach seiner Kontaktaufnahme mit dem Produzenten Jean Frankfurter wurde Fischer von einem Plattenlabel unter Vertrag genommen.Am 14. Mai 2005 wurde es im Ersten während des Volksmusik-Hochzeitsfestes ausgestrahlt.
Sie und er spielten ein Duett im Programm von Florian Silbereisen. Sie debütierte mit der Veröffentlichung von From Here to Infinity am 3. Februar 2006. Sowohl Irma Holder als auch Kristina Bach trugen zum Liedtext bei.
2007 landete Fischer mit seinem Soloalbum „Im Reigen der Emotionen“ nicht nur an der Spitze der MDR-Hitparade, sondern auch der MDR-Hitsommernacht. Im Juli 2007 stellte der MDR ihre neuesten Singles aus dem gleichnamigen Album in einem ihr gewidmeten Musikvideo vor. Im September 2007 erschien eine DVD-Veröffentlichung des Films. Bereits am darauffolgenden Tag wurden ihre beiden Alben „From Here to Infinity“ und „As Close as You“ mit Gold ausgezeichnet.
Sie ließ drei Stücke beim dreitägigen Hit-Marathon SWR4 Rheinland-Pfalz 2007 antreten; Mitten im Paradies belegte den dritten Platz, zwei weitere belegten die Plätze neun und zwölf. Die Crown of Folk Music verlieh ihr im Januar 2008 die Auszeichnung „Erfolgreichste Sängerin des Jahres 2007“. Im Anschluss an ihren Auftritt wurde ihr Album From Here to Infinity mit Platin ausgezeichnet. Mit „Und morgen früh küsse ich dich wach“ belegte sie den zweiten Platz in der Frühjahrshitparade von NDR 1 Niedersachsen.
Alben und erste Tour (2008–2011)
Die erste Solotournee von Fischer begann im Herbst 2007. Im selben Jahr produzierte sie Zaubermond, ihr drittes Studioalbum. Kurz nach seiner Veröffentlichung im Juni 2008 erreichte es Platz 2 der deutschen Album-Charts. Als es im September 2008 um Musik ging, war es The Golden Hen.
Zwei ihrer Echos erhielt sie von der ECHO-Verleihung 2009, die im Februar stattfand. Im Juni 2009 veröffentlichten Zaubermond ihre dritte Live-DVD, die eine 140-minütige Aufzeichnung eines Konzerts enthielt, das im März 2009 im Berliner Admiralspalast stattfand.
Mit der Veröffentlichung ihres vierten Studioalbums „So wie ich bin“ im Oktober 2009 debütierte sie auf Platz eins in Österreich und auf Platz zwei in Deutschland. Mit sieben Top-Ten-Hits war das Album in der Schweiz ein Volltreffer. Im Juni 2010 debütierten sie mit einer „Best of“-Compilation, die schnell auf Platz 2 der deutschen Album-Charts stieg. Der erste Platz ging an sie in Österreich. Außer in den Niederlanden schnitt das Album auch in Belgien und Dänemark gut ab .
Best of Live – The Way I Am – The Tour mit einer Live-Aufnahme ihres Auftritts vom Oktober 2010 in der O 2 World Berlin wurde im Dezember 2010 auf Blu-ray, DVD und CD veröffentlicht. Sie erreichte das Finale Vier Mal im Jahr 2011 beim Echo, aber sie nahm keine Trophäe mit nach Hause. Ihre Alben Best of Helene Fischer und Best of live: So wie ich bin waren nomjeweils landesweit für das beste Album und die erfolgreichste DVD-Produktion ausgezeichnet.
Spitzenreiter in den Charts 2011 und 2012
Mit der Veröffentlichung ihres fünften Studioalbums „Für ein Tag“ im Oktober 2011 erreichte Fischer erstmals einen Nummer-eins-Hit in Deutschland. Bei Wettkämpfen in der Schweiz und in Österreich belegte sie den zweiten Platz.
Nach nur zwei Wochen im Verkauf erhielt das Album die deutsche Gold-Zertifizierung; Es wurde mit Platin ausgezeichnet. Ihr Album war nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern, in denen Deutsch gesprochen wird, erfolgreich: In den Niederlanden, Belgien und Dänemark erreichte es Platz eins und erreichte Platz sieben, neunzehn und zwanzig.
Als erfolgreichste Sängerin des Jahres 2011 wurde sie im Januar 2012 mit der Folk Music Crown geehrt. Bei der Zeremonie 2012 wurde sie mit der Goldenen Kamera für die beste nationale Musik geehrt. Im Jahr 2012 wurde ihr Album „For a Day“ für die ECHO-Verleihung als Album des Jahres nominiert, gewann jedoch nicht. Trotzdem gewann er die Hit-Kategorie für Deutsch.
Der Auftritt im November 2012 in der Hamburger O 2 World wurde live aufgezeichnet und im Dezember 2012 unter dem Titel „Für ein Tag – Live 2012“ auf BD, DVD und CD veröffentlicht. An der Spitze ihrer jeweiligen Charts landeten die CD und die DVD.
Eine weitere Produktion aus dem Jahr 2012 war die Fernsehdokumentation Alone in the Light, in der die Filmemacherin und Autorin Kai Ehlers ihren Touralltag dokumentiert. Gemeinsam mit dem MDR fungierte Sascha Schwingel von teamWorx als Produzent des Films. Im Alter von zwölf Jahren gab sie 2012 ihr Schauspieldebüt. Im Januar 2013 war sie in einer Folge der ZDF-Serie „Das Traumschiff“ als Reiseleiterin Franziska Stein zu sehen.
Farbspielalbum (2013–2015)
Sowohl die deutschsprachigen Hit- als auch die erfolgreichsten nationalen DVD-Produktionskategorien wurden 2013 für Fischers Live-Album mit Echos gefüllt. Im März 2013 leitete sie die Preisverleihung in Berlin. In der letzten Staffel der ZDF-Zeichentrickserie „Die Biene Maja“ sang sie ein Cover des Titelsongs.
Ihr nachfolgendes Studioalbum „Farbenspiel“ erschien im Oktober 2013, die Lead-Single „Error Free“ erschien im September 2013. Das Album erreichte Platz eins in Deutschland, Österreich und der Schweiz, belegte in Dänemark den fünften und in den Niederlanden den achten Platz. und siebzehnter in Belgien. Bereits in der ersten Woche nach seiner Veröffentlichung erreichte das Album in Dänemark Platinstatus.
Die darauffolgende Single vom November 2013 war Breathless through the Night. Bei der Echo-Verleihung 2014 im März wurde Fischer zum Album des Jahres und zum besten deutschsprachigen Schlagermoderator gekürt. Die Jury- und deutschen Televote-Ergebnisse des Eurovision Song Contest 2014 wurden von ihr während der Veranstaltung bekannt gegeben.
Im Juni 2014 erschien die letzte Single „Marathon“. Im Oktober 2014 wurden ihr die Auszeichnungen „Goldene Henne Musik“ und „Super Henne“ verliehen. Bei der 20. Preisverleihung gab es 49 Publikumssieger in den Kategorien Moderation, Fernsehen, Musik und Sport, letzterer wurde einmal verliehen.
Profil und Biografie
Farbenspiel Live – The Tour wurde im Dezember 2014 auf Blu-ray, DVD und CD veröffentlicht und enthielt eine Live-Aufnahme ihres Auftritts vom November 2014 in der O 2 World Hamburg. Ihr 2015er Album „Best Album International“ wurde im Februar für einen Swiss Music Award nominiert. Bei der Echo-Verleihung 2015 im März wurden ihr vier nationale Auszeichnungen verliehen: Hit, Hit des Jahres, Album des Jahres und Musik-DVD/Blu-ray.
Mehr als 800.000 Fans strömten zu 20 Stationen der Farbenspiel-Stadiontour 2015, die 22 Konzerte in 15 Städten wie Wien und Basel beinhaltete. Als Fischer auftrat, wurde sie von siebzehn Musikern und zwölf Tänzern unterstützt.Ein Olympiastadion-Konzert in Berlin im Juli wurde für eine DVD gefilmt und im ZDF ausgestrahlt. Im Jahr 2016 wurde der Tour ein Live-Entertainment-Award verliehen.
Urlaubsalbum (2015–2016)
Mit Beiträgen des Royal Philharmonic Orchestra und des Produzenten Alex Christensen debütierte Fischers Weihnachtsalbum Christmas aus dem Jahr 2015 auf Platz 1 in Deutschland und Österreich und auf Platz 2 in der Schweiz. Es dauerte nur wenige Wochen, bis das Album die Spitze der Jahrescharts 2015 erreichte, aber es gelang ihm trotzdem.
Die zweite Goldene Kamera für Fischer kam im Februar 2016. Zu ihren vier Echo-Award-Gewinnungen im April gehörten Premieren in den nationalen Live-Act- und Crossover-Kategorien, in denen sie zuvor hervorragende Leistungen erbracht hatte. Die Kategorie Musik verlieh ihr im Oktober zum siebten Mal eine Goldene Henne.Zu hören ist sie „Ich bin meine“, den deutschen Titelsong des Disney-Films „Vaiana“ aus dem Jahr 2016, sowie die englische Version des Liedes „How Far I’ll Go“ im Soundtrack des Films.