Thomas Matter Vermögen

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Thomas Matter Vermögen – Die reichsten Gesetzgeber sind: Platz 5: Margret Nellen Kiener Der Steuerbescheid 2011 des Ehepaars Kiener-Nellen wurde von der „Weltwoche“ veröffentlicht. 10 Millionen Franken VermögenMagdalena Martullo-Blocher verfügt über ein Nettovermögen von fast 4 Milliarden Schweizer Franken und ist damit vielleicht die reichste Parlamentarierin, die jemals in der eidgenössischen Legislative gedient hat.

Aber auch andere Gesetzgeber sind nicht gerade klamm. Sie ist mit Abstand das reichste Mitglied des Kongresses. Magdalena Martullo-Blocher, CEO von Ems und eine bedeutende Stakeholderin, verfügt über ein Vermögen von rund 4 Milliarden Franken. Er ist jetzt mindestens fünfmal reicher als die 245 anderen National- und Landesräte zusammen. Und wahrscheinlich das reichste Mitglied des Bundesparlaments, das jemals gedient hat.

Thomas Matter, Kaufmann und Banker, kam mit rund 150 Millionen Franken auf den zweiten Platz. Auch Hermann Hess, ein Immobilienentwickler, der aus einer langen Reihe von Textilarbeitern stammt und dem die Rettung der Bodenseeschifffahrt in seinem eigenen Kanton zugeschrieben wird, gehört ebenfalls zu dieser Gruppe. Ruedi Noser, Hans Grunder und Marcel Dobler, die Digitec mitbegründeten, halten jeweils über 50 Millionen.

An vierter Stelle steht Franz Grüter mit geschätzten 20 Millionen Franken. Mitte der 1990er-Jahre gründete er mehrere Internet-Unternehmen, die er später im Juli 2000 in die USA verkaufte. Der vom Bauernverband gegründete Anbieter Green.ch, dem Grüter heute vorsteht, wurde übernommen ihm und einer Gruppe von Investoren im Jahr 2008. Andreas Glarner, der derzeit mit seinen Burka-Plakaten gegen die Einbürgerungsmassnahme Wellen schlägt, besitzt nach vielen Firmengründungen rund 10 Millionen Franken.

Thomas Matter Vermögen : 200 Millionen Franken (geschätzt)

Etwa der gleiche Prozentsatz an der Groupe Minoteries SA, einem börsenkotierten Anbieter von Weichweizenmehl, wird von Margret Kiener Nellen und der Familie Amaudruz gehalten.Fünf Mitglieder der SVP, drei Mitglieder der FDP und je ein Vertreter von BDP und SP komplettieren die Top 10Thomas Matter, Politiker und Unternehmer aus der Schweiz, wurde am 23. März 1966 in Liestal geboren.

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Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann stieg Matter in diesen Bereich ein. Er war Geschäftsführer der Swissfirst Financial Group, nachdem er diese 1994 mitbegründet hatte. 2005 gründete er die Matter Group. 2011 war er der erste Präsident der Neuen Helvetischen Bank.Er beteiligte sich an verschiedenen politischen Aktivitäten, wie der SP-Steuerinitiative und der IG Schweizer Unternehmer gegen wirtschaftsfeindliche Initiativen.

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2012 übernahm er das Amt des Kassenmeisters für den SVP-Parteichef. Christoph Blocher wurde nach seinem Rücktritt 2014 als Nationalrat des Kantons Zürich vereidigt.Mehr Regulierung brauchen wir nicht, auch nicht in der Rohstoffbranche, sagt Matter gegen die von Amnesty International, Public Eye und den Schweizer Grünen geforderte Einrichtung einer Rohstoffmarktaufsicht.

Er hat vier Kinder und ist verheiratet.Innerhalb der Fraktion gibt es Widerstand gegen den Zürcher Nationalrat Thomas Matter, der als SVP-Parteichef kandidiert.Gemäss Wirtschaftsblatt «Bilanz» ist SVP-Nationalrat Thomas Matter zwischen 150 und 200 Millionen Franken wert. Damit gesellt sich der Aktionär der Helvetic Bank zur Familie Blocher als einer der wenigen SVP-Anhänger, der über die finanziellen Mittel verfügt, um teure Kampagnen zu unterstützen.

Der 53-Jährige ist Mitglied der mächtigen Wirtschaftskommission im Bundeshaus und hat im Parteivorstand eine Stimme über die Zukunft der SVP. Es gibt nicht viele Gesetzgeber mit mehr Schlagkraft. Allerdings gilt Matter als ambitioniert. Seit einigen Wochen wird sein Name als möglicher Ersatz für den scheidenden Parteivorsitzenden Albert Rösti genannt. Matter bestreitet dies nicht und unterstützt die Gerüchte.

Bei einer Umfrage unter einem Dutzend SVP-Fraktionsmitgliedern wird jedoch schnell deutlich, dass nicht alle mit der Vorstellung eines «Bankers» an der SVP-Spitze zufrieden sind. Eigentlich ist Matter ein Geschäftsinhaber. Ein SVP-Nationalrat behauptet: “Ich kenne seine Fähigkeiten, aber einige von uns haben Probleme mit seiner Person und seiner Funktion als Banker.” Eine häufig von Matters Kritikern vorgebrachte Beschwerde ist, dass die Basis der ehemaligen Bauern-, Händler- und Bürgerparteien nicht gut mit Matters Goldküsten-Image zurechtkommt.

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Dem in Miles ansässigen Politiker fehlt es an Demut, er fordert zu viel Macht und verwendet häufig eine feindselige Sprache, wenn er mit anderen Gesetzgebern spricht. Die Umfrage zeigt auch, dass Matter Kritiker hat, die ihn davon abhalten wollen, nationaler Parteipräsident zu werden, sogar innerhalb der Zürcher SVP.«Kein SVP-Fraktionsmitglied hat mich jemals wegen Unbodenständigkeit verurteilt», sagte er, als ihn die Redaktion von CH Media auf die anonyme Kritik aus den eigenen Reihen ansprach.

Aus seinen Interaktionen mit der Basis ergab sich ein gegensätzliches Bild, nämlich dass er trotz seiner Geschäftsexpertise als sympathisch galt. Matter reagiert auch auf die Bemerkung von SVP-Bundesrat Ueli Maurerdass “Millionäre” für das Amt des Parteivorsitzenden “nicht alle so gut gerüstet” seien, wie er Ende D . Menschen, die Matter zustimmen, sind der Meinung, dass geschäftlicher Erfolg nicht bestraft werden sollte.

Mauro Tuena, Zürcher Nationalrat, sagt: «Ich finde es toll, dass jemand eine so schwierige Aufgabe übernehmen möchte. Dafür gratuliere ich ihm.»Der 38-jährige Bauer gilt als «zweiter Toni Brunner» in der Partei und kann in der SVP auf mehr Rückhalt zählen als Matter, weshalb auch ihm wohlgesonnene SVP-Fraktionsmitglieder Thomas Matter nur mässige Chancen einräumen der Fall, dass der Schwyzer Nationalrat Marcel Dettling ins Rennen geht.

Dettling klopft dir abends auf die Schulter und trinkt ein Bier mit dir. Das kommt im Festzelt sehr gut an. Wenn man sich in der Partei nach Dettling erkundigt, bekommt man fast immer Antworten in diese Richtung.An ihrer Konferenz «Bad Horn» am vergangenen Wochenende hat die SVP-Spitze den Beginn der Präsidentschaftssuche angekündigt.

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