Martina Gedeck Kinder – Gedeck, Martina Die am 14. September 1961 geborene deutsche Schauspielerin Matina Edelk deutsch: ma.ti.na e.dk listen ist ein bekannter Filmstar. Die Rollen, die sie in Filmen wie Mostly Martha 2001, The Lives of Others 2006 und The Baader Meinhof Complex 2008 spielte, brachten ihr breitere, internationale Anerkennung ein. 1997 erhielt sie den Deutschen Filmpreis als Nebendarstellerin in Life is All You Get und 2002 den Deutschen Filmpreis als Darstellerin in Mostly Martha.
Gedeck ist die älteste von drei Schwestern und wurde am 14. September 1961 in München, Bayern, Westdeutschland geboren. Es war das Jahr 1971, und nachdem sie mit ihrer Familie nach Berlin gezogen war, gab die angehende Schauspielerin im Alter von elf Jahren ihr Schauspieldebüt in einer Kinderfernsehsendung. Das Jahr 1961, in dem sie angeblich geboren wurde, scheint zur Debatte zu stehen.
Nach dem Abitur 1981 studierte sie Germanistik und Geschichte an der Freien Universität Berlin. Martina studierte von 1982 bis 1986 Schauspiel an der Hochschule der Künste Berlin. Damals stand sie erstmals am Frankfurter Theater am Turm auf der Bühne . Gedeck trat in Theaterstücken in Basel, Berlin, Frankfurt und Hamburg auf und war regelmäßig am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg.
Mit ihrer Darstellung in Sönke Wortmanns Erfolgskomödie Vielleicht… Vielleicht nicht Der bewegte Mann 1994 erregte Gedeck erstmals die Aufmerksamkeit der Kinobesucher. Gedecks Auftritt in dem Fernsehdrama Hölleisengretl von 1995 wurde von Kritikern gelobt und brachte ihr eine Auszeichnung ein. Bekannter wurde sie 1997 mit ihrer Rolle als Lilo in „Life is All You Get“ unter der Regie von Wolfgang Becker.
Mit anderen Worten, das Leben ist eine Baustelle. Für ihre Nebenrolle als schüchterne Kellnerin in Helmut Dietls Rossini 1997 gewann sie den Deutschen Filmpreis als beste Hauptdarstellerin in einer Nebenrolle. Mit kühnen Rollen in Filmen wie Jew-Boy Levi Viehjud Levi und Fernsehdramen wie Dominik Grafs Deine besten Jahre festigte Gedeck bis zum Ende des Jahrzehnts ihren Ruf als „eine der produktivsten Charakterdarstellerinnen Deutschlands“.
Während dieser Zeit in ihrer Karriere erhielt sie zahlreiche Nominierungen und Auszeichnungen. Gedecks Durchbruchsrolle war in Mostly Martha Bella Martha von Sandra Nettelbeck. Sie spielt eine Workaholic-Köchin, die mit unerwarteten Umwälzungen in ihrem Privat- und Berufsleben fertig werden muss. 2002 gewann der Film den Goya-Preis für den besten europäischen Film sowie den Grand Prix beim Internationalen Frauenfilmfestival von Créteil.
Auch die Deutsche Filmakademie kürte ihn zum besten Spielfilm. Gedeck wurde 2002 für einen Europäischen Filmpreis als beste Hauptdarstellerin nominiert, gewann 2003 den Deutschen Filmpreis für herausragende Einzelleistungen als Hauptdarstellerin und wurde im selben Jahr vom Verband der deutschen Filmkritik als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Gedeck hatte in diesem Jahr Auftritte in fünf Blockbustern:
Neben Matt Damon und John Turturro in Robert De Niros „Der gute Hirte“ 2006 als Hanna Schiller spielte sie 2006 auch in den Filmen „Die Elementarteilchen“ als Christiane, „Das Leben der Anderen“ als Christa-Maria Sieland, The Perfect Friend als Marlène, Summer ’04 als Miriam Franz und The Good Shepherd 2006. Der Oscar für den besten fremdsprachigen Film ging an „Das Leben der Anderen“.
Als Ulrike Meinhof in „Der Baader-Meinhof-Komplex“ schlüpfte Gedeck 2008 in die Rolle. Als Mitglied der Grünen stimmte Gedeck 2010 in der Bundesversammlung für den nächsten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland. Sie hatte Rollen in beiden „Jude Süß“. : Rise and Fall und Agnosa im selben Jahr.Sie hatte Auftritte in The Wall 2012 und The Nun 2013 und Night Train to Lisbon 2013.
Gedeck und ihr Partner, der Schweizer Filmemacher Markus Imboden, leben in Berlin. 2013 gehörte sie der Jury der 70. Internationalen Filmfestspiele von Venedig an. Martina Gedeck spricht im BUNTE-Interview über den Tod ihres Partners, ihre bevorstehende Hochzeit und warum sie eigene Kinder nicht vermisst. Seit ihrer Durchbruchrolle in „Das Leben der Anderen“ ist Martina Gedeck eines der bekanntesten Gesichter des tschechischen Kinos.
Ab dem 20. Oktober ist sie im neuen Film „Gleißendes Glück“ zu sehen, in dem sie sich auf die Suche nach Antworten begibt.Das BUNTE-Interview hat sich dahingehend entwickelt, dass sie sich zu einer schwierigen Zeit in ihrem eigenen Leben öffnet. BUNTE sagte sie: „Dafür habe ich mir bewusst Zeit und Raum gegeben.“ Ihre innere Stärke war nach dem Suizid ihres damaligen Partners, des Schauspielers Ulrich Wildgruber, 1999 überlebenswichtig.
Die Beziehung zwischen der Schauspielerin und dem Filmemacher Markus Imboden geht auf das Jahr 2005 zurück. In einem Interview sagt sie, dass sie das Muttersein nicht vermisse, und spricht über die Turbulenzen in ihrem Leben und die Aussicht auf eine Hochzeit. Martina Gedeck, eine Austauschschülerin in den USA, hat ihren glücklichen Platz im Schultheater entdeckt. Damals, sagt sie, wollte sie unbedingt der Star des Schultheaters sein:
Gedeck bemerkte einmal in einem Interview mit dem „ZeitMagazin“, dass er „zu Hause, nach der Schule, geübt und geübt habe, und ich wusste genau, wie man die Figur spielt.“ Als Austauschschülerin fühlte sie sich jedoch fehl am Platz und traute sich daher nicht, an irgendwelchen Spielen teilzunehmen. Dann wurde mir vor Nervosität schlecht. Der Schauspielcoach hat mich dann eingeladen in einem Film mitzuspielen.
„Das war meine Rettung”, erklärte Gedeck. Viele ihrer späteren Geschäftspartner lernte sie jedoch im Schultheater kennen. Bereits im zarten Alter von elf Jahren begann sie beim Fernsehen zu arbeiten und trat in „Die Sendung mit der Maus“ und „Denkste“ auf , zwei deutsche Kinderserien, gehört mittlerweile zu den Top-Schauspielerinnen Deutschlands und hat ihr Können bereits in der Hollywood-Branche unter Beweis gestellt.