Jan Köppen Freundin – Der deutsche Fernsehmoderator und Musiker Jan Henryk Köppen wurde am 4. März 1983 in Gießen geboren. Er ist vor allem für seine Arbeit bei VIVA, dem deutschen Musiksender, sowie bei sixx, Sky, ZDFinfo, ZDFneo, RTL Nitro, RTL, RTL II und 2014 beim Disney Channel bekannt.
Er war Praktikant bei VIVA Plus Musiksender in Köln im April 2005, nachdem er 2002 seine Ausbildung mit dem Abitur an der Gesamtschule Gießen-Ost und einem Zivildienst in Gießen abgeschlossen hatte. Zuvor hatte er drei Semester Jura und Betriebswirtschaftslehre studiert. Bis November 2005 folgte er dem Sender nach Berlin, wo er bis Oktober 2007 als Auszubildender bei der MTV-Networks Germany GmbH arbeitete.
Wirkung
Von 2006 bis zu dessen Schließung am 31.12.2018 war er Videojockey für den Musiksender VIVA. In dieser Funktion leitete er die Programme VIVA Top 100, VIVA Live!, New, VIVA Liederladen Top 20 und VIVApedia. Von November 2008 bis August 2011 moderierte er die von der ZDF-Redaktion WISO mitgestaltete Verbrauchersendung „Wirtschaftswunder“ auf ZDFinfo. 2009 moderierten er und Bahar Kizil gemeinsam Staraoke, eine Kinder-Karaoke-Show des Cartoon Network.
Zusammen mit Amiaz Habtu moderierte er 2013 das ZDFneo-Reise- und Wissenschaftsmagazin Abmachen. In der Kategorie „Fernsehjournalismus“ des „Preises der Deutschen Akademie des Fernsehens“ wurden Köppen und Habtu im darauffolgenden Jahr über die Sendung nominiert. Im Wechsel mit Marlene Lufen, Mike Süsser und Tarik Rose moderierte er ab November 2013 sechs Episoden lang die Cooktainment-Show Küchenkönigin – Das Topfduell des Senders sixx.
Die erfolgreichste Disney-Filme aller Zeiten war eine Ranking-Show, die er moderierte Ende 2013 bei RTL. Im Dezember 2013 war er Co-Moderator der Wissenssendung „Yps – Die Show“ von RTL Nitro, die am 3. April 2014 mit zehn Folgen erstmals ausgestrahlt wurde. Für die „Yps“ gab es 2014 eine Nominierung für den Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung -Der Showpilot. Die fünfteilige RTL-Serie I LIKE THE 90’s, die er im Mai 2014 moderierte, berichtete über Neuigkeiten und Ereignisse aus den 90ern.
Wikipedia und Karriere
Eine neue RTL-Comedyshow mit dem Titel „Was wäre, wenn?“ Premiere im August/September 2014, Köppen moderierte gemeinsam mit Jan Böhmermann, Palina Rojinski und Katrin Bauerfeind. Unter den Nominierungen für den Deutschen Fernsehpreis 2014 war die Sendung auch in der Kategorie Beste Komödie.
Er übernahm die Moderationsaufgaben für die neue Herbstserie 2014 des Disney Channel „Mission Kindness: My 100 Days Experiment“. Der Moderator war, wie bereits erwähnt, im Oktober 2014 in der DIY-Show Hammerzeit: The Selfmade Show von RTL Nitro zu Gast . Bei der RTL-Sendung Sofa Stars im Januar 2015 fungierte er als Moderator.
Als die fünfte Staffel von Game of Thrones im April 2015 auf Sky Premiere hatte, besprach Köppen die einzelnen Episoden der neuen Staffel. Darüber hinaus stellte RTL Nitro im April die neue Staffel von Yps-The Show vor. Unterdessen brachte RTL im Juni 2015 fünf neue Folgen der Serie I LIKE THE… heraus, diesmal mit Schwerpunkt auf den 1980er-Jahren. Viele Jahre. Das elfte Update zu Hammerzeit: The Selfmade Show läuft seit Oktober 2015 auf RTL Nitro.
Profil und Biografie
Vom 3. September 2016 bis zum 13. Oktober 2017 war er Moderator der zwei Staffeln dauernden Tanzshow Dancing Dance Dance auf RTL, sagt Köppen. Sein Co-Moderator Frank Buschmann und er moderieren seit 2016 die deutsche Version der amerikanischen Gameshow Ninja Warrior: Die stärkste Show in Deutschland. Vor seiner Teilnahme an dieser Gameshow war Köppen Teilnehmer der spanischen Version und gelangte bis ins Halbfinale . Er führte Regie bei der romantischen Reality-Serie Are You The One? während der Ausstrahlung auf RTL und TVNOW im Jahr 2020, von April bis Juni.
Im Juli 2021 wurde er Moderator von Take Me Out und ersetzte Ralf Schmitz. Als Ersatz für Daniel Hartwich leitete er im März bzw. Mai 2022 die fünfte und zwölfte Sendung der fünfzehnten Staffel von Let’s Dance. Im Jahr 2021 war er gemeinsam mit Frank Buschmann Gastgeber von Top Dog Deutschland. Koppen moderierte am 3. Juni 2022 zusammen mit Frank Buschmann und Laura Wontorra den RTL-Turmsprung.Als Hartwich-Vertreter moderierte er eine Show bei Show Us Your Voice! im August 2022.Die Show-Co-Moderatoren Sonja Zietlow und Köppen sind seit Januar 2023 dabei.
Musik
Neben seiner Tätigkeit als Moderator war er auch DJ und spielte Clubmusik, hauptsächlich Hip-Hop und R&B. In den Jahren 2008 und 2009 war er Musikexperte für die Rubrik „Meinungsmacher“ von zoomer.de. Eine wöchentliche Rap-Rezensionssendung , die auf www.breitside.de ausgestrahlt wurde, war seine Kreation im Jahr 2009.
Anfang 2010 arbeitete er mit Max von Milland an der Single „Funkhaus Session“ aus dem Jahr 2010. One Moment war seine Single aus dem Jahr 2011. Jan Köppen war im Rahmen einer Werbekampagne für den Mobilfunktarif Viva Mobile in mehreren TV-Werbespots zu sehen, darunter in verschiedenen Rap-Tracks.
Er hat die Musik für zahlreiche Podcasts komponiert, darunter „Hotel Matze – der Interview-Podcast mit Matze Hielscher“, „Hotel Quarantäne“, „Hebammen Salon“, „Kleine Fragen“ und „Lauschen – Endlich mal was mit Sport“ mit Frank Buschmann und Florian Schmidt – Sommer fFeld.Während des Lockdowns im Jahr 2020 nahm Köppen eine Reihe von Songs auf und produzierte sie, von denen einige im Jahr 2020 veröffentlicht wurden.
Teilnahme an sozialen Aktivitäten
Jan Köppen ist seit langem fester Bestandteil der Organisation „Junge Helden“ von Claudia Kotter, die sie 2003 gegründet hat. Die Aufgabe des Vereins besteht in der Aufklärung der Öffentlichkeit und der Förderung der Organspende; Er unterstützt diese Bemühungen auf verschiedene Weise, unter anderem durch Schulbesuche .Er hilft unter anderem, indem er einen Teil der Einnahmen aus dem Verkauf seiner Gemälde an die Organisation Viva Con Agua spendet.
Die Idee
Ziel jeder Episode ist es, zu sehen, wie schnell die Teilnehmer verschiedene Hindernisse überwinden können. Jedes Stück hat seine eigene Interpretation der Parcours, dennoch haben sie alle gewisse Gemeinsamkeiten und sogar einige identische Teile. Sportlichkeit ist von größter Bedeutung und die Kandidaten müssen über außergewöhnliche Kraft, Ausdauer und Kontrolle verfügen.
Es gibt eine subtile saisonale Variation im Modus. Erstens gibt es die Gruppenphase; Zweitens gibt es das Halbfinale. und schließlich gibt es noch das Finale. Der Wettbewerb beginnt mit den Teilnehmern der Vorrunde. In die nächste Runde kommen diejenigen Teilnehmer, die auf jeder Strecke die größte Distanz erreichen. Es gibt eine feste Anzahl von Kandidaten, die weiterziehen.
Eine Vorrunde besteht normalerweise aus einem oder zwei Strecken, wobei dies von Staffel zu Staffel unterschiedlich sein kann. In den ersten vier Spielzeiten gab es in den Vorrunden zwei Kurse. Die Länge jeder Vorrunde nahm in Staffel 5 zu. Die Finals folgten nach den Vorrunden in der ersten Staffel. Ab Staffel 2 finden die Halbfinals nach den Vorrunden statt. Alle Halbfinals beinhalten einen einzigen Hindernisparcours. Vom Format her sind die Halbfinals den Gruppenphasen nicht unähnlich.
Im Vergleich zu den vorangegangenen Runden unterscheidet sich der Modus des nächsten Finales. Dies folgt dem Format des ursprünglichen Sasuke-Anime aus Japan und besteht aus vier Phasen. Das Weiterkommen in die nächste Runde hängt von der Fähigkeit der Kandidaten ab, den Hindernisparcours vollständig zu absolvieren.
Wir wissen nicht, wie viele Bewerber weiterziehen werden. Dadurch gelangt niemand in die nächste Runde. Darüber hinaus gibt es eine festgelegte Zeitspanne, um die Runden 1, 2 und 4 zu beenden. Jedes Hindernis in Runde 3 hat eine vorgegebene Zeit zum Ausruhen zwischen den Herausforderungen.
Beim letzten Kurs, Mount Midoriyama, müssen die Teilnehmer innerhalb des vorgegebenen Zeitlimits ein Seil erklimmen, wenn sie Runde 4 erreichen. Der Ninja-Krieger-Titel geht an den Teilnehmer, der im Finale schnell alle Hindernisse überwindet und als Erster erreicht der Gipfel des Berges Midoriyama. Hier erhält der Sieger einen sechsstelligen Bonus .
Wenn es keine Möglichkeit gibt, Ninja Warrior zu gewinnen, wird der männliche Teilnehmer mit der höchsten Gesamtpunktzahl zum „Last Man Standing“ gekrönt. Dieser Titel wird dem Spitzenkandidaten einer Saison verliehen, nicht dem letzten Kandidaten, so die wörtliche Definition des Ausdrucks.
Konnte der Ninja-Warrior-Titel seit Staffel 3 nicht gewonnen werden, wird dieser Titel mit einer Prämie von 25.000 Euro belohnt. Seit Staffel 4 gibt es außerdem in jeder Staffel einen „Last Woman Standing“-Award für die beste weibliche Kandidatin. Auch mit diesem Titel ist eine Prämie von 25.000 Euro verbunden.
Der Premierentermin der ersten Staffel war der 9. Juli 2016. Teilnehmer der Castings müssen mindestens 18 Jahre alt sein. Von Januar bis März 2016 fanden die Castings in Köln, Hannover, Berlin, Stuttgart und Hamburg statt. In der dm-Arena auf der Karlsruher Messe wurden vom 19. bis 24. Mai 2016 die fünf Folgen der ersten Staffel aufgezeichnet.
Bemerkenswerte Persönlichkeiten aus dem Pool von fast 7.000 Teilnehmern waren Zirkusdirektor Pierre Renz, Fitness-Bloggerin Roxana Strasser, Handballspieler Gary Hines, Schauspieler Jörn Schlönvoigt und die dreimalige Boxweltmeisterin Nicole Wesner sowie der ehemalige Fußballnationalspieler David Odonkor und Thorsten Legat , ehemalige Fußballspielerin und -trainerin sowie Fitness-Bloggerin Roxana Strasser.
Von den ersten vier Folgen nahmen 60 Kandidaten am ersten Kurs teil. Insgesamt kamen zwanzig Teilnehmer in die zweite Runde, sieben davon gelangten in die Endrunde.Nur einem der 28 Finalisten, Oliver Edelmann, gelang es, den ersten Parcours im Finale in der vorgegebenen Zeit zu absolvieren; Allerdings schied er im zweiten Parcours am vierten Hindernis aus.
Trotz des Sieges erhielt er kein Preisgeld, da der Kurs noch nicht beendet war. Staffel 2 feierte am 12. August 2017 Premiere. Nur 2.000 von 13.000 kamen tatsächlich für die Rolle in Betracht. Die Dreharbeiten zur zweiten Staffel fanden vom 15. bis 21. Juni 2017 in der dm-Arena der Messe Karlsruhe statt. Im Gegensatz zur ursprünglichen Staffel gab es in dieser Staffel sieben Vorrundenprogramme mit jeweils fünfzig Teilnehmern.
