
Elmar Theveßen Familie – Der deutsche Autor und Fernsehjournalist Elmar Theveßen. Theveßen besuchte von 1987 bis 1993 die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn, um nach dem Abitur 1986 am Albertus-Magnus-Gymnasium Viersen-Dülken mit den drei Hauptfächern Geschichte sowie Germanistik und Politikwissenschaft den Magister Artium zu erwerben. Er besuchte die American University in Washington, DC, wo er sowohl Journalismus als auch internationale Beziehungen studierte.
Theveßen arbeitete von 1991 bis 1995 als politischer Redakteur im ZDF-Studio in Bonn, anschließend von 1996 bis 2001 als Auslandskorrespondent im ZDF-Studio in Washington, DC Der kolumbianische Drogenkrieg.Nach seinem Wechsel zum ZDF im Jahr 2003 leitete er die Zentralredaktion des Senders „Aktuelles“. Von Juni 2007 bis Februar 2019 leitete er die ZDF-Hauptredaktion „Aktuelles“ und war in dieser Zeit auch stellvertretender Chefredakteur des Senders.
Theveßen führte Regie bei dem dreiteiligen Dokumentarfilm The Secret States of America für das ZDF.Seit dem 1. März 2019 leitet Theveßen das ZDF-Studio in der Bundeshauptstadt. Bettina Schausten, bisher Leiterin des ZDF-Nachrichtenressorts, löst ihn als stellvertretende Chefredakteurin ab. Der einzige Ausweg aus der Pattsituation, so das Resümee, sei ein offener Diskurs zwischen den verschiedenen Zivilisationen.
Der Rezensent der Frankfurter Rundschau betont, dass Theveßen entgegen der landläufigen Meinung davon ausgeht, dass es vor dem 11. September reichlich Warnhinweise gegeben habe.Die Fähigkeit und der Wille von Terroristen, Zerstörung anzurichten, werden immer noch unterschätzt, während die Rechte westlicher Zivilisten stetig ausgehöhlt werden. Beim Thema Terrorismus haben die westlichen Demokratien laut Florian Peter Kühn noch Nachholbedarf, neue Politikmodelle seien aber nicht in Sicht.
Laut Rezensent Hartmut Jennerjahn ist allein aus dem Untertitel ersichtlich, dass Theveßen kein Bush-Fan ist. Das Buch trägt den Titel „Wie der US-Präsident sein Land und die Welt in die Irre führte“. Streitigkeiten über die Politik des Präsidenten und die Glaubwürdigkeit der Stimmenzahl in Florida. Die Urteile des Präsidenten basieren auf einer vereinfachten Vorstellung von Gut und Böse. Dem Klappentext folgt die Behauptung von Elmar Theveßen, dass deutsche Politiker die wahre Schwere der Bedrohung grob leugnen.
Er spricht über Strategien zur Identifizierung und Lokalisierung von Möchtegern-Mördern. Er schlägt vor, mit Muslimen zu sprechen und sie nicht auszugrenzen. Rezensent Martin Riexinger von Die Welt schreibt, dass der Autor sich lieber mit der Bedrohung und der unzureichenden Katastrophenvorsorge Deutschlands auseinandersetzt, als den Islamismus zu sezieren, ein Bereich, in dem er aufgrund seiner mangelnden Vertrautheit mit der einschlägigen Theologiegeschichte Defizite hat.
In der Einleitung zu seinem Buch über die Mordmethoden der Islamisten behauptet er, der 11. September sei eine massive Falle gewesen, in die wir „kurzfristig, reflexartig, vorhersehbar“ getappt seien: „Wir haben einen Krieg gegen den Terrorismus organisiert, der war vollständig von den Streitkräften, Geheimdiensten und der Polizei betrieben werden.” Infolgedessen haben wir den Krieg um die Herzen und Köpfe der nächsten Generation von Terroristen in einem beispiellosen Ausmaß verloren.
Auf die erste Phase der vereinzelten Anschläge und das Terrorskript, das seit vielen Jahren im Internet kursiert und den gesamten Globus existenziell bedroht, geht Theveßen dann im folgenden ersten Kapitel ein.Das dritte Kapitel konzentriert sich auf den Aufstieg des Islamismus mit amerikanischer Unterstützung, und das vierte behandelt die ineffektive Reaktion der Behörden auf das Problem, obwohl sie sich dessen seit langem bewusst sind.
Die rechte Voreingenommenheit gegenüber dem Islam untersucht der Autor im Kapitel „Clash of Civilizations“. Im Kapitel „Zukunft konstruktiv gestalten“ schlägt er eine Akzentverschiebung von „sicherheitsgetriebener Politik“ hin zu „menschengetriebener Politik“ vor. Im Schlussteil fordert er einen Neuanfang für die deutsche Verteidigungspolitik. Neben seiner Expertise im Terrorismus nennt das ZDF Theveßen eine Autorität für organisierte Kriminalität, Wirtschaftskriminalität und Geheimdienste.
Nach den Bombenanschlägen in Norwegen 2011 wurde er kritisiert, weil er die Möglichkeit eines islamistischen Terroranschlags nicht ausschloss. Dies war natürlich eine grobe Vereinfachung der Situation. Theveßen erhielt 1986 sein Abitur am Albertus-Magnus-Gymnasium Viersen-Dülken. Von 1987 bis 1993 studierte er an der Rheinischen Friedrich-Schiller-Universität Bonn, wo er einen Magister Artium in Geschichte, Germanistik und Politik erwarb.
Nach seinem Umzug nach Washington, DC, besuchte er die American University, um Journalismus und internationale Angelegenheiten zu studieren.Zwischen 1991 und 1995 arbeitete Theveßen als politischer Redakteur im ZDF-Studio in Bonn. Zwischen 1995 und 2001 war er als Auslandsreporter im ZDF-Studio in Washington, DC tätig. 2001 und 2002 war er Korrespondent für das Magazin Frontal21. Seit 2003 leitet er die „Aktuelles“, die Hauptredaktion des ZDF. Er leitete die Hauptredaktion des ZDF
torial office „Aktuelles“ von Juni 2007 bis Februar 2019 und war in dieser Zeit stellvertretende Chefredakteurin des Senders.Theveßen leitete die ZDF-Dokumentarserie „The Secret States of America“, die aus drei Teilen bestand.Seit dem 1. März 2019 leitet Theveßen das ZDF-Studio in der Bundeshauptstadt. Seine Nachfolgerin als stellvertretende Chefredakteurin und neue Leiterin des ZDF-Nachrichtenressorts ist Bettina Schausten.
Glück kann man überall steigern, sozusagen auch im „Zentrum der Freude“. Aus der Mainzer Sendung geht hervor, dass Elmar Theveßen, der stellvertretende Chefredakteur des ZDF, lieber im Washingtoner ZDF-Studio arbeiten möchte als in der Zentrale. Sie machen Meinungsverschiedenheiten mit Chefredakteur Peter Frey für die Entscheidung verantwortlich. Erst vor wenigen Wochen wurde Theveßens lukrativer Vertrag in Mainz verlängert.
Bettina Schausten, die derzeitige Leiterin des ZDF-Hauptstadtstudios in Berlin, strebt Berichten zufolge an, Theveßen als stellvertretende Chefredakteurin des Senders abzulösen und nach Mainz zu wechseln. Die Bedeutung der Familieneinheit hier macht dieses Ziel erforderlich. Thomas Fuhrmann, Ehemann von Schausten, ist seit Februar Hauptsportdirektor in Mainz. Fuhrmann war einst Geschäftsführer des Berliner “Morgenmagazins”. ZDF-Chefredakteur Peter Frey wollte aus Datenschutzgründen nicht bestätigen, dass Ulf Röller,
