Klaus Berninger Wikipedia -Klaus ist der Sohn eines Bäckers und verbrachte seine Kindheit in Wörth am Main. Seine Eltern und zwei Schwestern bilden den Rest seiner Familie. Er begann als Bäckerlehrling bei seinen Eltern zu arbeiten. Aufgrund seiner relativen Sicherheit, seines Rufs für Zuverlässigkeit und seines Mangels an Argumentationsfähigkeit und seiner mangelnden Beteiligung am örtlichen Drogenhandel hatte er in seinem verschlafenen Vorort kaum oder gar keine nennenswerten Gegner.
Während seines Aufenthalts dort knüpfte er Freundschaften und knüpfte berufliche Kontakte. Offensichtlich nicht, denn ohne sein Hercules-Moped würde er seinem Credo „Die paar Meter kann ich auch fahren“ nicht gerecht werden. Am Abend des 20. Dezember 1990 um 18 Uhr hatte Klaus das geplant Treffen Sie einen Kollegen in einer Kneipe in der Innenstadt namens „Nachtfalter“,
um Billard zu spielen. Am Donnerstag um 16:00 Uhr, als die Kneipe offiziell eröffnet wurde, war Klaus bereits da. Er führte das typische Gespräch eines 16-Jährigen mit Gleichaltrigen. Da sein Kollege jedoch nicht erschien, verließ Klaus die „Motte“, ohne Billard zu spielen. Da er als vermisst gemeldet wurde und erst einen Tag vor Weihnachten mit seiner Rückkehr gerechnet wurde,
sind alle Spuren von ihm gelöscht. Nach drei Tagen, am 23. Dezember 1990, wurde er auf der Michaelshütte auf dem Weg Richtung Schneesberg entdeckt. Tot am Waldrand; Opfer extremer Gewalt. Der Spurenbericht ist sachlich und schockierend: „verstorben nach einem heftigen Schlag auf den Hals.“ Alle physischen Beweise deuten darauf hin,
dass Klaus‘ Tod an Ort und Stelle selbst eingetreten ist. Wer es getan hat und warum, ist immer noch ein Rätsel, und es sind nicht nur die Beweisobjekte, die in den letzten drei Jahrzehnten verfallen sind. Der Tatort gerät mit der Zeit in Vergessenheit, Zeugen vergehen und direkt daneben wird eine Bundesstraße gebaut.
An der Tatstelle hat die Familie Berninger einen Gedenkstein aufgestellt. Der Gedanke an die Lieben kommt immer wieder zurück. Auch die Polizei hat die Ermittlungen nie aufgegeben und 2010 die Ermittlungen erneuert. Die Akten müssen unvollständig zurückgegeben werden. Im Jahr 2022 startet die kostenlose Auskunftshotline „+49 800 / 1011 611“.
Die Arbeitsgruppe für Altfalluntersuchungen nimmt den Fall erneut auf, möglicherweise zum letzten Mal, in der Hoffnung, die entscheidende Information zu entdecken, die ihr bisher entgangen ist. Die wichtigste Tatsache, die eine Informationsquelle kennt, die noch nie zuvor mit uns kommuniziert hat. Oder dieser neue Bericht von einer Person,
die nach all der Zeit vielleicht eine neue Perspektive hat und bereit ist zu helfen. Um etwas Licht in diese abscheuliche Tat zu bringen, um zu erklären, wer dafür verantwortlich war und, was noch wichtiger ist, warum ein 16-jähriges Kind so früh leiden und sterben musste. Um die strafrechtlichen Anordnungen des Staates einzuhalten und Klaus‘ Familie dabei,
eine Tragödie, die sie seit fast 32 Jahren verfolgt, endlich zu beenden. Am Mittwoch wird die Polizei im unterfränkischen Wörth am Main Anwohner wegen des Mordes an einem jungen Mann vor mehr als 30 Jahren befragen. „Wir sind mit über 100 Beamten der Bereitschaftspolizei unterwegs“, erklärte der Polizeibeamte. Wir werden uns von Tür zu Tür bemühen.
Die Dauer der Veranstaltung wird auf zehn Stunden geschätzt. Wer zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause ist, sollte eine Nachricht im Briefkasten hinterlassen, in der er die Situation erläutert und einen Ansprechpartner nennt. Die Einwohnerzahl der an der bayerisch-hessischen Grenze gelegenen Stadt Miltenberg beträgt rund 4.800 Einwohner. „Wir können nicht versprechen,
dass wir den Fall lösen können, aber wir versuchen alles“, erklärte der Polizeibeamte. Zuvor hatte die Polizei Wörth vergangene Woche öffentlich zu den neuen Ermittlungen Stellung genommen. Seitdem sind rund 20 Bürgervorschläge eingegangen, die derzeit geprüft werden. Die Polizei sucht anhand der Ergebnisse der Bewohnerbefragung nach Hinweisen zum Mord an Klaus Berninger.
Die Polizei will ihre Ermittlungsergebnisse am Donnerstag veröffentlichen. Ende 1990 wurde der 16-Jährige vermisst und später tot aufgefunden. Die polizeilichen Ermittlungen deuten auf Mord hin. Da sie nun Zugang zu modernsten Ermittlungsinstrumenten hat, hofft sie, eine Verurteilung eines Kriminellen herbeizuführen. Entscheidende Informationen könnten auch Menschen haben,
die am 20. Dezember 1990, dem Tag des Verschwindens des Bäckerlehrlings, etwas gesehen haben. Seine Leiche wurde drei Tage später am Morgen von zwei Wanderern in der Nähe von Wörth entdeckt. Die wenigen Informationen, die zu diesem Zeitpunkt verfügbar waren, deuteten darauf hin, dass Gewalt die Todesursache des jungen Mannes war,
insbesondere der Einsatz eines scharfen Gegenstands an seinem Hals. Die Behörden geben an, keine konkreten Hinweise auf die Tatwaffe zu haben. Wer hat vor fast 30 Jahren im unterfränkischen Wörth am Main einen 16-Jährigen getötet? Zuletzt wurde er vor einer Kneipe gesehen und drei Tage später tot im Wald aufgefunden.
Die Polizei hat in modernste wissenschaftliche Instrumente und Beurteilungsstrategien investiert, um eine Verurteilung herbeizuführen. Hinweise potenzieller Zeugen an dem Tag, an dem der Bäckerlehrling vermisst wurde, könnten sich möglicherweise als entscheidend erweisen. Am Freitagabend hielten örtliche Polizei und Staatsanwälte eine öffentliche Sitzung ab,
um die Bewohner über die Ermittlungen zu informieren und Informationen von der Gemeinde einzuholen.Ab150 Einheimische haben es in die Wörther Turnhalle geschafft. Nach dem Vorfall meldeten sich Berichten zufolge einige Zeugen bei den vor Ort befindlichen Ermittlern der „SOKO Berninger“.
In den nächsten Tagen und Wochen werden wir die Informationen aus diesen Gesprächen sichten und auswerten. Die Polizei hatte sich erneut mit gezielten Anfragen an die breite Öffentlichkeit gewandt, etwa ob und ob Klaus Berninger in Streitigkeiten verwickelt war oder nicht oder nicht, irgendjemand hatte Informationen über den Einbruch in die Bäckerei seiner Familie im Mai 1990.
Der Anruf bei der Kripo Aschaffenburg oder einer anderen Polizeidienststelle in Deutschland ist für mögliche Zeugen kostenfrei. Nach Angaben der Polizei wohnt der Jugendliche mit seinen Eltern und zwei Schwestern im Miltenberger Stadtteil Wörth.
In der Bäckerei seiner Familie erlernte er das Handwerk. Es war gegen 18 Uhr am 20. Dezember 1990, als er das letzte Mal vor einem Pub in der Innenstadt gesehen wurde. Die Eltern des Teenagers meldeten ihn als vermisst, als er in dieser Nacht nicht nach Hause kam. Die Polizei suchte überall nach dem Kind, konnte es aber nicht finden.