Florian Teichtmeister Ex Freundin – 20 Jahre lang begeisterte Florian Teichtmeister als Bühnen- und TV-Stammgast sein Publikum. Allerdings wird er nicht mehr schauspielern. Weil er 76.000 Fotos von Kindesmissbrauch in seinem Besitz hatte und diese produzierte, wurde er zu einer zweijährigen Haftstrafe und einer bedingten Unterbringung verurteilt.
Der ehemalige Burgtheater-Star ist immer noch da draußen, wird aber wegen seiner psychischen Gesundheit ständig beobachtet und behandelt. Über die Entscheidung wird gestritten. Auf verschiedenen Speichergeräten wurden Tausende Mediendateien gefunden, die sexuellen Kindesmissbrauch darstellen.
Der ursprüngliche Starttermin im Februar musste aufgrund der Erkrankung von Florian Teichtmeister verschoben werden. Unterdessen ordnete der Vorsitzende Richter Stefan Apostol die Durchführung weiterer Ermittlungen an. Da der Ex-Burgtheater-Star mehrere der fraglichen Platten bearbeitet hatte, wurde der ursprüngliche Besitzvorwurf später zu dem der Produktion aufgewertet.
Der 5. September ist der Tag von Florian Teichtmeister vor Gericht.
Am 5. September 2023 bekannte sich Florian Teichtmeister vor dem Wiener Landesstrafgericht nach einem umfassenden Geständnis allen Vorwürfen schuldig. Ab Anfang der 2000er Jahre sei er „pornografiesüchtig geworden, was sich in langfristigen Konsumgewohnheiten manifestiert habe“. Sein Drogenkonsum beeinträchtigte seine Fähigkeit, Fehlverhalten zu erkennen.
Er habe „zwischen den Phasen der Helligkeit und der Selbsterkenntnis erkannt, dass das falsch ist“, aber er habe es „verdrängt“. In seinen eigenen Worten: „Die Vernunft war damals nicht stärker als die Krankheit und das Problem.“ Der Angeklagte räumte ein, dass er damals wahrscheinlich keine Hilfe erhalten hätte. Es „gefährde meine Karriere“, an Material über Kindesmissbrauch zu gelangen, insbesondere im Darknet.
Pünktlich um 9.49 Uhr begann am Wiener Landesgericht der Prozess gegen den ehemaligen Burg-Schauspieler Florian Teichtmeister. Teichtmeister ist für die Anhäufung und Erstellung von 76.000 Akten zum Thema Kindes- und Jugendmissbrauch verantwortlich. Menschenmassen füllten den Gerichtssaal der Grand Jury bis auf den letzten Platz. Der Angeklagte betrat den Flur durch einen versteckten Eingang.
Der Richter hat beschlossen, Teichtmeister keine Gefängnisstrafe aufzuerlegen.
Teichtmeister trug eine Brille, war schön rasiert und trug einen Anzug. Staatsanwältin Julia Kalmar behauptete, er habe zwischen Februar 2008 und Sommer 2021 22 elektronische Geräte besessen, die illegal erlangte Missbrauchsdaten enthielten. Die erste Anklage, die die Pflichtverteidigerbehörde gegen ihn erhob, betraf den illegalen Besitz von Missbrauchsbildern.
Allerdings ordnete das Vorsitzende Gericht eine weitere Untersuchung der knapp 23 GB beschlagnahmten Materialien durch einen Computerforensiker an, und die Erkenntnisse veränderten den Fokus: Teichtmeister setzte verschiedenste Editoren ein, erstellte Collagen, erstellte Diashows, erstellte Videosequenzen usw ., auf 34.696 Dateien.
In ihren einleitenden Bemerkungen erwähnte Kalmar die überarbeiteten Aufzeichnungen. Nachdem der Staatsanwalt von Teichtmeister „pädosexuelle Texte“ erhalten hatte, zitierte er mehrere Minuten lang daraus. Teichtmeister drohte dem Informanten angeblich mit Sätzen wie „Sieh nicht so dumm aus, du Schlampe“ und „Ich werde dich KO schlagen und deine Teenager-Titten zu Brei schlagen“, bevor er die Daten preisgab.
Wegen der Vertagung des Verfahrens Teichtmeister kam es vor dem Wiener Bezirksgericht zu Protesten.
Der Fall gegen Florian Teichtmeister kam am 8. Februar nicht vor Gericht. Dennoch zeigten zahlreiche Demonstranten am Mittwoch ihre Missbilligung gegenüber dem Schauspieler. Nach Teichtmeisters Weggang hätten vier Stücke, darunter „Next Door“, „Bunbury“ und „Der Sturm“, entweder Ersatzdarsteller finden müssen oder abgesetzt werden müssen.
Der Prozess gegen den ehemaligen Schlossschauspieler Florian Teichtmeister wegen Kinderpornografie wurde am Dienstag wegen einer „akuten Erkrankung“ verschoben, wie eine Sprecherin des Landgerichts mitteilte. Sie machte keine Angaben zu den Einzelheiten der Krankheit. Trotz der Verschiebung habe „oe24“ berichtet, dass am Mittwoch eine Demonstration vor dem Wiener Landesgericht stattgefunden habe.
Um es mit Carsten Stahl zu sagen: „Es ist ein politisches Versagen“ im Fall Teichtmeister.
Eine riesige Gruppe von Demonstranten versammelte sich am Mittwochmorgen vor dem Landesgericht in der österreichischen Hauptstadt, obwohl der Prozess gegen den Schauspieler verschoben wurde. Der Demonstrant Carsten Stahl ist Spezialist für die Reduzierung von Gewaltverhalten. Ihm wird der angebliche Besitz von 58.000 kinderpornografischen Materialien vorgeworfen.
In einem Interview mit einer österreichischen Tageszeitung fügte der 50-Jährige hinzu: „Kinderschutz geht uns alle an.“ Das Problem ist, dass die Sicherheit von Kindern keine Priorität hat. Mit Blick auf die gängige Verharmlosung und Verschleierung von Kindesmissbrauch stellt Carsten Stahl fest: „Für mich ist das nicht nur eine Tragödie, sondern auch ein politisches Versagen.“ Derzeit steht noch kein Verhandlungstermin fest.
Rechtsanwalt Florian Teichtmeister verharmlost kriminelles Verhalten.
Der 43-Jährige gab an, 58.000 kinderpornografische Fotos zu besitzen. Der Schauspieler wurde von den Behörden aufgespürt, als seine Ex-Freundin berichtete, er habe sie angegriffen. Es besteht die Möglichkeit, dass er migriertSie verbringen bis zu zwei Jahre im Gefängnis. Laut Teichtmeisters Anwalt handelt es sich um ein „rein digitales Vergehen“. Sein Mandant habe nichts getan, um Dritten zu schaden.
Der Teichtmeister-Prozess hat erhebliche Auswirkungen auf die österreichische Politik.
Die österreichische Regierung hat auf diesen Fall mit einer deutlichen Erhöhung der Strafe für dieses Verbrechen reagiert. Nach der Entlassung des 43-jährigen Teichtmeister hat das Burgtheater beschlossen, ihn auf Schadensersatz zu verklagen. Der Schauspieler hat sich mit Auftritten in Filmen wie „Corsage“ über Kaiserin Sisi und „Die Toten von Salzburg“, einer Krimiserie, einen Namen gemacht.
Das Burgtheater hat sämtliche Kostümentwürfe von Florian Teichtmeister verworfen.
Im „Standard“ vom Montag im 1. „Mittagsjournal“ wurde Intendant Martin Kuej vom Burgtheater mit den Worten zitiert, die Teichtmeister-Frage sei eine „unglaublich schwierige Zeit“ für alle am Theater Beteiligten. Kuej beklagte: „Ich weiß nicht, warum ich ihm vertraut habe.“ Nach der unerwarteten Entlassung von Florian Teichtmeister seien „alle seine Kostüme weggeworfen worden“.
Der Ausgang des Teichtmeister-Prozesses ist wegen des Gesundheitszustands des Angeklagten fraglich.
Am Mittwochmorgen um 10 Uhr sollte Staatsanwältin Julia Kalmar im geräumigen Schwurgerichtssaal des Wiener Landesgerichts für Strafsachen die Anklage gegen Florian Teichtmeister vortragen. Der 43-jährige Schauspieler wird verdächtigt, mindestens 58.000 pornografische Bilder von Minderjährigen und Jugendlichen zu besitzen, was einen Verstoß gegen das Strafgesetzbuch darstellt.
Am Dienstagnachmittag stellte sich heraus, dass die Staatsanwältin früher am Tag Gelegenheit hatte, ihre Stimme zu retten. Christina Salzborn, Vizepräsidentin und Pressesprecherin des Landgerichts, erhielt vom zuständigen Richter Stefan Apostol die Nachricht, dass die Verhandlung aufgrund der „akuten Erkrankung“ des Angeklagten verschoben werde, und kontaktierte daraufhin die Öffentlichkeit, um sie über die Absage zu informieren .
Niemand hat sich gemeldet, um zu erklären, was passiert ist und das Verbot rechtfertigt. Teichtmeister wird vor Gericht von Michael Rami, Rechtsanwalt und Richter am Verfassungsgerichtshof, und Philipp Wolm vertreten, die beide striktes Schweigen wahren, wenn es in öffentlicher Sitzung um das Thema Datenschutz geht. Laut Rami haben wir keine Ahnung, was mit dem Kunden los ist.
Zwei Anschuldigungen, die juristisch nichts wert sind
Trotz des Vorwurfs anhaltender Anfeindungen gegenüber seiner Ehefrau und des Fundes von rund 100 Gramm Kokain wurde Teichtmeister nicht angeklagt, da er glaubhaft machen konnte, dass er den Benzoylecgoninmethylester nur für den persönlichen Gebrauch in der Wohnung hatte. Obwohl der Angeklagte berüchtigt ist, handelt es sich bei dieser Tat leider nicht um einen Einzelfall, und der Prozess wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.
Es konnten keine Anhaltspunkte dafür gefunden werden, dass das Opfer das illegale Material jemals verkauft oder gar getauscht hatte. Der Besitz pornografischer Fotos, auf denen Kinder und Jugendliche abgebildet sind, konnte jedoch nicht geleugnet werden. Und er bittet Sie, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen.
Zwei Jahre Gefängnis könnten Ihre Zukunft sein.
Für diese Straftat hätte dem 43-Jährigen eine Freiheitsstrafe von maximal zwei Jahren drohen können. Experten gingen jedoch davon aus, dass ein Ersttäter im Falle eines Schuldeingeständnisses eine bedingte Strafe erhalten würde, die in der Mitte des wahrscheinlichen Strafrahmens liegt, und die Anweisung erhalten würde, die Rehabilitation fortzusetzen.
Am Landesgericht Salzburg wurde letzte Woche ein 59-jähriger Mann wegen Besitzes von über einer halben Million Akten rechtswidrig zu einer bedingten Freiheitsstrafe von neun Monaten verurteilt. Es besteht kein Konsens in der Pädophilieforschung, Zahlen rZwischen 0,1 % und 3,0 % der Bevölkerung leiden an dieser Störung der sexuellen Orientierung.
Der Teichtmeister-Prozess musste krankheitsbedingt verschoben werden.
Das Wiener Landesgericht für Strafsachen vertagte den Prozess gegen den 43-jährigen Teichtmeister wegen seiner Erkrankung. Der Film- und Fernsehstar sollte am 8. Februar vor einem Einzelrichter vor Gericht erscheinen. Die Statistik Austria berichtet, dass im Jahr 2021 vor österreichischen Gerichten 310 Erwachsene, 27 Minderjährige und 34 junge Erwachsene wegen Verstößen gegen § 207a für schuldig befunden wurden.
Anwalt, der den Angeklagten vertritt, beruft sich auf „akute Erkrankung“
Gerichtssprecherin Christina Salzborn erklärte in der Aussendung: „Aufgrund der akuten Erkrankung des Angeklagten entfällt der morgige Termin.“ Die Verhinderung des Angeklagten und ein neuer Verhandlungstermin wurden nicht besprochen. Wegen der erheblichen Rückfallgefahr ordnete das Gericht zudem die Unterbringung in einer Einrichtung für kriminelle Kranke an.
Tatsächlich, was den Tod von Florian Teichtmeister verursachte und warum
Am Dienstagmittag kam eine überraschende Nachricht: Aufgrund der schweren Erkrankung des Angeklagten musste die für Mittwoch geplante Verhandlung verschoben werden. Dies geht aus einer E-Mail des Landesgerichts Wien hervor. Gemeint ist Florian Teichtmeister, der am Mittwochmorgen um 10 Uhr im großen Schwurgerichtssaal ein Schuldbekenntnis wegen Besitzes von Fotos abgeben sollte, die den Missbrauch von Kindern zeigen.
Der Richter erhielt ein unbedenkliches Gesundheitszeugnis.
Doch was war der Grund für diese Entscheidung? Laut der „Today“-Ausgabe vom Dienstag erhielt der zuständige Richter ein ärztliches Attest und akzeptierte es. Eine große Anhörung gegen den ehemaligen Bühnenstar wurde nicht zufällig aus Medieninteresse abgesagt. Wer den 43-Jährigen kennt, sagt, dass sich sein Gesundheitszustand in den letzten Wochen dramatisch verschlechtert hat. Die Ergebnisse der Bestrafung von Teichtmeister blieben unabhängig von der Dauer der Verzögerung gleich.