Christian Lindner Porsche

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Christian Lindner Porsche
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Christian Lindner Porsche – Deutscher Politiker Christian Wolfgang Lindner. Seit dem 8. Dezember 2021 ist er neben seiner Funktion als Bundesvorsitzender der FDP seit dem 7. Dezember 2013 auch Bundesfinanzminister der Bundesrepublik Deutschland im Kabinett Scholz. Er war zunächst von 2000 bis 2009 und dann erneut von Mai 2012 bis Oktober 2017 im Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen tätig.

Von Oktober 2009 bis Juli 2012 war Lindner Mitglied des Deutschen Bundestages und Generalsekretär der FDP von Dezember 2009 bis Dezember 2011. Nachdem Lindner Spitzenkandidat seiner Partei bei der Bundestagswahl 2017 war, kehrte er in den Bundestag zurück, wo er bis Dezember 2021 als Vorsitzender der FDP-Fraktion fungierte.

Lindner kam 1979 in Wuppertal zur Welt. Wolfgang Lindners Vater, ein Mathematikprofessor, der sich auf den Einsatz von Computeralgebrasystemen im Unterricht spezialisiert hatte, erlangte einen Doktortitel. und unterrichtete sowohl am Städtischen Gymnasium Wermelskirchen als auch an der Fernuniversität Hagen.

Seine Mutter, Martina Lindner, arbeitete Berichten zufolge unter dem Nachnamen Hessling als pharmazeutische und klinische Beraterin, wie der Express berichtete. Die Bild am Sonntag berichtet, dass Lindner nach der Scheidung seiner Eltern zu seiner Mutter nach Wermelskirchen zog, wo er aufwuchs.

In einem Interview mit jungen Reportern für die Rhein-Zeitung behauptete er, er habe das Wermelskirchener Gymnasium 1998 mit einem Notendurchschnitt von 1,3 abgeschlossen. Danach engagierte sich Lindner ehrenamtlich als Hausmeister an der Theodor-Heuss-Akademie der Friedrich-Naumann-Stiftung in Gummersbach. Nach Abschluss des elfsemestrigen Studiums wurde ihm der Titel Magister Artium verliehen.

Nach eigenen Angaben entschied er sich gegen den Militärdienst, um ein kommerzielles Unterfangen fortzusetzen, das er 1997 begonnen hatte. Als er sich für den Dienst bei den Reserveoffizieren bewarb, änderte er schnell seine Meinung. Von 1999 bis 2006 besuchte er die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, wo er Politikwissenschaft als Hauptfach und Öffentliches Recht sowie Philosophie als Nebenfach studierte.

Während seiner Schulzeit diente Lindner als Reserveoffizier bei der Luftwaffe. Im Jahr 2002 wurde ihm der Rang eines Leutnants der Reserve verliehen. Als Reservist diente er fast vier Jahre lang als Logbuchhalter beim Luftwaffenkommando in Köln-Wahn. Nach seinem Umzug nach Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, im Jahr 2008 übernahm er eine Stelle als Verbindungsoffizier beim Landeskommando. Er ist Major der Reservekräfte.

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Weitere Probleme für Lindner? Textnachrichten des Finanzministers an Porsche-Chef werden öffentlich

Der Porsche-Skandal wird weitergehen. Medienberichten zufolge soll Finanzminister Christian Lindner mit Porsche-Chef Oliver Blume über die angebliche Beteiligung an den Koalitionsverhandlungen gesprochen haben. Ihm gehe es bei der Verpflichtung nicht um „individuelle Interessen“.

Nachdem Vorwürfe wegen Einflussnahme des Sportwagenherstellers aufgetaucht waren, berichteten Medien, dass Bundesfinanzminister Christian Lindner und Porsche-Chef Oliver Blume sich direkt ausgetauscht hätten. Der „Spiegel“ schreibt von drei SMS Lindners an Blume und einem Telefonkontakt der beiden und beruft sich dabei auf eine Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Frage des Linken-Abgeordneten Victor Perli.

Christian Lindners SMS an den Porsche-Chef

Berichten zufolge bemerkte Blume bei einer Betriebsversammlung im Juni, Porsche habe „sehr großen Anteil“ daran gehabt, den Einsatz synthetisch hergestellter E-Fuels für Verbrennungsmotoren in den Koalitionsvertrag aufzunehmen, wie das ZDF-Satiremagazin „Die Anstalt“ Mitte Mitte berichtete -Juli. Fast stündlich informierte ihn FDP-Chef Lindner über die Entwicklungen.

Autodesign Der lebendigste Porsche aller Zeiten war in den Farben Pink, Grün, Blau und Pfirsich lackiert.

Im Vergleich sieht dieser Porsche Taycan aus wie ein Polo Harlequin. In den 1990er Jahren erwog Volkswagen, damit seine modulare Architektur zu präsentieren. Auf der Vorderseite verwendete Sean Wotherspoon nicht weniger als drei verschiedene Farbtöne. Können wir uns sonst noch irgendetwas ansehen, das auf den Porsche hinweisen könnte? Wahrscheinlich nur das Emblem.

Sean Wotherspoon ist bekannt für seine Arbeit an Nike-Sneakern. Am 19. Juli feierte die Sendung Premiere. Einer neuen Enthüllung des „Spiegel“ zufolge seien am 22. Juli „zwei SMS von BM Lindner an CEO Blume mit der Bitte um einen Anruf“ vom Finanzministerium aufgezeichnet worden. Das Bundesfinanzministerium hat dieser Behauptung am Freitagmorgen in einer Stellungnahme widersprochen.

Christian Lindner Porsche

„Eine SMS von BM Lindner an CEO Blume, in der er ihm zum Kauf des VW-Chefs gratuliert und ihm für die anschließende Berichterstattung über die angeblichen Aussagen Blumes dankt“, ist auf den Folgetag datiert. Auch das Telefongespräch zwischen BM Lindner und CEO Blume wird genannt. Der „Spiegel“ berichtete zunächst lediglich, eine Sprecherin von Lindner und Blume habe sich auf die Konditionen geeinigt.

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Eingriffsvorwürfe zurückgewiesen

Nachdem die Berichte aufgetaucht waren, bestritten sowohl die FDP als auch Porsche jegliche Einflussnahme. Blume, der am 1. September den Vorstandsvorsitz des Volkswagen-Konzerns übernehmen wird, sagte der „Bild am Sonntag“, er habe bei einer internen Veranstaltung „die falschen Worte gewählt“ und damit den „falschen Impre“ geführt In einem Interview mit der „Welt am Sonntag“ sagte ein Sprecher der Porsche AG, die Ernennung sei „überbewertet“.

Die Formulierung „entsprach nicht den Tatsachen“ beschreibt die verwendete Formulierung am besten. Linken-Abgeordneter Perli sagte dem „Spiegel“ nach Erhalt der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf seine Frage: „Die Antwort zeigt, dass die Wege vom Bundesfinanzminister zum Porsche-Chef kurz und direkt sind.“

Er verspürte den Drang, nach weiteren Einzelheiten zu forschen, also tat er es. Sofern Lindners Korrespondenz mit dem Porsche-Konzern rechtsgültig archiviert wurde, muss das Bundesfinanzministerium diese Informationen öffentlich machen. Gegenüber dem Handelsblatt erklärte Lindner: „Ich habe nichts zu verbergen.“

Auf den „Spiegel“-Artikel angesprochen, verwies das Bundesfinanzministerium darauf, dass Lindner bereits auf den „Handelsblatt“-Artikel vom Juni eingegangen sei und gesagt habe: „Nein, von meinem Amtsantritt bis zur Positionierung der Bundesregierung zu diesem Thema.“ Aufgrund des Verbots von Verbrennungsmotoren gab es keinen Kontakt zwischen Herrn Blume und mir.“

Ich habe erst nach der Entscheidung mit ihm Kontakt aufgenommen, um ihn dazu zu bewegen, seine technischen Argumente in der oft einseitigen Diskussion um synthetische Kraftstoffe öffentlich darzulegen. „Ein wesentlicher Bestandteil meines Amtseides ist der regelmäßige Austausch mit der Wirtschaft, den Arbeitgebern und den Gewerkschaften“, sagte Lindner im Interview.

Berichten zufolge haben Lindner und Porsche-Chef Blume eine Einigung erzielt.

Laut Blume war Porsche-Chef Christian Lindner mit der Idee einverstanden. Dies geht aus einer TV-Show und einer Forderung des linken Gesetzgebers Victor Perli hervor. In Frankfurt – Es stellt sich heraus, dass Porsche-Chef Oliver Blume und Bundesfinanzminister Christian Lindner häufiger kommuniziert haben als bisher angenommen. Das „Porsche Gate“ ist ein von Kritikern geprägter Begriff.

Berichten zufolge soll zwischen den beiden Männern eine Stellungnahme zu einem Beitrag für die ZDF-Satiresendung „Die Anstalt“ besprochen worden sein. Es war die Rede davon, dass der leitende Manager möglicherweise Einfluss auf einen FDP-Funktionär habe. Das gab das Bundesfinanzministerium auf Anfrage des Linken-Parlamentsabgeordneten Victor Perli bekannt.

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Laut ababattenwatch.de schickte Lindner Blume nach dem ZDF-Beitrag „Porschegate“ zwei SMS mit der Bitte um einen Anruf. Am selben Tag gratulierte Lindner CEO Blume per SMS zu seiner neuen Position bei VW und der anschließenden Reportage über Blumes angebliche Worte. Die Ampelkoalition einigte sich darauf, den Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren nach 2035 zuzulassen.

Gerüchten zufolge soll der Porsche-Chef Einfluss auf Lindner gehabt haben.

Nach der Ausstrahlung von „die Anstalt“ am 19. Juli kam Unmut auf. Berichten zufolge prahlte Blume bei Gesprächen für eine Ampelkoalition vor seinen Mitarbeitern damit, wie viel Einfluss er auf den FDP-Chef habe. Berichten zufolge bat Lindner Porsche-Chef Blume über Twitter um „argumentative Unterstützung“ zum Thema „E-Fuels“, dank der Bemühungen des Parlamentsabgeordneten Victor Perli.

Perli greift Lindners Kommunikation an, weil diese nicht aufgezeichnet wurde.

Perli beklagt, dass Lindners Kommunikation mit dem Porsche-Konzern nicht ordnungsgemäß dokumentiert worden sei und dem Bundesfinanzministerium nur Kontakte der letzten zwei Monate bekannt seien. „Ich bereite einen entsprechenden Antrag vor“, sagte Perli. Am 28. Juni gingen Lobbyisten auf Politiker zu und nicht umgekehrt.

An diesem historischen Tag schickte Bundesfinanzminister Christian Lindner eine SMS an Oliver Blume, den Vorstandsvorsitzenden der Porsche AG, mit der Aufschrift: „Argumentative Unterstützung kann ich durchaus gebrauchen.“ Solche Verbrennungsmotoren sind auf synthetische Kraftstoffe beschränkt.

Krisenmanagement per SMS nach einer Parodie-Show im ZDF

Eine Anfrage nach Unterlagen von Parliamentwatch.de über „alle Kontakte zwischen der Führungsebene des BMF und Vertretern der Porsche AG“ lehnte das Bundesfinanzministerium in einer achtseitigen Antwort ab. Das Finanzministerium hat die regelmäßige Kommunikation zwischen Lindner und Blume nicht dementiert; Tatsächlich werden in einem Brief des Bundesfinanzministeriums an Parliamentwatch.de 15 SMS und zwei Telefonate zwischen Lindner und Blume im Juni und Juli 2022 aufgeführt.

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