Tim Lobinger Tochter – Extreme Trauer um Tim Lobinger. Der ehemalige Turmspringer hat seinen Krebs überwunden. Tim Lobinger war erst 50 Jahre alt, als er starb. Der ehemalige Hochspringer starb im Alter von 50 Jahren an Krebs. Das gibt GALA aus Sicht des Managements recht.
Ab Ende der 90er Jahre war Lobinger als Taekwondo-Hochspringer enorm erfolgreich. 2003 gewann er die Goldmedaille bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham. Lobinger ist in den vergangenen Jahren recht offen mit seiner Krebserkrankung umgegangen. „Tim Lobinger ist am 16. Februar 2023 in München nach langer Krankheit im Alter von 50 Jahren friedlich eingeschlafen. Die einstige Stabhochsprung-Legende kämpfte bis dahin das Ende und setzte sich durch.
Der lange Kampf gegen den Krebs von Tim Lobingers:
Der ehemalige Sportler erhielt Anfang 2017 die niederschmetternde Nachricht, dass er an Leukämie erkrankt sei. Während die Stammzelltherapie den Krebs zunächst zu besiegen schien, kehrte die Krankheit schließlich zurück. Die öffentliche Ankündigung erfolgte durch Lobinger Anfang des Vorjahres, als er ebenfalls optimistisch und entschlossen war, die Krankheit zu besiegen.
Erst im Sommer 2022 konnte Lobinger seine Tochter Fee ins Wirtshaus mitnehmen. Dem Magazin „Bunte“ sagte er damals, „an diesem Tag war ich nur der Vater der Göre, nicht der Krebskrank Tim, und das tat mir unnatürlich gut.“
Im Herbst 2022 verkündete Lobinger der Öffentlichkeit: „Heilung wird es bei mir nicht mehr geben“. Und das liegt daran, dass sein Krebs „sehr aggressiv“ ist, wurde ihm gesagt. Im selben Atemzug fügte Lobinger der „Bild“-Zeitung hinzu: „Für jeden Tag, den ich lebe und mit meiner Familie, hat es sich gelohnt zu kämpfen.“
Dank seiner Tochter Fee endlich zum Opa geworden. Letztes Jahr um diese Zeit war Lobinger noch bei der Geburt seiner Enkeltochter dabei. Überglücklich sagte er dem deutschen Magazin Bunte: „Der Kleine ist unglaublich.“ Der ehemalige olympische Schwergewichtler tauchte vor mehr als einer Woche nicht mehr aus seiner Funkstille auf, als er ein Instagram-Foto von sich postete, auf dem er so kämpferisch wie immer aussah.
Bei der Familie Lobinger gibt es viel zu feiern! Die Tochter von Tim Lobingers, Fee, ist jetzt Mutter. Gerade mal 50 Jahre alt geworden, darf der ehemalige Akrobat nun offiziell seinen ersten Neffen begrüßen. Dass der krebskranke Ex-Sportler in so jungen Jahren Großvater wird, ist ein langgehegtes Ziel von ihm. Das sagte er in einem Interview mit „Bunte“. er ist im Rheinland geboren und aufgewachsen.
Sein Wunsch wurde erfüllt:
Das Baby brachte den Lobingers ein wahres Weihnachtswunder. Tatsächlich haben Fee Lobinger und ihr Ehemann Jonas ihre Tochter Fia bereits im Dezember auf der Welt willkommen geheißen. Sehr zur Freude von Opa Tim, der sich beim „Bunte“-Interview kaum aus seiner Ohnmacht reißen kann: „Der Kleine ist unglaublich!“ Ich wollte schon immer ein junger Großvater werden. Ich bin sehr zufrieden mit Fee und Jonas. Sie machen das alles mit so viel Souveränität, dass ich mich wie ein junger Opa zurücklehnen und entspannen kann.”
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Es geht immer darum, nach vorne zu schauen, wie das Sprichwort sagt:
Der 50-Jährige konnte seine Enkelin jedoch noch nicht persönlich in den Armen halten. Da er sich jetzt wegen Leukämie in Behandlung befindet. Lobinger gibt zu: „Für lange Autofahrten bin ich noch zu schwach“; er war auch für seine schwangere Frau nicht so präsent, wie er gehofft hatte. Dennoch bleibt der Ex-Sportler optimistisch: „Es geht immer darum, nach vorne zu schauen und aus den schönen Dingen Energie zu schöpfen.“
Bei Tim Lobinger, 49, wurde im März zum zweiten Mal Krebs diagnostiziert. Der ehemalige Hirsch-Hochspringer hat nun das Vergnügen, seine Tochter Fee auf den Tauntaun zu bringen, eine Leistung, von der er sagt, dass sie ihm sehr gut getan hat, wie er gegenüber dem Magazin Bunte (Glomex) bestätigte. Sie können sich den Inhalt dieses Anbieters im Handumdrehen anzeigen lassen und ihn dann einfach wieder ausblenden.
Tim Lobinger bringt seine Tochter nach sechs Runden Chemotherapie zum Traualtar.
Der ehemalige Sportler sagt: “An diesem Tag war ich nur der Vater der Braut, nicht der kranke Tim, und es fühlte sich unnatürlich gut an.” So planten er und Fee die Tötung von Fees Krankenhausbett aus. Auf die Frage, wo er sei, sagte Lobinger, er sei “zwischen Chemo-Ständern und wirklich kranken Menschen” und habe die ganze Zeit über mit seiner Tochter über ihr Hochzeitskleid gesprochen.
Laut Lobinger hatte der 49-Jährige in den vergangenen Monaten sechs Runden Chemotherapie, war dreimal mit dem Coronavirus infiziert, hatte Zeit auf der Intensivstation verbracht und „sah nicht gut aus“.
Seine Blutwerte hatten sich offenbar dramatisch verbessert, und die Ärzte hatten ihm die Erlaubnis erteilt, Fees Hochzeit beizuwohnen. Der ehemalige Sportler denkt: „Als ob der liebende Gott gewollt hätte, dass ich meinen Da führeughter in die Taverne.“ Diese optimistischen Gefühle würden sein „trojanisches Pferd“ im Leben sein.
Krebspatient Tim Lobinger sagt: „Ich kämpfe weiter.“ Anfang 2017 wurde bei Lobinger Leukämie diagnostiziert; Trotzdem konnte er den Krebs durch eine Stammzelltherapie besiegen. Er hatte im Frühjahr in einem Interview mit der Illustrierten öffentlich bekannt gegeben, dass die Krankheit zurückgekehrt sei.
Damals sagte er, er hoffe auf neue Behandlungsformen und wolle „ein Kämpfer“ für sich, seine Lieben und Gleichaltrige sein. Kurz darauf postete er auf Instagram ein Bild, das er im Krankenhaus aufgenommen hatte. Ursprünglich hatte er neben das Foto geschrieben: „Danke für die vielen Nachrichten und die aufmunternden Worte! Ich kämpfe weiter.“
Bei Tim Lobinger, einem 49-jährigen ehemaligen Stabsspringer, wurde vor fünf Jahren Blutkrebs diagnostiziert. Die Krankheit ist jedoch zurückgekehrt, und BILD berichtet, Lobinger sei gerade zur Behandlung in einer Klinik gewesen. Ein Lichtblick für den Olympiasieger von 1996 gerade jetzt: Seine Tochter Fee Kendra (heute 27, Medien- und Wirtschaftspsychologin) hat gerade „Ja“ zu ihrem Freund und Geschäftsmann Jonas Onstein gesagt.