Benjamin Bieneck Eltern – Der Reporter und Star des Sat.1-Frühstücksfernsehens, Benjamin Bieneck, schockierte sein Publikum im November: Es stellte sich heraus, dass er an Krebs erkrankt war. Sie sahen, wie der normalerweise optimistische Reporter seinen Kopf rasierte und seine Augenbrauen abzog, wodurch er dünner und erschöpfter als gewöhnlich aussah.
Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits mehrere Monate gegen die virulente Krankheit gekämpft, die Chemotherapie bereits im Rückspiegel. Es hinterließ seine Fingerabdrücke. Etwa Anfang Februar teilte er die fantastische Nachricht mit, dass es ihm wieder gut gehe und dass die Metastasierung in seinem Körper vollständig ausgerottet sei.
Als wir Benjamin beim Grand Opening von Madame Tussauds Berlin treffen, scheint er noch nie etwas erlebt zu haben. Der große, starke Reporter erledigt seine Arbeit leise und effizient und wendet wieder seine charakteristische Brandstifttaktik an.
Im Interview mit BUNTE.de erzählt er uns, wie toll das Leben gerade für ihn ist. Er scheint auf dem Weg der Besserung zu sein. „Ich war gerade beim Detox“, erzählt uns Benjamin und wir brechen alle in Gelächter aus. Es gibt Dinge, die er tun muss, um die Chemotherapie aus seinem System zu spülen.
Und er teilt mit uns den bewegenden Moment, als er erkannte, dass der Krebs besiegt war. Egal wie spät er kam, er musste trotzdem gefeiert werden. Sehen Sie sich das Video oben an, um zu erfahren, wie es Benjamin Bieneck heute geht, wer für ihn da war, als er gegen den Krebs kämpfte, und wie sich sein Leben seit der Diagnose verändert hat.
Weil ihn so viele Nachrichten erreicht hatten und sich seine besorgten Fans wunderten, warum „Benji“ plötzlich so blasiert geworden war und seine Wimpern verloren hatte, ging er im vergangenen Winter mit der Nachricht an die Öffentlichkeit.
In einem bewegenden Video teilt er die herzzerreißende Nachricht, dass bei ihm Krebs diagnostiziert wurde. In typischer Benjamin-Manier scherzte er über sein damaliges, sich verschlechterndes Aussehen und bezeichnete es als “Tod auf Latschen”, während er über Chemotherapie, Metastasen und dünner werdendes Haar sprach.
Benjamin Bieneck (sein Alter verrät er nicht) ist prominenter Experte im Sat.1-Frühstücksfernsehen und immer eine willkommene Ergänzung zum Cast. Der gebürtige Frankfurter ging in Down Under zur Schule und verbrachte auch Zeit in Passau, München und Kapstadt Jura. Aber er konnte auf diese Weise keine Freunde finden und arbeitete schließlich beim Fernsehen.
Sein Volontariat absolvierte er in den ProSieben-Redaktionen „SAM“ und „taff“ und arbeitet bis heute als „Red Carpet Reporter“ für die Nachmittagsshow. Benjie ist bei jeder Werbeveranstaltung anwesend. Benjamin Bieneck gilt abseits der Kameras als fröhlicher und gut gelaunter Mensch. Und das, obwohl er in den letzten Jahren einige Kurskorrekturen vornehmen musste.
Dr. Benjamin Bienecks Krebsschrecken für 2020:
Nach seiner Krebsentdeckung ging Benjamin Bieneck im November 2020 mit der Nachricht an die Öffentlichkeit, dass er sich einer Chemotherapie unterziehen musste. Wieder einmal trat er damals mit Hut und ohne Brille auf. Er sprac
h mit Überzeugung zu seinen Instagram-Followern, als er die Motivation für seine Rarität erklärte. Nach zwei Jahren ist er wieder ganz der Olde. Er trainiert gerne, ist ständig auf der Suche nach Quatschen und Scherzen und verdreht den Zuschauern mit seinem Format „Beef with Benjie“ immer wieder gerne den Kopf. Die Strapazans jedes Wochenende von München nach Berlin zu fliegen, nimmt er gerne auf sich, weil es unter anderem dafür sorgt, dass die Frühstücksfernsehen-Zuschauer immer auf dem neusten Stand von Klatsch und Trach sind.
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Vom angehenden Journalisten zum angehenden Bekannten:
Er geht in die Berge oder in die Münchner Vororte, um einen Ausgleich zu finden. Dem Magazin „Bunte“ erzählte er einmal, dass er in Stephanie von Pfuel eine gute Freundin gefunden habe, die ihm während seiner Krebsbehandlung zur Seite gestanden habe.
Er war bei der Hochzeit von Thore (38) und Jana Schölermann (40) dabei und ist sowohl mit der „Kaffeegräfin“ als auch mit Simone Thomalla (57) befreundet. (35). Mit seinem umgänglichen Auftreten schafft er es, sich in das Vertrauen der Promis zu schlängeln und sie dazu zu bringen, sich auf dem Roten Teppich zu entspannen und mit Dingen zu prahlen, die sie ihren Freunden niemals erzählen würden.
Ich musste Bauer werden. Tatsächlich hätte ich mir keine idealere Karriere wünschen können. Meine Mutter und mein Vater waren ein wenig verblüfft darüber. Dass meine Mutter mich als Kind auf einen Bauernhof gebracht hat, ist allein ihre Schuld. Während ich es fantastisch fand, fanden meine Brüder es schrecklich. Ich war der einzige, der mit einem „Ja! Der deutsche Ausdruck „Misthaufen! Will ich! Now Now!” Am Ende ist nichts Brauchbares dabei herausgekommen.
Ich bin bei taff angestellt. Dort finden mich meine Aufgaben als Redakteurin für VIP-Events. Ich besuche jede Eröffnung, wenn ein Rot istTeppich wird ausgerollt. Ich stehe da, interviewe berühmte Leute, erzähle Witze und hoffe, dass die Promis etwas erfahren, was wir noch nicht wissen. Es ist eine Herausforderung, da wir bereits alles wissen, was es zu wissen gibt.
Jetzt, da ich mein Jurastudium abgeschlossen habe, bin ich mir nicht sicher, wohin ich als nächstes gehen möchte. Für meinen Einstieg in die Fernsehbranche ist mein befreundeter ehemaliger Moderator bei einem anderen Sender zuständig. Ich habe dort ein Praktikum gemacht, aber der Radiosender, auf dem sie liefen, gefiel mir nicht. Ich habe mich bei ProSiebenSat.1 beworben und bekam einen kurzen Abstecher als Praktikant bei den Magazinen SAM und taff.
Ich durfte dann meinen Magazin-Freiwilligendienst absolvieren. Ich bin seit einiger Zeit wieder in meiner Heimatstadt und es fühlt sich an, als würde ich nach Hause kommen. Mein Job ist etwas, das ich sehr gerne mache.
Ich habe Zugang zu allen Veranstaltungen, an denen ich teilnehmen möchte, zusammen mit einem großartigen Support-Team und talentierten Köchen. Da sie auf mein VIP-Wissen vertrauen, wenn ich meine Themen präsentiere, ist meine Arbeitszeit recht flexibel. Das schätze ich sehr.
