Zoe Flindris Früher – Das von Brainpool präsentierte und auf RTL ausgestrahlte RTL-Tauchturnier findet 2022 erstmals statt. Von 2004 bis 2015 gab es ein TV-Total-Tauchturnier, und dies ist die neueste Version. Im Februar 2022 wurde die Rückkehr von Stefan Raab zu RTL bestätigt, um die Turmspringserie zu realisieren, die zuvor als Special auf TV total ausgestrahlt wurde.
Die Redaktion für die aktualisierte Fassung liegt bei RTL. Henning Tewes, RTL-Geschäftsführer, erklärte, der Sender werde „das Format neu aufladen, in unsere Zeit bringen und es zu RTLig machen“.Auch im Februar 2023 fand das Turnier statt. Als nächstes geschah am 12. Januar 2024 etwas. der dritte
Zwischen dem Produzenten und Banijay kam es zu Streitigkeiten über Urheberrechte wegen des Formats „Die Pool Champions – Promis unter Wasser“, das einige Jahre zuvor auf RTL ausgestrahlt worden war. Neben Banijay, dem Produktionsunternehmen des Originalformats, besitzt Brainpool auch Raab TV.Die Moderation übernahm die Crew von Ninja Warrior Deutschland, bestehend aus Frank Buschmann, Jan Köppen und Laura Wontorra. Laut Statistik von 2015 war Buschmann bereits beim Originalformat Co-Moderator.
Vorgehensweise und Bewertungen
Im Einzelsprung-Wettbewerb nehmen zehn Teilnehmer teil, während im Synchronsprung-Wettbewerb sieben Paare in jeweils drei Runden gegeneinander antreten, wobei sich jedes Paar abwechselt. Nach der ersten Runde werden aus jedem Wettbewerb zwei Plätze gestrichen. In der letzten Wettbewerbsrunde sind es nur noch drei Teilnehmer.
Der Schwierigkeitsgrad wird durch die gewählte Sprungart und die Höhe des Sprungbretts bestimmt. Die Sprungwertungen, die sich aus der Addition der mittleren drei Werte und der Multiplikation mit der SG ergeben, werden von fünf Kampfrichtern vergeben. In jeder Runde werden die Ergebnisse der beiden vorangegangenen Sprünge addiert; Runde drei addiert nur die Ergebnisse des vorherigen Sprungs.
2022
Am 3. Juni 2022 fand im Berliner Europasportpark das erste RTL-Turmspringen statt. Im Solo-Sprungwettbewerb belegte Kunstturner Philipp Boy den ersten Platz. Im Synchronspringen wurden die Ninja Warriors Stefanie Edelmann und Moritz Hans zu Champions gekürt.Zwei Millionen Zuschauer bescherten der Sendung einen Marktanteil von 11,4 Prozent. Davon gehörten 0,96 Millionen zur Zielgruppe der Erwachsenen im Alter von 14 bis 49 Jahren.
2023
Am 10. Februar 2023 veranstaltete RTL sein zweites Turmspringturnier. Der Moderator und der Ort wurden nicht geändert. Der Kunstturner Fabian Hambüchen belegte im Einzelspringen den ersten Platz, im Synchronspringen gingen die Ninja-Krieger Arleen Schüßler und Simon Brunner als Sieger hervor.Mit einer Zuschauerzahl von 1,96 Millionen erreichte RTL Diving 9,0 Prozent des Gesamtpublikums. In dieser Altersgruppe waren 0,83 Millionen Menschen zwischen 14 und 49 Jahre alt.Du bist schön, so wie du bist.
„Ich möchte lieber keinen Titel geben“, antwortet Chiara Schäfer mit missbilligender Stimme. Bei der Frankfurter Agentur „East West Models“ modelt sie kurvenreiche Kleider. „Viele verstehen unter Curvy nur sehr große Größen“, bringt Chiaras Freundin die Problematik des Curvy-Konzepts der Modebranche zum Ausdruck. Was nicht 90-60-90 ist, ist kurvig, wie ich immer sage. Mit diesen Maßen werden klassische Sanduhrfiguren beschrieben, die sich auf den Brust-, Taillen- und Hüftumfang beziehen. Bei Chiara gibt es keine solche Figur. Als sie ein Teenager war, brachte sie die Idee zu Fall.
„Wenn ich jetzt zurückblicke, denke ich darüber nach, wie schlank ich eigentlich war und warum ich so besorgt und gestresst war“, sagt sie. Erst als Erwachsene nahm sie den Mut auf, ihren Traum, Model zu werden, zu verwirklichen, den sie schon als kleines Mädchen hegte. Sie wünscht sich jetzt, sie hätte sich früher in der Modebranche versucht; es hat sie irritiert. Als Model wächst ihr Selbstbewusstsein. Als sie selbstbewusst sagt: „Ich habe nichts zu verbergen“, wird ihre Körpersprache deutlich.
In den letzten Jahren hat sich in der Modebranche ein Wandel vollzogen. Die „Always“-Anzeigen mit der Eiskunstläuferin Zoe Lätizia Flindris strahlen Selbstbewusstsein und Privilegien aus. Bei ihren Online-Auftritten demonstriert Germany’s Next Topmodel 2021-Gewinnerin Alex Mariah Peter die Kraft einer Killerkurve. Eine jährliche Studie von theFashionspot.com zeigt, dass kurvenreiche Models bei Modenschauen immer häufiger anzutreffen sind. Im Herbst 2022 liefen rekordverdächtige 103 Plus-Size-Models über die Laufstege rund um den Globus. Dennoch hinterlässt der Trend Spuren.
Die Modebranche hat ihre eigene Definition von kurvenreich, die sich von dem unterscheidet, was die Gesellschaft als gewöhnlich betrachtet. Frauen, die in der deutschen Größentabelle für kurvenreiche Models zwischen 42 und 46 liegen, sind 1,75 bis 1,80 Meter groß. Niemand kann diese Modelle mit Kurven verwechseln. Sie ernähren sich gesund und Ihre Figur ist natürlich.
Diese Maße entsprechen der vom Statistischen Bundesamt ermittelten typischen Konfektionsgröße einer deutschen Frau. Denn kurvenreich zu sein bedeutet nicht zwangsläufigdeuten auf Übergewicht hin. Eine Tatsache, über die Medien häufig nicht berichten. Bei kurvenreichen Modellen ist das Gegenteil der Fall; Adjektive wie „mollig“ und „dick“ werden häufiger verwendet. Es entsteht große Verwirrung, weil die Menschen unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was „kurvig“ bedeutet.
Eine Reihe von Essstörungen, darunter Anorexie und Bulimie, haben ihre Wurzeln in der Darstellung „kurviger“ und „normaler“ Körper in den Medien. Dies gilt insbesondere für junge Frauen und Mädchen. Obwohl ein „Curvy“-Modell aufgrund seiner einzigartigen Form nicht den gleichen hohen Standards entspricht wie ein „Regular“-Modell, ist es dennoch ein Modell.
In Frauen wie Chiara kann man viel von sich selbst erkennen. Der Anteil von Frauen mit einem 90-60-90-Körpertyp ist recht selten. „Du solltest dich nicht darum kümmern, was andere über dich denken“, sagt Chiara. Stattdessen müssen Sie sich selbst so akzeptieren und lieben, wie Sie sind. In Modenschauen treten immer vielfältigere Models auf, was den Fans mehr Beispiele für positive Vorbilder liefert. „Die meisten Menschen stellen sich unter Curvy etwas anderes vor“ – und das gilt sicherlich auch für Curvy-Models. Verfasst von Enola Lindemann
In ihrem Podcast „Die Pochers!“ diskutieren Amira und Oliver Pocher über den Einsatz kurviger Frauen in verschiedenen Werbekampagnen. Es scheint, als hätte Amira keine guten Dinge mehr über diese neue Bewegung zu sagen.Ein Beispiel ist die Frau des Komikers, die behauptet, die Models seien „stark übergewichtig“ und daher nicht für Werbezwecke geeignet, sondern kurvig. Dass magersüchtige Models nicht in der Werbung auftauchen würden, ist ihr Hauptargument. Zum Damenbinden-Modell bemerkt sie: „Das hat nichts mehr mit Curvy zu tun.“ Dieses besondere Model, Zoe Flindris, stellt sicher, dass sie Amiras Aussage kommentiert.
Der Prototyp Neben Amira äußert Zoe Flindris, die in der Modelbranche kein Unbekannter ist, Amiras Meinung. In einem Interview mit „t-online“ sagte Zoe: „Ich finde Ihre Aussage extrem altmodisch.“ Selbst im Podcast fehlt ihr das Verständnis für die Aussage. Ihr Feedback hat mich völlig schockiert, sagte sie.
Rache, Eifersucht und vorschnelle Urteile über andere aufgrund ihres Aussehens sind das, was Amira Pocher zu fördern versucht. Und das sind Prinzipien, mit denen sich heutzutage niemand mehr identifizieren sollte, und ich stehe nicht für sie, fügt das Curvy-Model in einem TikTok hinzu. Ebenso „unglaublich“ und verwirrend für Zoe ist Amiras Vergleich kurvenreicher und magersüchtiger Models.
In ihrem Podcast „Die Pochers!“ diskutieren Amira und Oliver Pocher über den Einsatz kurviger Frauen in verschiedenen Werbekampagnen. Es scheint, als hätte Amira keine guten Dinge mehr über diese neue Bewegung zu sagen.Ein Beispiel ist die Frau des Komikers, die behauptet, die Models seien „stark übergewichtig“ und daher nicht für Werbezwecke geeignet, sondern kurvig. Dass magersüchtige Models nicht in der Werbung auftauchen würden, ist ihr Hauptargument.
Zum Damenbinden-Modell bemerkt sie: „Das hat nichts mehr mit Curvy zu tun.“ Dieses besondere Model, Zoe Flindris, stellt sicher, dass sie Amiras Aussage kommentiert. Darüber hinaus wird Amiras Meinung von dem erfahrenen Curvy-Model Zoe Flindris geäußert. In einem Interview mit „t-online“ sagte Zoe: „Ich finde Ihre Aussage extrem altmodisch.“ Selbst im Podcast fehlt ihr das Verständnis für die Aussage. „Ihre Kommentare haben mich wirklich schockiert“, gesteht sie.
Rache, Eifersucht und vorschnelle Urteile über andere aufgrund ihres Aussehens sind das, was Amira Pocher zu fördern versucht. Und das sind Prinzipien, mit denen sich heutzutage niemand mehr identifizieren sollte, und ich stehe nicht für sie, fügt das Curvy-Model in einem TikTok hinzu. Ebenso „unglaublich“ und verwirrend für Zoe ist Amiras Vergleich kurvenreicher und magersüchtiger Models.
Kritik von Podcast-Moderatorin Amira Pocher an einem kurvenreichen Model in „Die Pochers!“ machte Schlagzeilen. Laut der Moderatorin gab es einen wachsenden Trend, „stark übergewichtige“ Models in Werbemaßnahmen einzusetzen. Alles begann damit, dass ein Model sie schwenkte, und jetzt zielt sie.Derzeit ist in einem Werbespot für Damenbinden die 22-jährige Eiskunstlauftrainerin Zoe Flindris zu sehen.
Aufgrund ihres Selbstwertgefühls ist Amira Pocher offensichtlich kein Fan davon. Der Moderator unterbricht ihn und sagt: „Mit Curvy hat das nichts mehr zu tun.“ Sie bemerkt weiter: „Manchmal kann man bei diesen Kampagnen nicht einmal mehr kurvig sagen, wie bei diesen Slipeinlagen.“ In Anzeigen werden keine magersüchtigen Models gezeigt, weshalb Pocher sich in ihrer Kritik berechtigt fühlt.
Es irritiert Zoe Flindris, dass Amira Pocher eine Meinung hat. Im Interview mit „T-Online“ erklärt sie: „Ich finde Ihre Aussage extrem altmodisch.“ Diese Bemerkungen von ihr hätten sie wirklich verblüfft. Rache, Eifersucht und vorschnelle Urteile über andere aufgrund ihres Aussehens sind das, was Amira Pocher zu fördern versucht. „Und das sind Werte… mit denen sich heutzutage niemand mehr identifizieren sollte.
Ich stehe nicht für sie“, fährt sie in dem Video fort, das sie auf TikTok gepostet hat. Der Vergleich mit magersüchtigen Models sei für sie „unglaublich“.Sie ist mehr als msticht ins Auge; Flindris macht das auch sehr deutlich. Ebenso wie ihr Körperbau ist auch ihre Persönlichkeit etwas, auf das sie sehr stolz ist. Sie haben kein Verständnis für die Tiefe meines Charakters gezeigt.
