Udo Wachtveitl Familie – Mit Weihnachten kann Udo Wachtveitl (58) gejagt werden. Mehr als 25 Jahre sind vergangen, seit er und Schauspieler Miroslav Nemec (62) zum ersten Mal als Ermittlerduo Leitmayr und Batic am Münchner Tatort auf der Leinwand auftauchten. An dieser Stelle lernt man sich am besten kennen.
Miro ist ein Familienmensch, ich nicht, sagt der Münchner im Doppelinterview mit ‘Bild’. Udo sagt: “Weihnachten bin ich schon lange weg, dieses Schenken regt mich auf, ich halte das Ereignis für heidnisch.”
Ein anderer Kollege ist überglücklich: „Ich liebe Weihnachten mit all seinen Schnickschnack. Ich liebe es, den Baum zu schmücken und gemeinsam zu kochen und Zeit mit meinen Kindern zu verbringen.“
Udo Wachtveitl dagegen ist an seiner Arbeit genauso desinteressiert wie an seiner Familie. Auch wenn er gerne den „Tatort“ spielt, legt er nicht allzu viel Wert darauf: „Trotz seiner Bedeutung bestimmt der „Tatort“ nicht mein ganzes Leben. Die restlichen acht Monate des Jahres Wenn Miro nicht da ist, komme ich alleine zurecht.“ Er neckte mich. Es ist kein trauriges, deprimierendes Ende, und jemand wird erschossen. Das interessiert uns nicht.“
Udo Wachtveitl Familie
Als Kommissar Franz Leitmayr in der deutschen Fernsehserie „Tatort“ wurde Udo Wachtveitl ein Begriff. Seit 1991 ermittelt er gemeinsam mit Miroslav Nemec (als Ivo Batic) für den Bayerischen Rundfunk in München. 2016 feierte die dienstälteste „Tatort“-Ermittler-Partnerschaft ihr 25-jähriges Jubiläum.
Wachtveitl startete in den 1960er Jahren zunächst mit der Synchronsprecherei für Sendungen wie „Meister Eder und sein Pumuckl“ ins Schauspielgeschäft. Kiefer Sutherland, Kevin Bacon und Pierce Brosnan gehörten zu den Berühmtheiten, die er später synchronisierte. Im Dezember 2013 sprach Wachtveitl mit der BILD-Zeitung über seine Arbeit, denn „Originalität ist gut“, sagt der Tatort-Kommissar. Aufgezwungener Erfindergeist ist unerwünscht.
Wir haben hier einen so normalen Tatort, dass das jetzt undenkbar wäre. Sie sind beide etwa gleich alt, keiner hat einen Tumor oder versucht irgendwie, sein Geschlecht zu ändern.“ Dominik Grafs „Treffer“ (1985) war Wachtveitls erste Filmrolle.
Der Stardarsteller von Dieter Wedel, der zuvor Philosophie studiert hatte, dann aber auf die juristische Fakultät wechselte, trat für den Regisseur in einer bescheidenen Rolle auf: Der Kultfilm „Wilder Westen“ (1988) inklusive. Seit 2013 spielt er in der deutschen Fernsehserie „Im Schleudergang“ einen erschöpften Opernstar. Sein Vater ist laut Udo Wachtveitl Friseur. „Weder mein Vater noch ich hatten dynastische Ambitionen, das war gut so“, sagte er im März 2013 in einem Interview mit der WAZ.
Es ist möglich, dass er einen Friseursalon hätte eröffnen können.
Leitmayr hätte vielleicht einen schöneren Haarschnitt bekommen und ein anderer Schauspieler hätte seinen Platz eingenommen. Meiner Meinung nach bist du nicht unersetzlich. Bis zum Wilden Westen“ (1988). Als ausgedienter Opernstar tritt er seit 2013 in der Vorabendserie „Im Schleudergang“ auf. Im März 2013 war es der Friseursohn Udo Wachtveitl Der „WAZ“ erzählte er über sein Berufsleben: „Mein Vater und ich hatten keine dynastischen Ambitionen, und das war ok.
War es nicht möglich, dass er tatsächlich einen Friseursalon eröffnet hatte?
Wenn Leitmayr eine andere Frisur gehabt hätte und ein anderer Schauspieler gecastet worden wäre, wäre es vielleicht besser gewesen. Ich habe keinen Zweifel daran, dass Sie ersetzt werden können. Einschließlich der Wildnis des westlichen Nordamerikas (1988). Als alter Opernstar ist der gebürtige Münchner seit 2013 in der Vorabendserie „Im Schleudergang“ zu sehen.
Der Friseursohn Udo Wachtveitl sagte der „WAZ“ im März 2013, dass er und sein Vater in ihrer beruflichen Laufbahn keine dynastischen Ambitionen gehabt hätten. „Wenn Leitmayr eine andere Frisur gehabt hätte und ein anderer Schauspieler gecastet worden wäre, wäre es vielleicht besser gewesen. Ich glaube nicht, dass du in meinen Augen unersetzlich bist.“
Um ihn zu zitieren: „Weder mein Vater noch ich hatten dynastische Ambitionen, das war auch gut so“, als er im März 2013 nach seinen beruflichen Zielen gefragt wurde. Was wäre, wenn er einen Friseursalon eröffnet hätte? Ich glaube nicht, dass du in meinen Augen unersetzlich bist.“ Zu seiner beruflichen Laufbahn kommentierte er im März 2013: „Weder mein Vater noch ich hatten dynastische Ambitionen, das war gut so.“ Warum hat er nicht stattdessen seinen eigenen Salon gegründet?” Leitmayr hätte vielleicht einen schöneren Haarschnitt bekommen und ein anderer Schauspieler hätte seinen Platz eingenommen. Ich glaube nicht, dass Sie in meinen Augen unersetzlich sind.”