
Clemens Arvay Freundin – Clemens Arvay hat sich vor wenigen Tagen das Leben genommen. Er war ein eher stiller Kritiker der mRNA-Kampagne, daher ist diese Nachricht ein großer Schock. Der berühmte Umweltschützer Clemens Arvay hat sich am 18. Februar das Leben genommen. Seine Familie wehrte sich zunächst dagegen, dass die traurige Nachricht öffentlich gemacht würde. Doch es scheint, dass dies in unserer hyperöffentlichen Ära nicht aufzuhalten war.
Was für eine traurige Wendung:
Clemens Arvay, Absolvent der Wiener BOKU, untersuchte die Schnittmenge von Ökologie und Medizin, ohne auf die Mythen der herrschenden Klasse zurückzugreifen. Dass er sich gegen das Corona-Regime aussprach, war unvermeidlich, und da abweichende Meinungen anfangs selten waren, wurde er schnell zum lautstarken Kritiker.
Seine Videos, die inzwischen von YouTube entfernt wurden, wurden millionenfach angesehen. Arvay warnte ausführlich, gründlich, wissenschaftlich und präzise vor der mRNA-Behandlung. Nach dieser Logik muss er eine große Anzahl von Menschen vor der gefürchteten Spritzpistole geschützt haben.
Der gegen ihn eingesetzte Medienapparat war also beispiellos. Die Kampagne der Leitmedien und der selbsternannten Faktenprüfer war eine schwere Belastung für den sensiblen Forscher. Schnell zog er sich aus der Öffentlichkeit zurück, während manche, wie Thomas Breit vom Sender “Neue Normalität”, behaupten, seine Verleumdungskampagne sei “nie verkraftet” gewesen. Er hat innere und äußere Schlachten gekämpft, und am Ende ergab alles einen Sinn. Die Nachricht ist jetzt viel schockierender.
Arvay ist ein ruhiger und nuancierter Mensch, daher würde er es vorziehen, wenn die tragischen Nachrichten nicht dazu benutzt würden, politische Stimmungen zu schüren. Auch wenn hier der erste Eindruck hinführt.
Es ist es wert, und es war wahrscheinlich in seinem besten Interesse, dass wir uns einen Moment Zeit nehmen, um zu trauern und unsere Dankbarkeit gegenüber dem großen Mann auszudrücken, der diese Welt verlassen hat, aber mit seiner sanften, beruhigenden Stimme einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen hat.
Clemens Arvay war bei Diskussionen über die Corona-Pandemie ein alltäglicher Anblick. Damit äußerte sich der österreichische Biologe skeptisch gegenüber Zwangsimpfungen und wurde im Internet zur Zielscheibe emotionaler Reaktionen.
Seine Wikipedia-Seite wurde regelmäßig mit neuen Kommentaren, Kritik und Beleidigungen aktualisiert. Berichten zufolge, die in der Familie von Clemens Arvay kursieren, hat der Wissenschaftler und Autor endgültig den Geist aufgegeben. Aber seine Lieben vermuten, dass es noch mehr Faktoren gibt, die zu seiner Niedergeschlagenheit beitragen.
Seit Anfang des Jahres schweigt der Grazer zu Corona und Schwangerschaft. „Die Corona-Pandemie ist vorbei, alle haben zum Thema Impfungen Stellung bezogen, die sich impfen lassen wollten, die sich nicht impfen ließen, dies nicht taten.
Mir ist es einfach egal, Zielscheibe zu sein von Hetzkampagnen, Verleumdungen und persönlichen Angriffen jeglicher Art. Ich habe es satt, über Impfstoffe nachzudenken und jeden weiteren Kontakt mit der Pharmaindustrie zu vermeiden. Er teilte dies seinen Facebook-Followern mit und schrieb: „Mein Lebensthema ist ‚Koimmunologie‘ – die Untersuchung des Immunsystems in Bezug auf Umweltfaktoren.
Im Frühjahr planen er und Alessandra Moog die Veröffentlichung eines neuen Buches mit dem Titel „In Future Self-Sustained: Guides to an Autonomous Lifestyle“. Es bleibt zu hoffen, dass “Corona-Impfstoffe – Rettung oder Risiko?” soll als „wissenschaftlich fundierte Entscheidungshilfe“ dienen und den Lesern helfen, eine informierte Wahl zum Corona-Jaukerl zu treffen. Kommentare wie „Was ist das für ein Scheiß?“ waren üblich. und “Keiner will dein Book lesen” in den verschiedenen Social Media Kanälen.
Nun trauert die Welt um den Biologen: Äußerungen wie: „Das hast du dir nicht verdient.“ Bitte ruhe in Frieden! Deine Worte haben mir sehr geholfen; Danke. „Ruhe in Frieden“ oder „Was haben diese Leute getan? Ich kann damit nicht umgehen…“ twittert es in den sozialen Medien zuhauf. Arvay bleibt ein Erbe in Form eines Sohnes.
Clemens Arvay erwarb den akademischen Grad eines Bakkalaureus von Studium der Technischen Wissenschaften an der Universität Graz, nachdem er dort zuerst Landschaftsökologie studiert hatte.Zuvor hatte er die Zertifikate Buchbinderei und Abendstudium erworben.Er erwarb 2007 seinen Abschluss als Diplom-Ingenieur nach einem Master of Science in Applied Plant Sciences an der Universität Graz Landwirtschaftliche Fakultät Wien.
Er arbeitete an seiner Masterarbeit am Institut für Gartenbau zum Thema Armut in Österreich. Arvay begann im März 2021 sein Doktoratsstudium am Institut für Biologie der Universität Graz. Hauptthema sollte die Zirbelwälder Wirkung auf das Immunsystem sein. Arvay war 2010 und 2011 als Qualitätsmanager für die Bio-Marke „Zurück to the Origin“ der Supermarktkette Hofer tätig. Danach arbeitete er 2011 kurzzeitig für die österreichische Umweltgruppe Global 2000.
Seit 2012 ist er ausschließlich selbstständig tätig -veröffentlichter scholastischer Autor. Arvay nahm als Mitglied des Forums Wissenschaft & Umwelt teil. Als er über die Zusammenhänge zwischen der Gesundheit von Mensch und Umwelt schrieb, konzentrierte er sich auf diese Themen. Bestseller-Listen enthalten jetzt mehrere of seine Bücher.
Mit der Veröffentlichung seines zweiten wissenschaftlichen Werks Der große Bio-Schmäh im Jahr 2012 erlangte der Autor breite Anerkennung. Ein Jahr später plädierte Arvay in seinem Buch „Friss oder stirb“ dafür, den „Machthunger der Lebensmittelkonzerne“ zugunsten lokaler, familiengeführter Betriebe zu bremsen. Als Arvays Schriftstellerkarriere fortschritt, wandte er sich in seinem Buch „Help, Our Food Is Being Regulated“ von 2014 wieder dem Schreiben über die Auswirkungen der industriellen Landwirtschaft zu. insbesondere mit der künstlichen Normierung von Lebensmitteln durch Regierung und Wirtschaft und den Geschäftspraktiken großer Agrarunternehmen.
Ökologie und Gesundheit:
Die Redakteure von MDR Wissen schwärmten in einer Rezension seines 2015 erschienenen Buches „The Biophilia Effect“ von Arvays Forschung zu den heilenden Kräften der Natur. Er erklärt das gesamte „Waldbaden“-Konzept.
Darin befürwortet er verschiedene Ideen, darunter die Idee, dass Spaziergänge im Wald die Immunität stärken und Krebs vorbeugen können. Nach den Worten des Vorwortautors des Buches, Rüdiger Dahlke, ist er dafür verantwortlich, dass der Japan-Import „Waldbaden“ im deutschsprachigen Raum zum Hit wurde. Einige der in freier Wildbahn vorkommenden Terpene wurden von ihm als „Anti-Krebs-Terpene“ beschrieben. Arvay selbst bezeichnet diese Praxis als “Waldmedizin”.
In einem Artikel mit dem Titel „The Healing Code of Nature“ [24] befasste er sich mit der Art und Weise, wie Pflanzen und Tiere das Immunsystem des Menschen stärken können. Dabei spannt Arvay „in sieben Kapiteln den Bogen von der Heilkraft der Bäume, über die heilende Begegnung zwischen Mensch und Tier, bis hin zur Ökopsychologie, die in diesem Buch weit über die reine Umwelttoxikologie hinausgeht“, wie die Energie- und Umweltagentur der EZB feststellt Provinz Niederösterreich.
