Thomas Kretschmann Krankheit

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Thomas Kretschmann Krankheit -Der deutsche Schauspieler, Synchronsprecher und olympische Schwimmer Thomas Kretschmann.Thomas Kretschmann ist das einsame Kind eines Lehrers. Als er jünger war, war er ein guter Schwimmer. Mit sechs Jahren begann er im Dessauer Stadtbad mit dem Schwimmen und besuchte mit zehn Jahren ein Sportinternat in Halle.

Nachdem er im folgenden Jahr den DDR-Altersklassenrekord über 1500 Meter Freistil gebrochen hatte, wurde er festes Mitglied der DDR-Olympiamannschaft und gewann weitere nationale Medaillen. Nach dem Abitur im Alter von 17 Jahren zog er sich aus dem Leistungssport zurück. Heiko Zolchow, ein Bühnenbildner und Maler, und Dirk Nawrocki, ein Schauspieler,

waren maßgeblich an seiner Entscheidung beteiligt, sich an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin einzuschreiben. Er bestand die Aufnahmeprüfung für die Universität, nahm aber seit seiner Flucht nach Westdeutschland nicht mehr daran teil. Er verließ Ungarn im September 1983 und machte sich über Jugoslawien und Österreich auf den Weg nach Westdeutschland.

Ende der 80er Jahre schrieb er sich an der Berliner Schauspielschule „Der Kreis“ ein, verließ sie jedoch nach nur drei Monaten. Danach trat er in „Macbeth“ unter der Regie von Katharina Thalbach auf. Sein Schauspieldebüt gab er 1989 in „Der Mitwisser“. Für seine Leistung in diesem Film wurde er 1991 vom Filmfestival Max Ophüls zum besten Nachwuchsschauspieler gekürt.

Sein Debüt in einem deutschen abendfüllenden Film gab er 1993. Er spielte die Hauptrolle in Joseph Vilsmaiers Kriegsfilm Stalingrad. Kretschmann spielte in mehreren namhaften Filmen mit Hollywoodfilme in Nebenrollen. Er verkörperte den deutschen Offizier Wilm Hosenfeld in Roman Polanskis 2002 mit dem Oscar ausgezeichneter Film „Der Pianist“,

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in dem er neben Wesley Snipes die Hauptrolle spielte. 2004 war er in Resident Evil: Apocalypse und insbesondere in Oliver Hirschbiegels Untergang zu sehen. Kretschmann wurde 2005 als Nebenfigur in Peter Jacksons King Kong-Remake besetzt. Hier knüpfte er wieder Kontakt zum Schauspieler Adrien Brody, der ebenfalls Klavier spielte. Kretschmann Johannes Paul II.

verkörperte Papst Johannes Paul II. im Fernsehfilm „Fear Not!“. Er trat 2003 in zwei Episoden der zweiten Staffel von 24 als Nebenfigur auf. Der Kinostart des Horrorfilms Rohtenburg aus dem Jahr 2006, in dem Kretschmann den Kannibalen Oliver Hartwin verkörpert, war ursprünglich für den 9. März vorgesehen.

Der „Kannibale von Rotenburg“ ist basierend auf dem Leben eines Mannes namens Armin Meiwes. Meiwes sah in dem Film einen Eingriff in seine Privatsphäre und reichte deshalb beim Oberlandesgericht Frankfurt am Main einen Antrag auf Verhinderung der Vorführung des Films ein. Am 3.

März 2006 wurde dieses erlassen und am 17. Juni 2008 bestätigt. Am 26. Mai 2009 hob der Bundesgerichtshof dieses Urteil jedoch auf. Kretschmann begann mit den Vorbereitungen für die Rolle des Claus Schenk Graf von Stauffenberg im deutsch-amerikanischen Film „Operation Walküre: Der Stauffenberg-Angriff“ aus dem Jahr 2007.

Tom Cruise, ein amerikanischer Schauspieler, wurde für die Hauptrolle kurz vor der Vertragsunterzeichnung für das Drama über das gescheiterte Attentat auf Adolf Hitler im Jahr 1944 besetzt. Die Rolle des Majors Otto Ernst Remer wurde fortan von Kretschmann übernommen. Kretschmann trat im selben Jahr auch in Next auf,

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einem Actionfilm von Lee Tamahori. Er verkörperte Larsen, den Wolfsprotagonisten, im ProSieben-Remake von The Sea Wolf aus dem Jahr 2008. Im selben Jahr spielte er neben Angelina Jolie, Morgan Freeman und James McAvoy in dem Actionfilm Wanted. „Regenwaldkind“, basierend auf dem gleichnamigen Bestseller-Roman von Sabine Kügler,

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kam 2011 in die Kinos. 2010 drehte er Szenen im malaysischen Regenwald. Bis April 2011 beteiligte sich Kretschmann an der Kampagne „Walk With Giants“ für Johnnie Walker . Thomas Kretschmann spielte am 2. und 3. November 2011 neben Franka Potente in der ARD-Miniserie Laconia die Rolle des Admirals Karl Dönitz.

Beide Schauspieler waren zuvor gemeinsam im Film Eichmann auf der Leinwand zu sehen. Er verkörperte den Vampir in Dario Argentos Dracula 3D. Er spielte Abraham Van Helsing neben Jonathan Rhys Meyers’ Count Dracula und Oliver Jackson-Cohens Jonathan Harker in der NBC/BBC-Koproduktion Dracula 2013–14.

Im Film United Passions 2014 verkörperte er den Nazi-Führer Horst Dassler. Im selben Jahr trat er als Baron Wolfgang von Strucker im Schlussfilm „Die Rückkehr des ersten Rächers“ auf. Ein Jahr später, zu Beginn des Nachfolgefilms „Avengers: Age of Ultron“, schlüpfte er erneut in dieselbe Rolle. 2003 wurde Thomas Kretschmann Gründungsmitglied der Deutschen Filmakademie.

Er begann seine Schauspielkarriere im zarten Alter von 25 Jahren Anschließend spielte er in zahlreichen europäischen Filmen und Fernsehsendungen mit, vor allem in „Westler“ im Jahr 1985. Im nächsten Jahr, 1991, erhielt Kretschmann für seine Leistung in „Der Mitwisser“ den Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsschauspieler.

Danach spielte er 1993 in seinem Debütfilm „Stalingrad“ die Hauptrolle. In Dario Argentos „Das Stendhal-Syndrom“ spielte er den sadomasochistischen Vergewaltiger und Mörder Alfredo Grossi, wofür er große Anerkennung fand. Kretschmann war in seiner Heimat Deutschland ein bekannter Name,

doch der Durchbruch in Hollywood gelang ihm erst 2002 mit seinem Auftritt als Hauptmann Wilm Hosenfeld in Romein Polanskis „Der Pianist“. Seitdem porträtiert Kretschmann in Filmen weitere Nazi-Offiziere. Kretschmann verkörperte im Film „Untergang“ von 2004 Hermann Fegelein, einen Oberst der Waffen-SS und Schwager von Eva Braun.

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Kretschmann verkörperte im Thriller „Walküre“ von 2008 die Rolle des Majors Otto Ernst Remer, eines Wehrmachtsoffiziers, der eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung des Anschlags vom 20. Juli spielte. Kretschmann war ein Anwärter auf die Rolle des Oberst Claus von Stauffenberg, bevor Tom Cruise für die Rolle ausgewählt wurde.

In einem 2007 veröffentlichten Biopic verkörperte Kretschmann auch Adolf Eichmann. 2003 debütierte Kretschmann im amerikanischen Fernsehen in zwei Episoden von 24. Es folgte sein anschließender Auftritt in Relic Hunter. Kretschmann verkörperte 2004 in „Resident Evil: Apocalypse“ den schurkischen Umbrella Major Timothy Cain.

Im selben Jahr spielte er an der Seite von Linda Hardy in dem französischen Film Immortal. Die Verwendung von CGI-Charakteren im Film und ihre Interaktion mit Live-Darstellern sorgten für Schlagzeilen. Nachdem er mit Adrien Brody in „Der Pianist“ zusammengearbeitet hatte, wurde Kretschmann 2005 für Peter Jacksons Adaption von „King Kong“ gecastet.

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