Susanne Daubner Raucher – Am Mittwoch brachte Susanne Daubner in der „Tagesschau“ mit ihrem ansteckenden Lachen ganz Deutschland zum Schmunzeln. Der Nachrichtensprecher erklärt nun, was genau in diesem Moment passierte. Da brach ich in Gelächter aus. Die Zeit schien stillzustehen.
Susanne Daubner, Sprecherin der deutschen Morgensendung „Tagesschau“, ist erleichtert, dass sie am Mittwoch ihr Lachen zurückhalten konnte. Die 62-jährige Sprecherin der „Bild“-Tageszeitung fügte hinzu: „Gott sei Dank habe ich meine Fassung wiedergefunden.“ Sie „konnte nicht wirklich erklären“, was ihren urkomischen Ausbruch ausgelöst hatte.
Während ich tief in Gedanken über einen neuen Bericht nachdachte, wurde mir die Anwesenheit von Sven Lorig im Hintergrund deutlich bewusst und ich geriet in Panik, als mir klar wurde, dass ich bereits sendete. Ganz Deutschland war begeistert von Susanne Daubners ansteckendem Lachen in der Hamburger „Tagesschau“ am Mittwoch.
Das sagt Susanne Daubner in der „Tagesschau“, nachdem sie fertig ist, sich selbst albern zu lachen.
Daubner ist vor allem bei der Jugend des Landes zu einer Berühmtheit in den sozialen Medien geworden, da er jedes Jahr die „Jugendwörter des Jahres“ vorstellt. Am 27. September 2023 wurde Daubner in deutschsprachigen Online-Communities viral, nachdem er während einer Sendung der Tagesschau unkontrolliert geweint hatte.
Susanne Daubner las Kindern im Rahmen der Hamburger Märchentage und des Bundesvorlesetags der Lesestiftung gemeinsam mit ihrer Kollegin Damla Hekimolu von der Tagesschau vor. Sie ist Mitglied der „Meet me!“-Gruppe. Projekt zur Diskussion über Medienkompetenz zusammen mit den Fernsehjournalisten Damla Hekimolu und Aline Abboud.
Daubner wohnt derzeit in Hamburg-Eppendorf. Sie schlossen den Bund fürs Leben in West-Berlin, wo er seit ihrer Flucht aus der DDR im Jahr 1989 lebte. Daubner bekam 1990 eine Tochter, die sie nach der Scheidung im Jahr 2000 alleine großzog. Der Nachrichtensprecher erklärt nun, was genau in diesem Moment passierte.
Die Daily-Show-Korrespondentin Susanne Daubner erlebte einen viralen LOL-Moment.
Mitten in den Abendnachrichten brach der 62-Jährige in Tränen aus. Sie erklärt, was ihrer Meinung nach ihre plötzliche Wut verursacht hat. Erstellt vom Mann, der in der täglichen Nachrichtensendung spricht, Constantin Schreiber. Bevor sie „Guten Morgen, meine Damen und Herren“ sagen konnte, fiel sie in einen
Die Moderatorin der Tagesschau, Susanne Daubner, lachte vor Freude.
Susanne Daubner ist definitiv kein Morgenmensch. In einer frühen Ausgabe der Tagesschau musste eine Moderatorin bei ihrem Debütbericht so sehr lachen, dass es vier Anläufe brauchte, um es richtig hinzubekommen. Die Schwere wurde von Tausenden Zuschauern geteilt. Anna Planken, 62, war verblüfft über Sven Lorigs spontanen Auftritt in ihrer ARD-Morgenshow.
Am Mittwoch gelang dem „Morgenmagazin“-Team Anna Planken und Sven Lorig ein urkomischer Wechsel, der Daubner angeblich schon mit der ersten Botschaft aus der Bahn brachte. Lorig hatte einige Fragen zu den Rugby-Bestimmungen. Sobald Daubner „Guten Morgen, meine Damen und Herren“ gesagt hatte, musste er innehalten und ein Lachen unterdrücken.
Während er sich beim „Morgenmagazin“ auf den Knien für Daubner entschuldigte, teilte Lorig der „Bild“ mit, dass ihn „dieser lachende Unfall“ zunächst überrascht habe. Deshalb kniete ich voller Liebe und Respekt vor ihr nieder, um deutlich zu machen, dass ich nicht versuchte, sie aus der Fassung zu bringen.
Er fand es trotzdem Humor in der Situation. Er lobte sie für ihre „extreme Sympathie“ und ihre „wunderbar lustigen“ Versuche, einen ernsthaften, professionellen „Tagesschau“-Ton zu erzielen, und wie komisch sie alle scheiterten. Schlafanfall und unterdrückte ihn: „Entschuldigung.“ Nach mehreren Versuchen gelang die Moderation.
In der ersten Mitteilung, die sie veröffentlichte, ging es nicht um die unerwartete Herzlichkeit, sondern um einen „Chemiegipfel“, den sie am Dienstag mit Vertretern der chemischen Industrie veranstaltete. Das Problem ist auf ein Ereignis zurückzuführen, auf das ich hier nicht näher eingehen kann.
Der plötzliche Angriff von Daubner auf Lorig
Sven Lorig war von seinem unerwarteten Lachen verwirrt und erklärte: „Zuerst hatte ich keine Ahnung, was passiert war.“ Um zu betonen, dass ich nicht die Absicht hatte, sie fallen zu lassen, kniete ich mich mit einem ehrfürchtigen und liebevollen Gesichtsausdruck vor ihr nieder.
Die begeisterte Resonanz des Publikums zeigt, welchen Wert die MOMA-Crew auf Humor und Positivität legt. Da waren Anklänge an Dagmar Berghoffs „WC-Tournier“ drin. Die Legende hat jetzt begonnen. Unsere deutschsprachigen Freunde von der Tagesschau haben alle Details. Im Internet scheinen ihre Kinder eine tolle Zeit zu haben
Als ich Sven Lorig hörte, wurde mir klar, dass ich bereits einen neuen Bericht abgeschickt hatte. Dort brach ich vor Glück in Tränen aus. Es schien ewig zu dauern. Im Ernst, die Nachrichtensendung hat uns in eine Bande von Museumsbesuchern verwandelt. In der Mittwochsausgabe des ARD-Morgenmagazins kam es zu einem unterhaltsamen Ausrutscher.
Gelächter! Der Nachrichtensprecher muss zu diesem Zeitpunkt unterbrochen werden.
SusanneDaubner, der Nachrichtensprecher, bricht in Tränen aus und taumelt. Wie kommt es, dass alle so zuversichtlich wirken? Moderator Sven Lorig. Nachdem er auf seinem iPad einen Artikel über Rugby gelesen hat, murmelt er: „Ich weiß nicht einmal die Grundlagen, wie es funktioniert.“ Mithilfe einer Online-Suche konnte ich die Regeln schnell finden.
Mir ist ganz klar geworden, dass wir tiefer in die Materie eintauchen müssen. Um beispielsweise einen Angriff zu starten, muss man zunächst den Ball besitzen. Laut seiner Co-Moderatorin Anna Planken in der „Tagesschau“ wird Susanne Daubner die Morgennachrichten in etwa drei Minuten und vierzig Sekunden ankündigen.
Sven Lorig antwortete: „Vielen Dank, aber jetzt muss ich mich darauf konzentrieren.“ Hallo Susan! Als der Nachrichtensprecher die Zuschauer mit „Guten Morgen, meine Damen und Herren“ begrüßt, ertönt aus dem Lautsprecher ein paar Lacher. Dann sagt sie: „Tut mir leid!“ mit zittriger Stimme.
Doch Susanne Daubner schreckt vor einer Herausforderung nicht zurück und macht dreimal weiter: „Kanzler Scholz trifft sich…“ Sie fängt an zu kibitzen, muss sich aber unterbrechen. Sie schreit: „Es tut mir im Moment so weh“ und wischt sich die Tränen des Lachens aus den Augen. Noch ein Versuch! Sie ruft: „So, jetzt!“ als sie ohnmächtig wird.
Aber dann lachte sie wieder und sagte: „Nein, ich muss schnorren.“ Und ohne in Gelächter auszubrechen, liest sie den. Susanne Daubner, die Nachrichtensprecherin der ARD-Morgensendung, versüßte den Tag mit ihrem ansteckenden Humor. Daubner lacht, bis ihm die Augen tränen.
Mit einem Wort: Ja. Daubner, der Sprecher, ruft: „Oh Mann!“ mit einem Ausbruch von Gelächter.
Susanne Daubner verliert auf Sendung selten die Fassung. Die Morgennachrichtensprecherin scheint ihr unkontrollierbares Lachen nicht im Zaum zu halten. Laut den Morgennachrichten der ARD soll Susanne Daubner aus einem Zug geworfen worden sein, nachdem sie in kreischendes Gelächter ausgebrochen war.
Als sich Momas Moderator Sven Lorig an die Nachrichtensprecher wendet und verkündet, dass er sich nun auf die Nachrichten konzentrieren müsse, kommt die Sache ins Rollen. Sie murmelt „Entschuldigung“ und versucht die Nachricht zu lesen: „Kanzler Scholz trifft sich… oh Gott… das tut mir wirklich leid …“
Versuchen Sie es noch einmal. Jüngste Tränen… „Bundeskanzler Scholz trifft sich heute im Kanzleramt mit Vertretern der deutschen Chemieindustrie, um die langfristigen Perspektiven der Branche zu besprechen.“ Es gibt einfach keinen Weg hinein. Versuch Nummer zwei. „Nein, ich verstehe… ich muss.“
Was auch immer sein sollte, muss sein. Ja, es scheint jetzt gut zu funktionieren. Eine Hochzeitsgesellschaft im Irak fing Feuer, es gab einen Chemiegipfel, die Grundversorgung von Kindern wurde vernachlässigt, Privathäuser reduzierten ihre Heizung, Trump wurde für schuldig befunden und so weiter.
Die Morgenberichte sind fertig. Daubner gibt die Daten an die Moderatoren weiter, die ihr weinend zuzwinkern, als sie geht. Bitte akzeptiere meine Entschuldigung. Ich hocke gerade auf dem Boden. Also, was genau ist hier los? War es meine Schuld? „Ja!“ um der Heiterkeit ein Ende zu setzen. Ablenkung inmitten einer wirklich ernsten Nachrichtensendung.
Für Hysterie ist Daubner in der Tagesschau verantwortlich.
Selbst die erfahrensten Experten haben blinde Flecken. Susanne Daubner, Moderatorin der tagesschau, brach am Mittwochmorgen so heftig in Tränen aus, dass sie die Moderation immer wieder unterbrechen musste. Der unerwartete Abschied von Anna Planken und Sven Lorig vom ARD-Morgenmagazin überraschte den 62-Jährigen.
Sie begann zu sagen: „Guten Morgen, mein Schatzstirbt und meine Herren“, aber sie brach in einen Schnarchanfall aus und musste sich zwingen zu sagen: „Tut me leid.“ Dann wurde in relativer Stille eine Botschaft. Ein weiteres Kichern folgt dem ersten. Tapfer sagte zu Daubner: „Nein, ich kann es schaffen … ich muss es zurückbringen.“
Auch sie hatte Erfolg: Der Redner schloss seinen Vortrag mit seiner typischen Eloquenz ab und sagte: „Die Betonung beruht auf hohen Energiekosten.“ Die Ampel-Koalition debattiert seit Wochen darüber, ob Unternehmen geholfen werden soll oder nicht. Der Rest der Nachrichtensendung verlief reibungslos.
“Sowohl Unternehmen als auch Gewerkschaften haben eine Gehaltserhöhung gefordert. Ministerpräsident Wüst von der CDU-Nordrhein-Westfalen sagte gegenüber Zeitungen der Funke-Mediengruppe, Deutschland sei ein Chemiestandort. Im Moment ist es zwischen fünf und zwölf. Mitglieder des Museums für Gegenwartskunst auf.
Daubner mit vorgewalztem Messer; ein von Menschenhand geformtes Herz.
Auf die Frage von Moderator Lorig, ob er für den „Gelächter“ verantwortlich sei, antwortete Daubner mit „Ja“. Zutiefst wütend zog sich Lorig von Daubner zurück und streckte ihm entschuldigend die Hand entgegen. Das Kollektiv behauptet, dass eine vollständige Generation stattgefunden habe.
Susanne Daubner schildert den plötzlichen Ausbruch ihrer Hysterie.
Über die sozialen Medien drückten die Zuschauer ihr Mitgefühl für den Moderator aus. Daubner war überglücklich, als er die Nachricht hörte. „Alles von ‚Du hast gerettet‘ bis ‚Wunderbar!‘ Mehr solchen Humor braucht die Welt. Offensichtlich können wir ihn nicht zur Norm machen. Die „Tagesschau“ nimmt uns endlich als.
