Cornelia Vospernik – Cornelia Vospernik ist eine erfahrene Fernsehjournalistin in Österreich. Seit dem neuen Jahr ist sie Nachrichtenchefin bei ORF-eins. Seit dem 1. Juli 2020 leitet sie das Korrespondentenbüro Rom des ORF. Vospernik ist die Schwester der Anglistik- und Zeichenprofessorin Elisabeth Vospernik und der Bruder des APA-Außenpolitikjournalisten Stefan Vospernik.
Ihr Vater ist der Kärntner slowenische Pädagoge und Gymnasialdirektor Reginald Vospernik. Cornelia Vospernik besuchte das Bundesgymnasium für Slowenen in Klagenfurt und wuchs fließend zweisprachig auf.Sie besuchte das United World College in Duino bei Triest und studierte anschließend Dolmetschen in Slowenisch und Italienisch in Graz, das sie 1994 mit Auszeichnung abschloss.
Mit 15 Jahren begann sie beim ORF in der slowenischen Abteilung des ORF-Landesstudios Kärnten zu arbeiten. Nach ihrer Tätigkeit als Redakteurin für den aktuellen Dienst im ORF-Landesstudio Kärnten wechselte sie 1996 in die Redaktion von Zeit im Bild nach Wien. Seit 1999 ist sie Spät-ZiB-Moderatorin. Sie leitete das Londoner Korrespondentenbüro ab 2000 für zwei Jahre. Anschließend war sie neben ihrer Tätigkeit als Redakteurin in der Hauptinformation des ORF als Moderatorin für ZiB-Sendungen und das Weltjournal tätig.
Danach leitete sie von Anfang 2007 bis Ende 2010 das ORF-Korrespondentenbüro für die Volksrepublik China und den Fernen Osten in Peking. Anfang 2011 übernahm Vospernik die Nachrichtenleitung von ORF-eins Information bei ORF-eins wurde schließlich 2013 von Lisa Totzauer übernommen.Im Dezember 2012 übernahm sie das Büro für Nordosteuropa und moderierte von 2013 bis 2018 Zeitschriften.
Seit 2014 moderiert sie die ORF-Fernsehsendung World Journal. Im September 2018 wurde berichtet, dass sie in eine Rolle in der Radioaußenpolitik wechseln würde. Sie hat zum 1. Juli 2020 die Leitung des ORF-Büros Rom übernommen. Als Amtsinhaberin löst sie Mathilde Schwabeneder ab, die ihr Amt niedergelegt hat.Cornelia Vospernik ist neben ihrer Tätigkeit beim ORF professionelle Dolmetscherin und Übersetzerin. 2008 verfasste sie China Live:
Alltag zwischen Tradition und Hightech Verlag Kremayr & Scheriau KG, Wien, in dem sie die Diskrepanzen im zeitgenössischen Wachstum Chinas analysierte. Cornelia Vospernik besuchte eine slowenische Schule in der Hauptstadt des österreichischen Bundeslandes Kärnten, Klagenfurt, und wuchs zweisprachig mit Deutsch und Slowenisch auf. Anschließend zog sie 1986–1988 nach Duino, wo sie als Lehrerin arbeitete.
Mit 15 Jahren begann Cornelia als freie Hörfunkjournalistin für das ORF-Landesstudio Kärnten, eine Position, die sie während ihrer gesamten Studienzeit innehatte. Sie studierte an der Karl-Franzens-Universität in Graz und schloss mit einem Master in Dolmetschen Slowenisch und Italienisch ab. Aufgrund der überwältigenden Anforderungen ihrer Tätigkeit als ORF-Dolmetscherin musste sie das Simultandolmetschen und Vortragen einstellen.
Cornelia begann ihre Karriere in den Medien 1996, als sie in das Hauptteam der Abendnachrichten des ORF in Wien einstieg. Seitdem war sie von Ende 1999 bis Ende 2001 als Korrespondentin in London, als Reporterin im Auslandsreferat und nach ihrer Rückkehr nach Österreich als Moderatorin für verschiedene Nachrichtensendungen tätig.Sie verbrachte viele Jahre in China und kam mit zwei Büchern zurück: „China live“ und „In China“, die beide Finalisten für den österreichischen Leserpreis waren.
Cornelias Berichterstattung aus China seit 2007 brachte ihr den begehrten Concordia-Publizistikpreis 2008 ein, und 2009 belegte sie in Österreich den ersten Platz als beste außenpolitische Journalistin des Landes.Nach ihrem Journalismus- und Dolmetscherstudium in Graz für Slowenisch und Italienisch trat sie bereits mit 16 Jahren in den Arbeitsmarkt ein. 1996 Umzug nach Wien, Österreich Zeit im Bild-Zentrale.
Ab 2000 war der Autor als Auslandsreporter in London tätig, von 2007 bis als Leiter des ORF-Korrespondentenbüros für China und Fernost in Peking Ende 2010. Seit 2011 ist er Nachrichtenchef von ORF eins. Awards for Excellence in Journalism von der Concordia University und der Felix Ermacora Foundation in den Jahren 2008 bzw. 2010. Vospernik ist die Schwester der Anglistik- und Zeichenprofessorin Elisabeth Vospernik und der Bruder des APA-Journalisten für internationale Politik Stefan Vospernik.
Ihr Vater ist der Kärntner slowenische Pädagoge und Gymnasialdirektor Reginald Vospernik. Cornelia Vospernik besuchte das Bundesgymnasium für Slowenen in Klagenfurt, wo sie ihre zweisprachigen Sprachkenntnisse erwarb. Sie besuchte das United World College in Duino bei Triest und studierte anschließend Dolmetschen in Slowenisch und Italienisch in Graz, das sie 1994 mit Auszeichnung abschloss.
Mit 15 Jahren begann sie beim ORF in der slowenischen Abteilung des ORF-Landesstudios Kärnten zu arbeiten. Nach der ArbeitAls Redakteurin des aktuellen Dienstes im ORF-Landesstudio Kärnten wechselte sie 1996 in die Redaktion von Zeit im Bild nach Wien. Seit 1999 ist sie Spät-ZiB-Moderatorin. Sie leitete das Londoner Korrespondentenbüro für ab 2000 für zwei Jahre. Anschließend war sie neben ihrer Tätigkeit als Redakteurin in der Hauptinformation des ORF als Moderatorin für ZiB-Sendungen und das Weltjournal tätig.
Danach leitete sie von Anfang 2007 bis Ende 2010 das ORF-Korrespondentenbüro für die Volksrepublik China und den Fernen Osten in Peking. Anfang 2011 übernahm Vospernik die Nachrichtenleitung von ORF-eins Information bei ORF-eins wurde schließlich 2013 von Lisa Totzauer übernommen.Im Dezember 2012 übernahm sie das Büro für Nordosteuropa und moderierte von 2013 bis 2018 Zeitschriften. Seit 2014 moderiert sie die ORF-Fernsehsendung World Journal.