Robert Dahl Vermögen

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Robert Dahl Vermögen – Der amerikanische politische Theoretiker und emeritierte Sterling-Professor für Politikwissenschaft an der Yale University, Robert Alan Dahl, prägte den Begriff „Polyarchie“, um tatsächliche demokratische Herrschaft zu beschreiben, und begründete die pluralistische Theorie der Demokratie, nach der politische Ergebnisse durch konkurrierende, wenn auch ungleiche, Bedingungen umgesetzt werden. Interessengruppen.

Dahl, ein Pionier der „empirischen Theorie“ und Befürworter verhaltensorientierter Darstellungen politischer Macht, untersuchte, wie Entscheidungen in realen Institutionen wie amerikanischen Städten getroffen werden. Wenn es um das Studium lokaler und nationaler Machtsysteme geht, ist er der einflussreichste Wissenschaftler,

der mit dem pluralistischen Ansatz verbunden ist. Zusätzlich zu seiner Arbeit beschäftigte er sich viel mit den Aspekten der Demokratie als theoretischem, aber realisierbarem Ideal Zur deskriptiven Theorie der Demokratie.

Aufgrund der Überzeugungskraft, Klarheit und Genauigkeit seiner Beschreibung grundlegender Aspekte einer realisierbaren idealen Demokratie und seiner deskriptiven Analyse der Dynamik der zeitgenössischen pluralistischen Demokratie gilt er weithin als einer der besten Demokratietheoretiker.

Biografie

Dahl wurde am 17. Dezember 1915 in Inwood, Iowa, geboren. Seine Mutter Vera war eine Amerikanerin protestantischen Glaubens und sein Vater Peter war ein norwegischer Einwanderer. Nach seinem BA-Abschluss an der UW im Jahr 1936 promovierte er 1940 in Yale. Dahl diente in der US-Armee als Freiwilliger,

nachdem er nach seiner Promotion als Regierungsangestellter in Washington, D.C. gearbeitet hatte. Während des Zweiten Weltkriegs leitete er eine kleine Aufklärungseinheit eines Infanteriebataillons in Europa und wurde für seine Verdienste mit dem Bronzenen Stern ausgezeichnet. Während einer Großoffensive im November 1944 war er Zugführer.

1946 kehrte Dahl nach seinem Kriegsdienst nach Yale zurück, wo er eine vorübergehende Stelle als Lehrer für amerikanische Regierung annahm. Dahls Stelle an der Yale-Universität wurde unbefristet und er blieb dort bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1986. Zwischen 1955 und 1964 lehrte er Politikwissenschaft als Eugene-Meyer-Professor und zwischen 1964 und 1986 als Sterling-Professor.

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1957 fungierte Dahl als Lehrstuhlinhaber und 1962. Die American Political Science Association wählte Dahl für 1966–1967 zu ihrem Präsidenten. Nach dem Tod seiner ersten Frau Mary Bartlett im Jahr 1970 heiratete Dahl die Presbyterianerin Ann Sale.

Studie und Hypothese

Das Buch stellt die Frage: „Wer regiert?“ Dahl untersuchte die Stadt New Haven, Connecticuts formelle und informelle Machtstrukturen. Hier kam er zu dem Schluss, dass es mehrere Fraktionen und Eliten in Machtpositionen gab, die zwar uneins waren, aber dennoch in gewisser Weise zusammenarbeiteten. Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse prägte Dahl den Begriff „Polyarchie“,

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um die heutigen „demokratischen“ westlichen Nationen zu beschreiben. Später, teilweise beeinflusst durch die Situation im zerfallenden Jugoslawien, vertiefte er sich in verschiedene Bücher und problematisierte diese Vorstellung, indem er stattdessen eine Art Kapitalismus befürwortete, in dem wirtschaftliche Angelegenheiten demokratisch entschieden würden.

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Nach der Revolution befasste sich auch ein Buch von Thomas R. Dahl mit der Politik revolutionärer und systembrechender Bewegungen und stellte die Frage, wie eine sozialistisch-demokratische Gesellschaft strukturiert sein sollte. Dahls Forschung nahm in seinen späteren Arbeiten einen düstereren Ton an Jahre. Welche Verfassung ist demokratischer,

die amerikanische oder die britische? Nach einer eingehenden Analyse der US-Verfassung kam Dahl zu dem Schluss, dass sie eine Reihe potenziell und tatsächlich antidemokratischer Merkmale enthielt. Wichtig ist, dass Dahl argumentierte, dass Institutionen wie der Senat und das Wahlkollegium gegründet wurden,

um dem Einfluss des echten Volkswillens auf die Politik entgegenzuwirken. Im Vergleich zur europäischen Polyarchie hielt Dahl die amerikanische Verfassung und politische Kultur für demokratischer.

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In seinem letzten Werk mit dem Titel „Über politische Gleichheit“ fasste er Ideen aus seinen früheren Büchern zusammen, um vor der Möglichkeit einer zunehmenden wirtschaftlichen und materiellen Ungleichheit zu warnen, die zu zunehmender politischer Ungleichheit führen könnte.

Polyarchie als These

In einer Erweiterung der Analysen des permanenten Machtgleichgewichts in New Haven, Connecticut in den Vereinigten Staaten präsentierte Dahl die Theorie der modernen Gesellschaft als Polyarchie, in der er zu dem Schluss kam, dass die Gesellschaft aus verschiedenen Machtgruppen oder Eliten bestehe,

die gegeneinander kämpften für die Macht. Dahl nennt diesen Staat, der nicht als Demokratie im weitesten Sinne angesehen werden kann, Polyarchie oder Pluralismus. Polyarchie als moderne Regierungsform wird in dem Buch „Who Governs?“ überzeugend dargelegt, in dem der Autor feststellt,

dass die oben genannten Fallstudien sein zentrales Argument stützen. Er entdeckte die Grundlage für diesen Wandel in der Abkehr von der lokalen Autonomie in Stadtstaaten und Amerika Pionierstädte hin zu einer zentralisierten, repräsentativen Verwaltung auf Landesebene. Laut Dahl war es dieser Wandel in der Gesellschaft,

in dem Pflegevergleiche über räumliche, ethnische Zugehörigkeit, Rasse, Religion, Ideologie und den Arbeitsplatz hinweg ein Umfeld schufen, in dem Demokratie unmöglich zu erreichen war. Polyarchie, tDie soziale Struktur, in der Entscheidungen getroffen werden, wird herabgestuft. Der amerikanische Politikwissenschaftler norwegischer Abstammung Robert Alan Dahl.

Zu dieser Zeit lehrte er in Yale. Das 1961 erschienene Buch „Wer regiert?“ von Roald Dahl ist wohl sein bekanntestes Werk. Hier untersuchte er die formellen und informellen Machtstrukturen in New Haven, Connecticut, und kam zu dem Schluss, dass es mehrere konkurrierende und sich überschneidende Elitegruppen gibt.

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Dahl nutzte diese Erkenntnisse, um das Wort „Polyarchie“ oder „Viel-Mann-Herrschaft“ zu prägen, um die heute im Westen verwendeten demokratischen Systeme zu beschreiben. Seitdem hat er mehrere Bände geschrieben, in denen er diese Idee vertieft und kritisiert und sich, teilweise aufgrund seiner Beobachtungen in Jugoslawien,

für eine Art Kapitalismus einsetzt, in dem wirtschaftliche Angelegenheiten demokratisch entschieden werden. Nach der Revolution befasste sich Dahl nicht nur mit der Frage, wie ein sozialistisch-demokratisches System organisiert sein sollte, sondern auch mit der Politik transsystemischer und revolutionärer Bewegungen.

Dahls Forschung wurde in seinen späteren Jahren immer negativer. Dahl führt in seinem 2001 erschienenen Buch „How Democratic Is the American Constitution?“ eine kritische Analyse der US-Verfassung durch. und kommt zu dem Schluss,

dass es eine Reihe theoretisch und tatsächlich undemokratischer Merkmale aufweist. Sowohl der Senat als auch das Wahlkollegium spielen eine entscheidende Rolle in Dahls Argumentation, dass die tatsächliche Meinung der Bevölkerung keinen Einfluss auf die Politik haben darf.

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