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Natalie Amiri Partner – Die iranisch-deutsche Journalistin, Fernsehmoderatorin und Autorin Natalie Amirii. Seit dem 30. März 2014 moderiert sie den Weltspiegel aus München und das BR Europa-Magazin euroblick. Von 2015 bis April 2020 war sie Leiterin des ARD-Studios in Teheran. Tochter einer deutschen Mutter und des freigeistigen iranischen Teppichhändlers Roohollah Amiri, Mitte der 1960er Jahre aus dem Iran nach Deutschland eingewandert, wuchs in München auf.
1982, während des Iran-Irak-Krieges, unternahm Natalie Amiri mit ihrer Mutter und ihrer Schwester ihre erste Reise in den Iran. Ihre Mutter hatte eine katholische Konversion.Natalie Amiri erwarb ein Diplom in Orientalistik nach Abschluss ihres Studiums an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg mit den Hauptfächern Orientalistik und Islamwissenschaft mit dem Schwerpunkt Iranistik. Natalie Amiri erhielt zudem ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes für ein Auslandssemester an den Universitäten Teheran und Damaskus.
Anschließend arbeitete sie zwei Jahre für die Deutsche Botschaft in Teheran. Sie begann 2007 als Reporterin für die ARD aus dem Teheraner Studio unter der Leitung von Peter Mezger, einem angesehenen Journalisten. Amiri ist seit 2011 freiberufliche Journalistin und hat für die Sendungen Tagesthemen, Tagesschau, ARD-Morgenmagazin, ARD-Mittagsmagazin, Phoenix, Tagesschau24, Deutsche Welle, Deutschlandradio und verschiedene ARD-Institutionen mitgewirkt.
Amiri löste am 30. März 2014 zunächst Bernhard Wabnitz als Moderator des Bayerischen Rundfunks beim Weltspiegel ab.Seit demselben Jahr moderiert sie das BR-Europa-Magazin Euroblick. Seit 2017 kommentiert sie auch regelmäßig aktuelle Ereignisse in den Tagesthemen für den BR. 2015 wurde sie von Amnesty International als Autorin von Die Geschichte im Ersten: Der Tod vor Lampedusa – Europas Sündenfall für den 9.
Marler Medienpreis Mensch ausgewählt Rechte. Für seine Berichterstattung über das Verschwinden von Flüchtlingsjungen in Deutschland wurde Amiri 2018 für den Grimme-Preis nominiert.Amiri hat ihr Amt als Leiterin des Teheraner ARD-Studios zum 1. Mai 2020 niedergelegt, nachdem ihr das Auswärtige Amt eine Reisewarnung erteilt hatte. Sie hatte das Amt seit 2015 inne. Katharina Willinger ist ihre Nachfolgerin.
Das Auswärtige Amt befürchtete, dass Amiri, die auch aus Teheran über Drogenkonsum, Hinrichtungen, für ihre Rechte kämpfende Frauen und aus dem Iran nach Syrien entsandte afghanische Söldner berichtete, als politische Geisel festgehalten werden könnte, um sie als Druckmittel einzusetzen Verhandlungen bereits im Sommer 2019. Aufgrund seiner doppelten Staatsbürgerschaft behandelt der Iran ihn wie einen iranischen Journalisten, daher muss er Angst haben, ins Gefängnis zu gehen, anstatt wie internationale Journalisten ausgewiesen zu werden.
Auch auf konsularische Unterstützung hat sie kaum Chancen. Amiri behauptete in einem Interview mit Zapp, sie sei im Iran wiederholt festgenommen und verhört worden, ihr Pass sei dabei beschlagnahmt worden und sie dürfe nicht mehr in die Islamische Republik Iran einreisen. In einem Interview mit der Abendzeitung sagte sie, der iranische Geheimdienst habe versucht, sie als Spionin zu rekrutieren. Sie hatte auch die Möglichkeit, eingesperrt zu werden, um mehr „Öffentlichkeit“ zu erlangen.
Zwischen zwei Welten “Ich kenne keine andere Gesellschaft in der gesamten islamischen Welt, die so unislamisch ist wie die des Iran”, schreibt sie über die Macht und Hilflosigkeit des Landes. Amiri moderierte die MSC Special Edition 2021 mit dem Titel Beyond Westlessness: Renewing Transatlantic Cooperation, Meeting Global Challenges am 19. Februar 2021 zusammen mit Wolfgang Ischinger, dem Vorsitzenden der Münchner Sicherheitskonferenz.
Der Journalist aus München unterhält sich auch auf Persisch, Arabisch, Englisch und Französisch. Jasmin, ihre Schwester, ist zwei Jahre jünger als sie. Sie war alleinerziehend und zog ihren Sohn Kian groß, der im Januar 2003 geboren wurde. Bekanntheit erlangte Amiri durch Interviews und Reportagen, etwa durch die 30-minütige ARD-Dokumentation „Die Terrorfront in Syrien“. Sie und Ellen Trapp erhielten den Katholischen Medienpreis 2015 in der Kategorie „Elektronische Medien“ für ihre Mitarbeit an der Fernsehsendung Tod vor Lampedusa – Europas Sündenfall, die am 6.
Oktober 2014 in der ARD ausgestrahlt wurde In Deutschland verschwunden – auf der Suche nach vermissten Flüchtlingsjungen wurde sie 2018 mit dem Medienpreis der Kindernothilfe ausgezeichnet. Für ihre Reportage aus dem Iran erhielt Amiri beim Deutschen Fernsehpreis 2019 eine Nominierung für „Beste Information: Auslandsreporterin“. Für ein Filmporträt über drei Iranerinnen, das 2019 für den ARD Weltspiegel erschien, wurde ihr der Presseausweis vorübergehend entzogen.
Das Porträt zeigte die junge Frau, die an dem Musikvideo „Happy Pharrell Williams“ mitgearbeitet hatte. Amiri wurde im Februar 2020 vom Magazin Medium zu einer der Top-Ten-Politjournalistinnen gekürt. Für ihre Berichterstattung zur US-Iran-Krise und für ihre Vermittlungsarbeit als ARD-Korrespondentin gewann sie zudem dihttps://youtu.be/_HtWEnDB8_E
e Auszeichnung als „Beste Politjournalistin des Jahres“. Weltspiegel-Moderatorin.
Sie wurde 2021 zur besten politischen Journalistin des Landes gekürt, nachdem sie zuerst gewonnen hatteAmiri hat ihr Amt als Leiterin des Teheraner ARD-Studios zum 1. Mai 2020 niedergelegt, nachdem ihr das Auswärtige Amt eine Reisewarnung erteilt hatte. Sie hatte das Amt seit 2015 inne. Katharina Willinger ist ihre Nachfolgerin. Das Auswärtige Amt befürchtete, dass Amiri, die auch aus Teheran über Drogenkonsum,
Hinrichtungen, für ihre Rechte kämpfende Frauen und aus dem Iran nach Syrien entsandte afghanische Söldner berichtete, als politische Geisel festgehalten werden könnte, um sie als Druckmittel einzusetzen Verhandlungen bereits im Sommer 2019. Aufgrund seiner doppelten Staatsbürgerschaft behandelt der Iran ihn wie einen iranischen Journalisten, daher muss er Angst haben, ins Gefängnis zu gehen, anstatt wie internationale Journalisten ausgewiesen zu werden.
Auch auf konsularische Unterstützung hat sie kaum Chancen. Amiri behauptete in einem Interview mit Zapp, sie sei im Iran wiederholt festgenommen und verhört worden, ihr Pass sei dabei beschlagnahmt worden und sie dürfe nicht mehr in die Islamische Republik Iran einreisen. In einem Interview mit der Abendzeitung sagte sie, der iranische Geheimdienst habe versucht, sie als Spionin zu rekrutieren. Sie hatte auch die Möglichkeit, eingesperrt zu werden, um mehr „Öffentlichkeit“ zu erlangen.
zwischen zwei Welten “Ich kenne keine andere Gesellschaft in der gesamten islamischen Welt, die so unislamisch ist wie die des Iran”, schreibt sie über die Macht und Hilflosigkeit des Landes. Amiri moderierte die MSC Special Edition 2021 mit dem Titel Beyond Westlessness: Renewing Transatlantic Cooperation, Meeting Global Challenges am 19. Februar 2021 zusammen mit Wolfgang Ischinger, dem Vorsitzenden der Münchner Sicherheitskonferenz.
Der Journalist aus München unterhält sich auch auf Persisch, Arabisch, Englisch und Französisch. Jasmin, ihre Schwester, ist zwei Jahre jünger als sie. Sie war alleinerziehend und zog ihren Sohn Kian groß, der im Januar 2003 geboren wurde. Bekanntheit erlangte Amiri durch Interviews und Reportagen, etwa durch die 30-minütige ARD-Dokumentation „Die Terrorfront in Syrien“. Sie und Ellen Trapp erhielten den Katholischen Medienpreis 2015 in der Kategorie „Elektronische Medien“ für ihre Mitarbeit an der Fernsehsendung Tod vor Lampedusa – Europas Sündenfall, die am 6.
Oktober 2014 in der ARD ausgestrahlt wurde In Deutschland verschwunden – auf der Suche nach vermissten Flüchtlingsjungen wurde sie 2018 mit dem Medienpreis der Kindernothilfe ausgezeichnet. Für ihre Reportage aus dem Iran erhielt Amiri beim Deutschen Fernsehpreis 2019 eine Nominierung für „Beste Information: Auslandsreporterin“. Für ein Filmporträt über drei Iranerinnen, das 2019 für den ARD Weltspiegel erschien, wurde ihr der Presseausweis vorübergehend entzogen.
Das Porträt zeigte die junge Frau, die an dem Musikvideo „Happy Pharrell Williams“ mitgearbeitet hatte. Amiri wurde im Februar 2020 vom Magazin Medium zu einer der Top-Ten-Politjournalistinnen gekürt. Für ihre Berichterstattung zur US-Iran-Krise und für ihre Vermittlungsarbeit als ARD-Korrespondentin gewann sie zudem die Auszeichnung als „Beste Politjournalistin des Jahres“. Weltspiegel-Moderatorin. Sie wurde 2021 zur besten politischen Journalistin des Landes gekürt, nachdem sie zuerst gewonnen hatte
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