Thorsten Legat Sohn – Die dunkelsten Geheimnisse der Fußball-Werbemänner gestehen In der dritten Folge der Show sprechen Thorsten Legat (45) und Stefan Raabs Kult-Couch-Analyst Klaus (Spitzname und Alter verwaltet von Frau Ingrid) über die schlimmsten Zeiten ihres Lebens essen Backblech und Salatkopf.
Der Ex-Bremen-Manager sagt: „Ja, ich hatte einen Autounfall. Es gab eine Zeit, da bin ich mit 205 km/h in eine tiefe Rinne gefahren und durch die Windschutzscheibe geflogen.“ „Ich habe drei Liter Blut verloren.“ In einer tragischen Wendung Ereignisse, das Überholmanöver am Kamener Kreuz vor zwölf Jahren (NRW) Heute sagt Legat: „Der liebe Gott wollte mich immer noch nicht.“ Er wurde gerade auf die Intensivstation eingeliefert.
Das war die schlimmste Tragödie, die ich je erlebt habe. Es gab einige bemerkenswerte Verschiebungen in meiner Erfahrung. Früher war ich ein schneller Fahrer, aber diese Zeiten sind lange vorbei. Ich fange wieder mit einem brandneuen Leben an. Und wenn du die Toten überlebst und erkennst, dass der gute Gott dich dort oben nicht haben will, wirst du dein Leben neu bewerten.
Koch-Show-Kandidat „Klaus“ hat eine Schreckensepisode überstanden. Dem Glück aller Zeiten ist er mit seinem Sohn Christian (heute 33) nur knapp entkommen. Am 28. August 1988 sah das Paar die Tragödie in Ramstein. Als zwei Militärflugzeuge kollidierten und zu einem Feuerball explodierten, bevor sie zu Boden stürzten, wurden 70 Menschen getötet und 1.000 verletzt.An einer Stelle im BILD-Interview nahm Klaus das Thema ernst und sagte: „Da hat es mich und unseren Kleinen schnell erwischt.
Der gebürtige Kölner sagt zu dem ehemaligen Fußballer: „Ich habe auch noch ein zweites Leben.“ Als das Flugzeug abstürzte, fegten Flammen über uns hinweg und Leichen lagen auf dem Boden. Danach verlor ich meinen Sohn aus den Augen und fand ihn nie wieder. Ich rief an, um zu sehen, ob Christian zu Hause war. Ich durchsuchte den ganzen Müll nach dem, was ich suchte. Dann wachte mein Sohn plötzlich auf. Ohne einen einzigen Makel.”
Thorsten Legat Sohn : Leon Legat(Sohn von Thorsten Legat)
Was machte den jungen Mann damals so glücklich? Vater zu BILD: „Ein richtig großer, schwerer Mann war über ihn gestürzt und hat ihn mit seinem Körper vor den Flammen geschützt.“Ich bin damit einverstanden, alle kostenlosen Inhalte der Rheinischen Post, einschließlich Anzeigen und Tracking, in meinem Posteingang zu erhalten.
Ich bin damit einverstanden, dass meine Informationen für Online-Interaktionen verwendet werden, wie in der Nutzungsvereinbarung beschrieben. Unser Angebot an journalistischen Inhalten hat seinen Preis. Da dies der Fall ist, bieten wir zusätzlich zu unserem Standard-Abo-Service auch eine datenbasierte Zahlungsmöglichkeit an.
Wir erbringen im Gegenzug die vereinbarte Televermittlungsleistung (“Leistung gegen Daten”). Zusätzlich spielen wir zu dessen Finanzierung nutzungsbasierte Werbung aus und verarbeiten mit unseren Partnern Cookies, Geräte-IDs und ähnliche Tracking-Technologien auf Endgeräten.
Die Daten, die wir aus Ihren Interaktionen sammeln, helfen uns, unsere Werbe- und Inhaltsstrategien zu optimieren, die Benutzerfreundlichkeit unserer Website zu verbessern und brandneue Angebote zu erstellen. Gemäß Art. 49 Abs. 1 lit. b) DSGVO, kann es in diesem Zusammenhang zu einer Datenübermittlung an Drittstaaten außerhalb der EU kommen.In seiner Autobiografie „Wenn das Leben foul spielt“ der ehemalige Bundesligaspieler Thorsten Legat, dass er von seinem Vater sexuell missbraucht und schwer misshandelt wurde.
Der „Bild“-Zeitung, die Auszüge aus dem Buch veröffentlichte, sagte er: „Mein Vater war ein Tyrann.“ Seine Mutter, seine drei Brüder und er selbst seien mit Bambusstöcken angegriffen worden, bis sie durch stumpfe Gewalteinwirkung zusammenbrachen und der Bambus zerbrach. „Als er betrunken nach Hause ging, ließ der Choleriker seinen Aggressionen freien Lauf“, schreibt Legat.
Und sein Vater hat ihn jahrelang sexuell missbraucht, sowohl im Schlafzimmer, in dem er und seine Mutter schliefen, als auch anderswo, in Gesellschaft von Freunden und Bekannten. “In mir ahnte ich die allgegenwärtige Angst – aber auch Hass, Ekel und Wut. Ich wünschte mir seinen Tod” Legat also.
Die Anekdote, wie Legat einmal sagte: „Mein Vater ist gestorben“, als Jupp Heynckes nachfragte, warum es Legat bei Eintracht Frankfurt so schlecht gehe, bekommt vor diesem Hintergrund eine neue Bedeutung. Legats überaus temperamentvoller Vater nahm persönlich im damaligen Bochumer Elternhaus einen Kondolenzstrauß von Heynckes entgegen.
Legat behauptet, sieben Jahre lang von seiner Familie verlassen worden zu sein, während er von einem “Miesenschwein” missbraucht wurde, bevor er den Brüdern im Alter von zwölf Jahren endlich vertraute. Diese Leute könnten ihn zu diesem Zeitpunkt vor weiteren Angriffen geschützt haben. Wie einen seiner Brüder missbrauchte ihn sein Vater.
Die Details des Missbrauchs, die Legat beschreibt, sind ziemlich traumatisch. Es ist rätselhaft, dass er damit an die Öffentlichkeit geht. Der „Bild“-Zeitung sagt er: „Die Leute denken ja alle, dass ich ein Psycho bin, ein Knaller.“ „Ich möchte jetzt zeigen, warum ich manchmal so war und so gelebt habe, manchmal aggressiv.“
An mehreren Stellen seiner Karriere war er mit ähnlichen Krisen konfrontiert. In der Osternacht 1996 stach Legat in Bochum auf einen Kranen ein. 2007 wurde er zur Schau gestellt, nachdem er eine Gruppe angegriffen hattep von rüpelhaften Teenagern mit einem Samurai-Schwert.
1999 stand er wegen einer rassistischen Ausschreitung kurz vor dem Rauswurf aus der Mannschaft des VfB Stuttgart. Der damals 31-Jährige hatte das Wort “Negersaft” auf einem Plakat in der Umkleidekabine des Bundesligisten kritisiert, auf dem sein dunkelhäutiger Teamkollege Pablo Thiam ein Glas Flüssigkeit in der Hand hielt.
Heute ist sich Legat sicher, dass sein jugendliches Trauma sein unberechenbares Verhalten direkt beeinflusst hat. Möglicherweise stellte er sich seinen Gegner auf dem Feld als seinen Vater vor und dachte: “Den hau ich ähm!” Auch während des Trainings habe es Zeiten gegeben, „in denen ich einfach andere Leute wehtun wollte“, sagte der Sprecher. Er hat versucht, seine gewalttätige Natur mit Kampfsport und körperlicher Fitness zu kompensieren.
Durch den Tod des verhassten Generators im Jahr 2005 verklang Legats Alarmton allmählich. Er hörte auf, sich Sorgen zu machen, sich selbst zu schützen, gab den Kampfsport auf und konzentrierte sich nur noch auf Fußball. Als er mit 33 Jahren endlich seine professionelle Bratpfanne an den Nagel hängen musste, war das sichtlich ein Kampf.
Diese neu entstandene Leere: „Alles zerschmettert“, sagte er der „Bild“-Zeitung. Meine Frau und meine beiden Söhne zu sehen, war das Letzte, was ich tun wollte. Infolgedessen begann er alleine zu trinken. Ich habe geraucht, bis ich meine Sinne nicht mehr unter Kontrolle hatte, wie das Sprichwort sagt.
Wenn ihn die Liebe seiner Familie nicht vom Rand des Selbstmords zurückgebracht hätte, hätte er sich das Leben genommen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie mein Leben ohne Alexandra und meine Kinder an meiner Seite verlaufen wäre.
Legat bestritt 243 Bundesliga-Spiele für den VfL Bochum, Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, den VfL Stuttgart und Schalke 04. Jetzt trainiert er den 1. FC Wülfrath aus der deutschen Zweitliga und bezeichnet sich selbst als „den glücklichsten Mann der Welt“.