Marwa Eldesouki Kinder – Marwa Eldessouky ist eine deutsch-ägyptische Journalistin und Fernsehmoderatorin. Eldessouky wurde von einem ägyptischen Großvater großgezogen. Seit 2010 ist sie als Moderatorin für Radio Fritz und Cosmo tätig. Außerdem leitete sie Produktionen wie Silvester am Brandenburger Tor und die Festivals Marwas Berlinale und Berlinale Studio.
Außerdem moderierte sie die Abendshow des rbb und das Kulturmagazin rbb Kultur – Das Magazin. Sie nennen Berlin ihr Zuhause. Seit Dezember 2022 ist sie abwechselnd mit Kamilla Senjo die erste Moderatorin des Magazins Brisant.Als sie in Oberfranken war, schaltete sie oft Antenne Bayern ein. Die Idee, dass „es egal war, wie die Leute aussahen, ich konnte mir vorstellen, wer dort saß“, faszinierte sie.
Intime Botschaft der neuen „Brisant“-Moderatorin Marwa Eldessouky: Ich liebe dich von ganzem Herzen.
Seit dem 1. Dezember ist Marwa Eldessouky die „Brisant“-Zuschauerin anstelle von Mareile Höppner, die nach 14 Jahren zu RTL wechselte. Allerdings reist der Reporter derzeit nicht nach Neuseeland. Allerdings hat sie ihr Herz nicht ganz so vielen Menschen verschlossen wie eine Radioempfängerin. Denn dort fand sie ihren Einstieg in das Geschäft.
Schon als kleines Mädchen träumte Marwa Eldessouky von einer Karriere beim Radio.
Schon als sie jung war, wusste Marwa Eldessouky, dass sie eine Karriere beim Radio anstrebte. Im Podcast „Brisant Prominent“ reflektierte sie über ihre Liebe zum Radio und wie wichtig es für sie war. Der Moderator, ein gebürtiger Berliner, erinnert sich, wie er als kleines Kind von Radiosendungen fasziniert war. Und schon als sie jung war, war sie ein Spitzmaus. Erstklassige Voraussetzungen für eine Zukunft als Moderatorin.
Marwa Eldessouky begann ihre Karriere als Medienpersönlichkeit im Radio.
Sie bestand darauf, ihrem Herzen zu folgen. Als junge Erwachsene begann sie ihre Karriere im Radio bei einem kleinen, unabhängigen Sender. Sie war lange Zeit beim RBB-Jugendsender Fritz beschäftigt. Im Gegensatz dazu wollte sie die Geschichten veranschaulichen, die sie generierte, nachdem sie mit der Arbeit an Filmen begonnen hatte. Daher beschloss sie, es einmal mit der Kamera zu versuchen.
Ihren ersten Beitrag beim rbb konnte sie leisten, weil sie gebürtige Berlinerin war und überzeugte. Sie moderierte zahlreiche Veranstaltungen für den öffentlich-rechtlichen Sender, darunter die Silvestershow vor dem Brandenburger Tor, „rbb Kultur das Magazin“ und das Filmfestival „Marwas Berlinale“. Sie verfügt über alle notwendigen Fähigkeiten, um in ihrer „Brisant“-Position erfolgreich zu sein.
Durch ihre Rolle als Moderatorin der „Monitor“-Debatte „#keine Wahl“ ein bekanntes Gesicht für die Zuschauer, erhielt sie die Möglichkeit, das WDR-Format „Der beste Chor im Westen“ zu leiten. Sie hört immer noch religiös Radio. Cosmo und WDRforyou haben sie beide als Moderatorin. Sie schreibt auch professionell. Sie interessiert sich auch für die neuesten Nachrichten und Gespräche.
Marwa fühlt sich gezwungen, ihre Plattform zu nutzen, um die Stimmen derer zu verstärken, die sonst möglicherweise ungehört blieben. In einer WDR-Dokumentation tat sie genau das. Auf Marwas Website können Sie über ihre sechsjährige Reise mit einer syrischen Familie von ihrer Ankunft in Berlin bis heute lesen. Sie hat in einem früheren ARD-Beitrag erklärt, dass ihr der „Live-Moment“ genauso viel Spaß macht wie das Erzählen von Geschichten.
In ihrem Privatleben teilt „Brisant“-Moderatorin Marwa Eldessouky ihr Zuhause mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter.
Was ihr Privatleben betrifft, verrät Marwa Eldessouky nicht viel. Es ist bekannt, dass sie ägyptischer Abstammung ist und in Berlin geboren wurde. Dem Podcast zufolge ist ihr Vater, ein Architekt, aus Ägypten nach Deutschland ausgewandert. Ihr Ehepartner und ihr Sohn vervollständigen ihre Familie, zu der auch ihre Eltern und zwei ältere Schwestern gehören.
Dies ging aus einem Interview hervor, das sie der deutschen „Bild“-Zeitung gab. Sie postet nicht viele persönliche Aufnahmen auf Instagram. Gelegentlich teilt sie Urlaubsfotos online. Denn neben dem Moderieren gehört das Reisen zu ihren größten Freuden im Leben. Der Moderator gibt zu: „Ich habe schon als Kind viel geredet und kannte weder Punkt noch Komma.“
Marwa Eldessouky hat Kamilla Senjo als Moderatorin von BRISANT abgelöst und wird nun abwechselnd mit ihrer Moderatorin beim ARD-Magazin des MDR moderieren. Aber lasst uns zunächst zum Anfang des Ganzen zurückkehren. Der ungewöhnliche Nachname von Marwa Eldessouky ist kein Zufall. Eine Weile später war Marwa neben rbb-Jugendwellenleiter Fritz vor der Kamera zu sehen.
Schließlich lassen sich die Ursprünge des Berliners bis nach Ägypten zurückverfolgen, wo chaotische Buchstabenkombinationen an der Tagesordnung waren. Als Marwa klein war, gab ihr Vater ihr den Spitznamen „The Broken Radio“, weil sie so viel redete. Deshalb war es für mich selbstverständlich, schon als Jugendlicher einen Job bei einem Berliner Privatradiosender zu ergattern.
Seitdem moderierte sie für den rbb verschiedenste Sonderveranstaltungen, darunter das Silvester-Spektakel am Brandenburger Tor, die Live-Übertragung des Karnevals der Kulturen und die Bond-Premiere. Sie moderierte sowohl die rbb-Vorabendshow als auch die Kultursendung „rbb Kultur das Magazin“. Sie brachte sogar eine arabische Übersetzung davon heraus.
Marwa war ein ParSeit acht Jahren gehört sie zum Team des WDR-Radiosenders COSMO und moderiert derzeit dessen Nachmittagssendung. Im Rahmen dieser Initiative reiste Marwa nach Lesbos, um sich das dortige Flüchtlingslager anzusehen. Ihre Arabischkenntnisse setzt sie auch auf der mehrsprachigen Flüchtlingsseite WDRforyou ein.
Das ist jedoch nicht alles, was Marwa für „The Best Choir in the West“ getan hat; Außerdem moderierte sie die regionalen Vorrunden im Fernsehen zur Hauptsendezeit. Sie ist der Neuzugang bei BRISANT, einer Sendung, die seit über 25 Jahren im deutschen Fernsehen läuft und damit fester Bestandteil des deutschen Kulturkanons ist.
Darüber hinaus moderiert Marwa Bühnenformate wie Live-Konzertreihen für das WDR-Fernsehen, beginnend mit „Da Capo: Von Damaskus nach Köln“ und zuletzt gipfelnd in „When Pop meets Afghanistan and Iran“ mit drei Superstars aus diesen Ländern. Marwa moderierte außerdem eine Podiumsdiskussion zum Thema #no-WAHL für das ARD-Politmagazin MONITOR.
Sie moderierte Panels bei Google zur Zukunft des Journalismus und zur „Berlin Food Week“ und leitete einen Flüchtlingsgipfel für das Bundesinnenministerium. Und die junge Dame mit den verführerisch gewellten Haaren wird auf diesen Seiten wohl schon bald wieder prominent vertreten sein. Das Radio ist keineswegs defekt. Sie spricht über ihre neue Position, ihr ägyptisches Erbe und die Rolle der Medien in Krisenzeiten.
In einem Interview sagte die neue „Brisant“-Moderatorin Marwa Eldessouky: Das sei etwas, „das sich kein Redakteur wünschen würde.“
Die ehemalige „Brisant“-Moderatorin Mareile Höppner wurde durch Marwa Eldessouky ersetzt. Schon in den ersten Minuten wird deutlich, dass Marwa Eldessouky nie sprachlos ist. Ihr Vater nannte sie nicht umsonst „das kaputte Radio“, als sie ein Kind war. Ihr zufolge habe er „ihren beruflichen Weg schon damals kommen sehen“, was sie zum Lachen bringt.
Nun hat die Berlinerin eine neue Mission: Am Donnerstag, 1. Dezember, moderiert sie gemeinsam mit Kamilla Senjo die ARD-Klatschshow „Brisant“. Mareile Höppner wird durch sie ersetzt. Sie freut sich: „Es ist spannend, diesem Format ein neues Gesicht geben zu können.“ „Eine vielversprechende neue Ära in meinem Berufsleben bricht an.“ Marwa Eldessouky, ägyptischer Abstammung, spricht im Interview über die Rolle, die Boulevardzeitschriften wie „Brisant“ in Krisenzeiten spielen.
Marwa Eldessoukys Vater nannte sie deshalb „das kaputte Radio“.
Auf Ihrer Homepage wird erwähnt, dass Ihr Vater Ihnen den Spitznamen „The Broken Radio“ gegeben hat. Warum? Marwa Eldessouky: Naja, schon als ich jung war, habe ich viel geredet und wusste nicht, wie man Kommas oder Punkte verwendet. Vor der Kamera, auf dem roten Teppich der Berlinale und bei anderen Veranstaltungen habe ich verschiedenste Formen moderiert.
Anscheinend hatte mein Vater eine Vorahnung davon, was ich am Ende beruflich machen würde. Trotz der Tatsache, dass ich im Fernsehen ein Hit war. Das war für mich der entscheidende Faktor. Es war einmal, als ich mit meiner Liebsten telefonierte, holte ich mein Tonbandgerät hervor und zeichnete unser Gespräch auf. Und ich weiß, dass sie erleichtert aufatmeten, als sie mich „Wieder“ sagen hörten.
„Ich bin eine Berlinerin“ sagt die Nachfolgerin von Mareile Höppner im Interview.
Sie wurde als Tochter ägyptischer Eltern geboren. Woran denken Sie, wenn Sie an Ihre Herkunft denken? Eldessouky: Obwohl ich in Deutschland aufgewachsen bin, sind beide Elternteile ägyptische Einwanderer. Ich bin in dieser wunderbaren Stadt aufgewachsen und geboren. Dennoch gibt es viele Dinge an der ägyptischen Kultur, die ich liebe.
Auch wenn ich eine ganz besondere Verbindung zu Ägypten habe, fühle ich mich bei meinem Besuch in diesem Land eher wie ein Tourist als wie irgendetwas anderes. Knapp 99,9 Prozent meines Lebens habe ich in Deutschland verbracht. Du sprichst schon seit einiger Zeit davon, mit einem Rucksack um die Welt reisen zu wollen. Wann fangen wir an? Eldessouky: Denn zu meinem Glück hatte ich die Gelegenheit, viel zu reisen.
Es gibt eine lange Liste von Orten, die Menschen nur mit einem Rucksack bereist haben, darunter Japan, Indonesien, Mexiko, Südafrika, Malaysia und Kalifornienmbodia. In der Zwischenzeit kann dies zu einem späteren Zeitpunkt geplant werden. Aber im Moment hat es für mich oberste Priorität, für „Brisant“ vor der Kamera zu stehen. In diesem Fall halte ich es für das Beste, wenn ich meinen Rucksack nicht mitnehme.
Erster Gaststar Marwa Eldessouky von „Brisant“
Haben Sie eine Ahnung, warum Sie als Nachfolgerin von Mareile Höppner ausgewählt wurden? Eldessouky: Offensichtlich gibt es in der ARD-Community aber auch eine Vielzahl weiterer Moderatoren. Ich bin einfach ich selbst, also hoffe ich, dass sie mich deshalb ausgewählt haben. Meine 14-jährige Tätigkeit im Radio und meine Erfahrung mit Live-Übertragungen haben zweifellos meine Wahl beeinflusst.