Ellen Sprunger Kinder

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Ellen Sprunger Kinder – Die ehemalige Schweizer Siebenkämpferin Ellen Sprunger wurde am 5. August 1986 in der Stadt Nyon geboren. Mit einem Endergebnis von 6124 belegte sie den zweiten Platz unter den Schweizerinnen und eine der besten Sprinterinnen der Schweiz.Ende 2008 wurde Ellen Sprunger in das vom Schweizerischen Leichtathletik-Verband finanzierte World Class Potentials-Programm aufgenommen. Auch ihre Schwester Léa Sprunger tritt bei COVA Nyon an. Der Schweizer Allround-Trainer Adrian Rothenbühler trainiert seit 2010 Ellen Sprunger.

Als Mitglied der Schweizer 4-mal-100-Meter-Staffel stellte sie zusammen mit ihren Teamkolleginnen Sarah Atcho, Salomé Kora und Ajla Del Ponte bei der Europameisterschaft 2016 in Amsterdam einen nationalen Rekord von 42,87 Sekunden auf.Im Jahr 2018 gab sie ihren Rücktritt vom professionellen Leichtathletiksport bekannt.

Die gebürtige Schweizerin Léa Sprunger wurde am 5. März 1990 in Nyon geboren und hält heute den Landesrekord im 400-Meter-Sprint sowie im 400-Meter-Hürdenlauf. 2018 gewann sie in Berlin die Europameisterschaft im 400-Meter-Hürdenlauf.

Sie war eine Junior-Siebenkämpferin, die an internationalen Wettbewerben teilnahm. Während des Vorlaufs der Weltmeisterschaft 2011 in Daegu verzichtete sie auf den Kader der Schweizer 4-mal-100-Meter-Staffel.

Sie nahm im 200-Meter-Halbfinale teil und verhalf der Schweizer 4×100-Meter-Staffel zu einem sechsten Platz bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 2012 in Helsinki. Bei den Olympischen Spielen in London gab sie im ersten Durchgang der 200-Meter- und der 4-mal-100-Meter-Staffel auf.

Sie gab im 400-Meter-Lauf bei den Hallen-Europameisterschaften 2013 in Göteborg und im 100-Meter-Lauf bei den Weltmeisterschaften 2013 in Moskau, Schweiz, als Führende auf. Bei den Frankophonen Spielen gewannen sie Silber im 200-Meter- und 4-mal-100-Meter-Staffellauf.Bei den World Relays 2014 in Nassau belegte das Schweizer 4 x 200-Meter-Staffelteam bestehend aus Mujinga Kambundji, Sprunger,

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Jolle Golay und Fanette Humair mit einer nationalen Rekordzeit von 1 Minute und 31,75 Sekunden den fünften Platz. Sprunger und das Schweizer Quartett schieden in der ersten Runde des 4-100-Meter-Staffelwettbewerbs aus. Bei den Europameisterschaften in Zürich war sie Teil der Schweizer 4×100-Meter-Staffel, schied jedoch im 200-Meter-Halbfinale aus und beendete das Rennen nicht.

Als Mitglied der Schweizer 4-mal-100-Meter-Staffel belegte sie mit ihren Teamkolleginnen bei den Weltstaffeln in Nassau den siebten Platz, bei den Hallen-Europameisterschaften über 400 Meter in Prag belegte sie in ihrem Lauf jedoch den letzten Platz. Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Peking erreichte sie das Halbfinale über 400 Meter Hürden und die Vorrunden der 4×100-Meter-Staffel.

Bei den Europameisterschaften 2016 in Amsterdam belegte sie im 400-Meter-Hürdenlauf der Frauen den dritten Platz. Bei den Schweizer Meisterschaften am 17. Juli 2016 in Genf stellte sie mit 22,38 Sekunden über 200 Meter einen neuen Schweizer Rekord auf.

Nachdem Sprunger in der Hallensaison 2017 mehrere Weltrekorde im 400-Meter-Lauf aufgestellt hatte, galt er als klarer Favorit auf den Gewinn der Leichtathletik-Hallen-Europameisterschaft. Sie ging mit Selbstvertrauen ins Finale, konnte dieses aber nicht halten und belegte den fünften Platz.

Sie lief den 400-Meter-Hürdenlauf in einer Zeit von 54,59 Sekunden und belegte damit ihren sechsten Platz bei den Weltmeisterschaften im selben Jahr in London. Am 10. August 2018 gewann sie Gold bei den Europameisterschaften in Berlin im 400-Meter-Hürdenlauf in einer Zeit von 54,33 Sekunden.

Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften am 4. Oktober 2019 belegte sie mit einem Lauf von 54,06 Sekunden den vierten Platz und war damit 28 Sekunden schneller als der bisherige Schweizer Rekord von Anita Protti. Die Hallen-Europameisterschaft 2021 fand in Toru statt und Sprunger nahm am 400-Meter-Lauf teil.

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Ellen Sprungers Nachwuchs versammelt sich vor dem Chalet, um die Hochzeit ihrer Cousine vor der Kamera festzuhalten. Werbung und Comic-Relief. An einem Dienstagabend veranstalteten Lea, Ellen, Ralph und Nadia in ihrem Haus in Gingins, VD, einem Vorort von Nyon, ein Abendessen für ihre Lebensgefährten, bei dem es Pasta mit Pesto gab. Die Familie hatte sich wenige Tage zuvor in Berlin versammelt, um Zeuge zu werden, wie ihr zweitjüngstes Kind um eine Goldmedaille kämpfte:

Bei den Leichtathletik-Europameisterschaften gewann die Schweizerin Lea die Goldmedaille. Die dreieckige Form der Medaille gefällt Louis, Leas Patensohn und Ralphs Sohn, besonders gut. Louis gibt es mittlerweile seit neun Monaten. Lea und ihr 28-jähriger Partner Jonas verbrachten vor der Europameisterschaft den größten Teil ihres Sommers in Gingins.

Die Hütte ist ein fantastischer Ort, an dem sich Weltklassesportler entspannen und erholen können. Es liegt am Rande eines Waldes und ist von riesigen Feldern umgeben. Eine perfekte Gesellschaft, die junge Menschen aufnimmt. „Die vier haben alles zusammen gemacht, waren die ganze Zeit draußen“, erinnert sich die heute 60-jährige Doris. Egal, ob Sie einen Traktor fahren, hintereinander Ski fahren oder ein Tennisnetz über die Straße ausbreiten, Sie müssen loslegen.

Sechs der mehr als vierzig Verwandten hatten eine ähnliche Erziehung. Ihr Vater Andreas wuchs als eines von zwölf Kindern auf einem Bauernhof unweit von Basel auf. Es gibtmehrere Verwandte von Janika Sprunger. Die ehemalige internationale Siebenkämpferin Ellen fügt hinzu: „Sie braucht ihre zehn Stunden Schlaf.“ Ellen behauptet, dass Lea immer die Erste war, die zu Bett ging. Die optimistische Lebenseinstellung ihrer jüngeren Schwester geht möglicherweise auf ihre Kindheit zurück.

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Sie hat ein großes soziales Umfeld, weil sie weder über Situationen noch über Menschen nachdenkt. Die beste Beschreibung ihres Charakters stammt von ihrer Mutter: „Wie ihr Sternzeichen Fische schlängelt sie sich durch, passt sich an.“ Lea ist nicht der Typ, der Konflikte aktiv sucht.

Wenn man sein volles sportliches Potenzial ausschöpfen möchte, ist das nicht immer klug. Leas Geschwister sagten, sie müsse an ihrem Selbstvertrauen arbeiten, bevor sie den 400-Meter-Hürdenlauf bewältigen könne, aber jetzt „hat sie einen harten Kopf und gibt Vollgas.“

Lea erkennt, dass ihr Auftritt in Berlin entscheidend für ihre Karriere war. Wettrennen veränderten jedoch die Dynamik und sie verbrachte viel Zeit mit Gingings, um wieder zu Kräften zu kommen und ihre Leistung zu steigern.

Ihre Lieben schwärmen oft: „Sie hat ein großes Herz und ist so großzügig.“ Lea und ihre Geschwister stehen sich nahe und sie hofft, eines Tages eine große Familie zu gründen und sich im Wald niederzulassen. Die Planung für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio, die möglicherweise schon in zwei Jahren stattfinden, bestimmt derzeit ihr Leben.

Bei den Weltmeisterschaften 2017 landete sie unter den ersten Fünf, nun kämpft sie in Japan um eine Medaille. Endlich kann ich sagen: „Ich bin wieder voll motiviert.“ Es ist lange her. Das mit dem Älterwerden einhergehende Unbehagen machte das JahrvorderEuropameisterschaftzueinerHerausforderung.

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