
Mariele Millowitsch Kinder – Mariele Millowitsch ist aktives Mitglied der Tierärztlichen Gemeinschaft in München. Mariele Millowitsch wurde 1955 in Köln geboren, besuchte jedoch die Tierärztliche Hochschule in München. Kurz darauf etablierte sie sich als festes Mitglied des Kom(m)odchen in Düsseldorf, wo sie in verschiedenen Aufführungen mitwirkte.
1991 schloss sie ihr Studium mit einem Doktortitel in Veterinärmedizin ab, entschied sich jedoch stattdessen für eine Karriere als Schauspielerin. Ihre bahnbrechenden Auftritte in den Komödien „Freundinnen“ und „Nikola“, für die sie mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurde, trugen maßgeblich dazu bei, dass sie ins Rampenlicht gerückt wurde.
Sie war die Hauptdarstellerin in einer Reihe von Filmen, die nur für das Fernsehen gedreht wurden. Die deutsche Fernsehserie „Marie Brand“ hat seit ihrer Premiere im Jahr 2008 die Titelfigur Mariele Millowitsch, eine in Köln ansässige Polizeiermittlerin.
Am 23. November 1955 wurde Millowitsch im nordrhein-westfälischen Köln geboren. Sie ist die Tochter ihres Vaters Willy und eine der drei Schwestern von Peter Millowitsch. Ihr Vater heißt auch Willy.
Um ihr Studium der Veterinärmedizin zu absolvieren, studierte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Promotion 1991). Ihr gemeinsamer Wohnsitz mit ihrem Freund war Köln. Im Dezember 2009, nachdem sie 8 Jahre zusammen waren, beschloss das Paar, ihre Beziehung zu beenden.
Lucy Millowitsch ist eine bekannte Volkssängerin und hat bei der Leitung des Familientheaters mit ihrer Tante und ihrem Vater mitgewirkt. Cordy Millowitsch, die Urgroßmutter der Familie, war zu ihrer Zeit Sängerin und Performerin.
1936 erwarb der Vater von Peter Wilhelm Millowitsch das Theater Aachener Straße in Köln. Peter Wilhelm Millowitsch ist Performer und Produzent. Gesellschafter des Unternehmens ist Bruder Peter, der zwischen 1998 und 2018 zu verschiedenen Zeiten sowohl als Schauspieler als auch als Leiter des Familientheaters tätig war.
Millowitsch und ihr Ehepartner hatten in Köln eine Wohnung, die sie gemeinsam bewohnten. Nach acht Jahren Beziehung kamen beide Parteien im Dezember 2009 zu dem Schluss, dass sie ihre Beziehung beenden wollten. Nach dem Abitur studierte sie Veterinärmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Auf Einladung von Kay Lorentz besuchte sie kurz vor Abschluss ihres Studiums 1983 das Kom(m)ödchen) in Düsseldorf und kehrte dann an das Millowitsch Theater zurück. Sie traf die Entscheidung, später in diesem Jahrzehnt ein neues Leben zu beginnen, und beendete daraufhin ihre Ausbildung. 1991 erhielt sie eine Beförderung. Ihre Dissertation, die sowohl Labor- als auch klinische Experimente umfasste, war das primäre Forschungsthema über die perkutane partielle Disketomie (PPD) des Anästhesisten bei Hunden.
Sie beschloss, für immer zur Schauspielerei zurückzukehren, sobald sie ihren Doktortitel hatte. im Betreff. Die Eltern von Mariele Millowitsch arbeiteten beide im Theater, so dass sie, als sie nicht zur Schule ging, am Millowitsch-Theater ins Rampenlicht gerückt wurde. Ihre beruflichen Bemühungen begannen im Theater, und sie wurde schnell in Nebenrollen in mehreren Fernsehserien gecastet.
1995, als sie die Marie Malek in der ZDF-Serie Freundinnen – Freundschaft mit Herz spielte, wurde sie erstmals den Zuschauern in Deutschland vorgestellt. Zusammen mit Walter Sittler spielte sie eine wichtige Rolle, die bis 2004 andauerte. Diese Rolle dauerte bis 2004. In einer Folge der RTL-Comedy-Sendung aus dem Jahr 1997 traten die beiden Schauspieler erstmals gemeinsam auf.
Rainer Matsutani ist für das Buch und die Regie des fesselnden Dramas The Voices verantwortlich, das im Mai 2003 auf RTL ausgestrahlt wurde. Die Bedeutung von Millowitschs Rolle als Kommissar kann im gesamten Film nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Sie hat in einer Vielzahl von Produktionen auf der ganzen Welt mitgewirkt, darunter in der französischen Fernsehserie Julie Lescaut. Am Ende der fünften und letzten Staffel von Nikola 2005 erhielt sie eine weitere Gelegenheit, in einer Hauptrolle zu glänzen. 1619 wurde das deutsche Gesetzesexemplar aktualisiert, um erstmals den Namen von Hanna Lorenz als Familienanwältin aufzunehmen.
2008 kehrte sie zum ZDF zurück, um ihre Rolle als Marie Brand, Kriminalpolizistin der Kölner Polizei, in dem Krimidrama „Marie Brand“ zu verkörpern. Die Filmreihe wird von der FAZ als „nicht frisch“, aber „gut geschrieben, gut gespielt und schön gemacht“ beschrieben.
Außerdem wirkte sie in zahlreichen Fernsehfilmen mit, darunter Dirk Regels Lottoschein ins Glück (2003, mit Miroslav Nemec), Scheidung für Fortgeschrittene von Josh Broecker (2010, mit Serienpartner Sittler) und Two Middle of Life (2004, mit sowohl Johanna Gastdorf als auch sie als Umweltaktivistin Anna Wagner) (2012). (2014). Ihr Debüt in der Hauptrolle einer Bewahrungshelferin in der ARD-Serie Klara Sonntag gab sie im April 2021, als die Sendung erstmals ausgestrahlt wurde.
