
Ist Stefanie Hertel Verstorben – Die deutsche Sängerin und Moderatorin Stefanie Hertel wurde am 25. Juli 1979 in Oelsnitz/Vogtl geboren. Nachdem es 1992 den Großen Preis der Volksmusik mit nach Hause nahm, ging es mit dem Titel „Over every Bacherl goes a Brückerl“ hervor.
Karriere
Die gebürtige Vogtländerin Stefanie Hertel verbrachte ihre Kindheit mit drei älteren Geschwistern in Oelsnitz-Lauterbach. Mit ihrem Vater Eberhard Hertel gab sie bereits im Alter von vier Jahren ihr Bühnendebüt in Falkenstein. Während der Sendung „Oberhofer Bauernmarkt“ im DDR-Fernsehen gab sie im Alter von sechs Jahren ihr Fernsehdebüt als Teddybär-Jodlerin. Als Hertel 1990 in Carolin Reibers Show Popular Hit Parade auftrat, nahm sie Hans R.
Beierlein, ein Medienmanager, unter Vertrag. Hertel und Stefan Mross, der ebenfalls bei Beierlein unter Vertrag stand, lernten sich erstmals bei der Hofer Vorentscheidung zum Großen Preis der Volksmusik kennen. Zu dieser Zeit schrieb Irma Holder viele Texte zu ihren Liedern.
So war ein Stückerl heile Welt ihr Siegerbeitrag beim Großen Preis der Volksmusik 1991, den sie auf dem fünften Platz gewann. Mit der Veröffentlichung von „Über alles Bacherl goes a Brückerl“, das 1992 mit dem Großen Preis der Volksmusik ausgezeichnet wurde, gelang ihr im darauffolgenden Jahr endgültig der Durchbruch. Ihre Leistung als „Erfolgreichste Nachwuchssängerin“ wurde im September 1992 mit der „Krone der Volksmusik“ von RTL gewürdigt.
Hertel und Mross arbeiteten ursprünglich 1994 am Weihnachtsalbum Christmas with You zusammen. Zum dritten Mal nahmen sie und Mross 1995 am Folk Music Grand Prix teil. A Song for Every Ray of Sun brachte ihnen den zweiten Platz ein. Danach traten sie häufiger zusammen auf, traten aber auch weiterhin getrennt auf.
Hertels Vater sang über die frühe Liebe seiner Tochter und ihre Angst, das Elternhaus zu verlassen, und produzierte 1996 die gemeinsame Single „Little Fishes Get Big“. Das Lied war eine Kopie von Vader Abrahams „Als je weggaat“. in Hertel wurde 1997 anlässlich ihres achtzehnten Geburtstages von der ARD mit einer Fernsehsendung zum Verlieben aus dem Europa-Park Rust geehrt. der dritte
Einheit in Gewerkschaften
Hertel und Stefan Mross begannen ihre Romanze im Dezember 1993 und heirateten am 6. September 2006. Ihre Trennung wurde am 8. Dezember 2012 vollzogen, nachdem sie sich im September 2011 getrennt hatten. Am 7. Oktober 2001 bekamen sie eine Tochter, Johanna Mross. Ihre Hochzeit mit dem österreichischen Musiker Leopold „Lanny“ Lanner, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Lanny Isis, fand am 19. April 2014 statt.
Auf das Jahr 2000
„Liebe beginnt im Herzen“ war Hertels Albumveröffentlichung im Jahr 2000 über das Montana-Label. Im Februar 2002 veröffentlichte sie ihr Album A Thousand Times Stronger. Es hielt sich zwei Wochen lang auf Platz 61 der deutschen Album-Charts und vier Wochen lang auf Platz 50 der Ö3 Austria Top 40.
Hertel arbeitete mit Jean Frankfurter und Irma Holder an „Wolkenlos aus dem Jahr 2002 und Totale Feelings aus dem Jahr 2004 zusammen, auf denen sie mit Mross Duette zu „Ich tu es immerwieder with you“ und „Und morgen singen wir weiter zwei singen“ sang Duette.“ Hertel hatte zuvor mit Frankfurter und Holder an Über alles Bacherl goes a Brückerl gearbeitet. Bei deutschen Hörern erreichte das Album Platz 61.
Wikipedia und Karriere
2006 erschien ihr Album Love has a Thousand Faces. Seit seinem Debüt im Februar 2008 ist Stronger than Freedom in den deutschen Album-Charts auf Platz 90 geklettert. Hertel startete in diesem Jahr eine Deutschlandtournee zu Ehren ihres 25-jährigen Bühnenjubiläums mit Mross. Das dritte „Das Feels Good“ war Hertels Debüt-Studioalbum, das 2010 von ihrem neuen Plattenlabel Sony Music Ariola veröffentlicht wurde, nachdem sie fast ein Jahrzehnt bei Koch Universal gearbeitet hatte.
Sie schaffte es 2012 in der RTL-Tanzshow Let’s Dance mit dem Profitänzer Sergiy Plyuta bis ins Halbfinale. Mit Wolkenlos sang sie im Oktober 2012 bei mehreren Auftritten. 2013 gründete sie mit fünf weiteren Musikern die Live-Band DirndlRockBand; Sie treten in den DA-CH-Ländern auf. Sie präsentierte ihre Dirndlkollektion „Dirndlrock“ im März 2013.
Moment Mal!, ihr in diesem Jahr veröffentlichtes Studioalbum, enthielt ihre ersten Eigenkompositionen; Im Oktober feierte sie ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum mit einer Tournee durch Ostdeutschland. Vom Geist der Weihnachten, ein Musical nach der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens, wurde von November bis Dezember 2013 im Capitol Theater in Düsseldorf gezeigt. Sie spielte die Rolle des Weihnachtsengels, einer der Hauptfiguren. Im folgenden Jahr wiederholte sie die Rolle am Theater Nordhausen mit ihrem Vater und ihrer Tochter.
Zusammen mit Vogtland-Liedern veröffentlichte sie 2016 das Album Mein Vogtland – Mei Haamet und zeichnete eine 90-minütige Sendung für den MDR auf. Sie nahm neun Lieder mit den Hofmann-Schwestern und sechs weitere als Hertel + Hofmann auf, die im Oktober 2016 unter dem Namen Herrenversteher mit Anita & Alexandra Hofmann veröffentlicht wurden.
Sie arbeitete mit anderen Musikern – darunter einigen der ursprünglichen Interpreten – an dem Album Friends for Life vom Juli 2017 zusammen, das Coverversionen von Liedern enthielt. Little Torch brenn’ mit Markus, Tell her also mit Gerd Christian, Raspberry Ice Cream for Breakf„ast“ mit Ross Antony und „Calm After the Storm“ mit ihrem Ehemann Lanny Lanner gehörten zu den vielen Liedern, die sie sang.
Zusammen mit Johanna Mross, ihrem Ehemann Leopold Lanner und sich selbst gründete sie 2018 die Country-Band More than Words. Anfang des Jahres, im März, veröffentlichte der Heyne Verlag ihre Autobiografie mit dem Titel Over Every Stream There Is a Bridge: Stories from My Leben. Mit der Veröffentlichung des gleichnamigen Liedes im September 2018 thematisierte sie im Rahmen ihres Studioalbums Head Up, Crown Up, and Next den Tod ihrer Mutter im Jahr 2017. Que Sera, der zweite Song des Albums, wurde im Januar 2019 veröffentlicht.
Profil und Biografie
In der ersten Staffel der ProSieben-Show The Masked Singer, an der Hertel im Sommer 2019 teilnahm, war sie als Panther verkleidet zu sehen. Mit 10 Teilnehmern belegte sie den sechsten Platz. in Home, ihr Debütsong mit der Band More than Words, erschien im September 2019; „Driving Home for Christmas“, ein Cover, war ihre zweite Single, die im November veröffentlicht wurde. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum erschien im Mai 2020. Das Jahr 19.
Nach einem Wettbewerb gegen Cathy Hummels triumphierte sie im November 2020 in der ProSieben-Show Schlag den Star. In performte sie im November 2021 eine Interpretation von Blues „ U Make Me Wanna“ neben Leopold Lanner sowie Neuinterpretationen von Roland Kaisers „Where are you go?“ und „Und wer küsst mich.“ More than Words veröffentlichten im Juli 2022 ihr zweites Studioalbum Today. Auf der Bühne in Hamburg spielte Hertel die Rolle der Tanja im Musical Mamma Mia! von April bis Ende Mai 2023. ist ein Das Wir haben weitere Tage ab November 2023 geplant.
Einbindung des Moderators
Gefilmt in Seefeld , moderierte sie 2011 die Sendung Stars hautnah des Hessischen Rundfunks. Ihr jährlicher Moderationsauftritt bei „The Big Show of Christmas Carols“ des Mitteldeutschen Rundfunks begann im Jahr 2012. „The Big Show of the Stars“, „Stefanie Hertel: Ein Jahr voller Weihnachtslieder“ und „Muttertag“ waren ihre Samstagabendshows, die 2014 debütierten ihre feste Moderatorenposition beim MDR.
Ab 2023 wird Hertel neben Marco Ventre als Moderatorin von „When the Music Plays“ fungieren, einer Show, die sie gemeinsam mit Arnulf Prasch in der Winter- und Sommersaison moderiert. Seit 2021 moderiert sie jährlich zusammen mit Karl Ploberger die MDR-Sendung „Die Gartenparty der Stars“.
Trixie Wonderland – Weihnachten mit Trixie Dörfel, eine TV-Parodie von Olli Dittrich aus dem Jahr 2017, zeigte Hertel in der Rolle des Moderators der Show. [26] Pia Lenz, Trägerin des Grimme-Preises, schrieb und inszenierte im Dezember 2018 eine Folge von Lars Eidingers dokumentarischer Diskussionssendung „Die Geschichte eines Abends“ für das NDR-Fernsehen. Sie trat darin auf.
Privat
Die Wege des Trompeters Stefan Mross und der Sängerin Stefanie Hertel kreuzten sich erstmals 1991 beim Großen Preis der Volksmusik; 1994 wurde ihre Beziehung öffentlich. Oktober 2001 war der Geburtsmonat ihrer Tochter Johanna Mross. Das Paar knüpfte im September 2006 in Florida standesamtlich den Bund fürs Leben und im November in einer Südtiroler Kirche in Hafling.
Das Paar gab im September 2011 seine Trennung bekannt und reichte 2012 die Scheidung ein. Nach sieben Jahren Beziehung schloss Hertel im April 2014 endlich den Bund fürs Leben mit dem österreichischen Rockgitarristen und Sänger Leopold Lanner. Seit 1997 ist der aus Oberbayern stammende Hertel im Chiemgau zu Hause.
Am Leben sein
Ursprünglich wollte Hertel in die Fußstapfen seines Vaters treten und Landwirt werden. In der DDR sorgte er für Aufsehen, weil er traditionelle Volksmusik aus seinem Heimatland sang. Auch wenn er ursprünglich seinen Beruf vernachlässigte, um den seiner Tochter Stefanie zu unterstützen, konnte er diese Haltung nach der Wiedervereinigung in Deutschland legitimieren.
Lieder wie „When the Father and the Daughter“ und „Little Dreams“ wurden von ihren kombinierten Stimmen geschmückt. In der heutigen Zeit gehen Vater und Tochter oft eigene musikalische Wege, treten aber auch gelegentlich im Duett auf.
Bis heute ist „Little Fish Get Big“ von Pierre Kartner sein berühmtestes Lied. Sein Kampf, sich von seiner Tochter zu trennen, während sie flieht, spiegelt sich in dem Lied wider. Im Laufe seiner 60-jährigen Tätigkeit als Musiker hat Hertel elf Studioalben aufgenommen .Sein 70. Geburtstag wurde am 29. November 2008 beim Volksmusik-Advent in Suhl gefeiert. Der MDR produzierte neben „Papa wird 70“ auch den Film von Stefanie Hertel und Stefan Mross.
Stefanie Hertel wurde als Tochter des Volksmusikanten Eberhard Hertel und seiner Frau Elisabeth im Vogtland geboren.Zu ihren Geschwistern gehören eine Schwester und zwei Brüder. Bereits im Alter von vier Jahren begleitete sie ihren Vater auf der Bühne. Erst 1985 mit „Oberhofer Bauernmarkt“ debütierte die Vollblutmusikerin im DDR-Fernsehen als Sängerin.
