Joti Chatzialexiou Eltern

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Joti Chatzialexiou Eltern
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Joti Chatzialexiou Eltern – Termine bei Panagiotis Chatzialexiou sind schwer zu bekommen. Dieser Mann reist viel. Leider musste aufgrund eines früheren Engagements in den USA das erste geplante Treffen um mehrere Tage verschoben werden, und das zweite Interview musste kurzfristig, wenn auch nur um kurze Distanz, aus dem Büro in der DFB-Zentrale im Frankfurter Stadtwald verlegt werden in einen Besprechungsraum in einem Flughafenhotel.

Der neue Cheftrainer der deutschen Fußballnationalmannschaft hat heute einen vollen Terminkalender. Trotz der vorangegangenen Marathon-Begegnung zeigte sich Chatzialexiou, der Frankfurter Youngster mit griechischen Wurzeln, der im Verein von allen „Joti“ genannt wird, während des eineinhalbstündigen Gesprächs nicht motiviert.

Der 42-Jährige hatte zuvor mit Direktor Oliver Bierhoff und anderen Mitarbeitern die komplizierten Entwürfe für die neue Akademie besprochen; Bis 2021 will der DFB den Bau auf der ehemaligen Rennbahn in Betrieb nehmen. Anschließend nehmen die Nachwuchstrainer, Scouts und Videoanalysten an einer zweitägigen Sitzung teil, bei der es um die Erreichung konkreter Ziele geht.

Obwohl Chatzialexiou lieber im Hintergrund bleibt, gilt er aufgrund seiner vielen Fäden und der geknüpften Kontakte seit langem als unverzichtbar. „Grundsätzlich“, sagt Oliver Bierhoff, der den Elitebereich betreut, „hat Joti jahrelang die Arbeit von drei Sportdirektoren erledigt.“ Es war offensichtlich, dass Chatzialexiou die Interessen von Hansi Flick, Robin Dutt und Matthias Sammer berücksichtigte.

Seit 2003 ist Joti Chatzialexiou Mitglied des DFB.

House steht für den DFB, bei dem Chatzialexiou seit 2003 arbeitet, daher ist er mit der Aufstellung bestens vertraut. Auch wenn er ein sehr ungeduldiger Mensch ist, ist ihm bewusst, dass manchmal dicke Bretter gebohrt werden müssen, um alle Dauer- und Ehrenamtsebenen für sich zu gewinnen.

Um Anhänger zu gewinnen, muss man sie zunächst davon überzeugen, sein Material wertzuschätzen. Auch wenn es frustrierend sein kann, zu arbeiten.“ Sammer, Dutt und Flick, die vorherigen Trainer, hatten irgendwann genug, aber Joti Chatzialexiou war noch nicht an diesem Punkt angekommen. In dieser Funktion „war ich ein enger Mitarbeiter der Sportleitung und der Hausbetreuerin.“

Der Mann mit dem schwierigen Namen war Horst R. Schmidts Assistent vor der WM 2006. Schmidt war Hauptorganisator und Generalsekretär des Turniers. Ein anspruchsvolles akademisches Umfeld, in dem er seine Sprachkenntnisse und seine Vertrautheit mit dem „Verbandssystem Uefa und Fifa“ zum Einsatz bringen konnte. In dieser Zeit wurde mir bewusst, wie komplex der Fußball und seine Infrastruktur tatsächlich sind.

Der ehemalige Nationalstürmer Chatzialexiou wird von seinen Mitarbeitern als „sensationeller Chef, der nicht kleinlich denkt und seinen Mitarbeitern Freiraum zur Entfaltung gibt“ gelobt. Wie ein DFB-Insider es ausdrückte, sei Bierhoff „ein Glücksfall für den DFB, weil er Visionen hat und gut vernetzt ist“. Die Tatsache, dass Chatzialexiou so erfolgsorientiert ist, ist wahrscheinlich ein großer Segen für die Organisation als Ganzes.

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Jemand mit Mut und der Fähigkeit, Unbehagen zu ertragen. Seit Jahresbeginn leitet der sympathische Mann auch den Frauenfußball. Nachdem Ex-Präsident Wolfgang Niersbach die unerfahrene Steffi Jones davon überzeugen konnte, Bundestrainerin zu werden, sorgt die Nationalmannschaft für Aufregung. Dann traf er Oliver Bierhoff und lernte ihn kennen.

Chatzialexiou führte nicht nur zahlreiche Gespräche, sondern besuchte im Februar auch die USA zum She Believes Cup. Aufgrund seiner Beobachtungen bei diesem Einladungsturnier empfahl er dem Vorstand von Bierhoff und Reinhard Grindel, den gebürtigen Frankfurter und aktuellen Trainer der DFB-Frauenmannschaft zu entlassen. Sie waren bereit, ihm zuzuhören, was viel über das Maß an Vertrauen spricht, das sie teilen.

Bierhoff hat volles Vertrauen in Chatzialexiou. Chatzialexiou, ein Mittelfeldspieler, musste aktiv spielen, also musste er seine Perspektive anpassen. Er war kompetent, aber nicht ganz auf dem höchsten Niveau seines Fachs. Der Sohn griechischer Gastarbeiter in Frankfurt-Sachsenhausen musste als Kind jeweils 45 Minuten zu Fuß laufen, um beim VfL Germania 94 zu trainieren.

Später spielte der relativ fragile Spieler in den innovativen Zentren der ambitionierten Amateurvereine FC Bad Vilbel, SpVgg Neu-Isenburg, Union Niederrad, SpVgg Oberrad und Viktoria Kelsterbach, die allesamt dazu beitrugen, sein Studium der Sportwissenschaften an der Universität Frankfurt zu finanzieren. Obwohl ich mich auf dem Spielfeld langsam bewegte, lobten meine Trainer ständig meine Spielkenntnisse.

Für seine Masterarbeit untersuchte er das Trauma der Lendenwirbelsäule. Der Vater eines Mädchens, der nach der WM wieder heiratet, war acht Jahre lang Nachwuchstrainer bei der Frankfurter Eintracht und half bei der Erziehung von Spielern wie Emre Can, einem Nationalspieler. Seine Führungsqualitäten sind unbestritten und seine präzisen Diagonalpässe sind gefürchtetEr ist weiterhin Spielertrainer der DFB-Nationalmannschaft.

SPORTDIREKTOR DER NATIONALMANNSCHAFT

Frankfurt, Deutschland, brachte am 12. Februar 1976 einen talentierten Fußballer zur Welt: Panagiotis „Joti“ Chatzialexiou. Kurz darauf unterschreibt er beim VfL Germania 1894 Frankfurt, um seine professionelle Vereinskarriere zu beginnen. Er war aktiver Seniorenspieler im höchsten Amateurbereich und spielte als Jugendlicher ausgiebig für die hessische Auswahl.

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Mittlerweile ist er bereits als Trainer sowohl auf High-School- als auch auf College-Ebene tätig. Während seines Sportstudiums an der Universität Frankfurt vertiefte er sein Fußballwissen, erwarb eine Trainerausbildung und war als Trainer im Leistungszentrum von Eintracht Frankfurt tätig. Von 2001 bis 2009 leitete er die U15-U17-Mannschaften und erwarb in dieser Zeit umfassende Kenntnisse im Nachwuchsfußball.

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Seit 2003 Mitglied im DFB

Nach Abschluss seines Sportstudiums nahm er 2003 eine Stelle beim Deutschen Fußball-Bund als Nationalmannschaftsmanager und wenig später als Berater des Generalsekretärs an. Hier konnte er auf nationaler und internationaler Ebene Kontakte in der Welt des Fußballs knüpfen, insbesondere zur FIFA und UEFA, die ihm in seiner Rolle als Führungskraft während der Weltmeisterschaft 2006 von Nutzen sein würden.

Bevor Chatzialexiou 2011 zum Leiter des U-Nationalmannschaftsbüros ernannt wurde, fungierte er als Kadermanager für die U21 und trug zum Gewinn der U21-Europameisterschaft 2009 bei. Er arbeitet hinter den Kulissen an strategischen Maßnahmen wie dem sportlichen Leitbild „Unser Weg“ oder der Konzeptentwicklung der DFB-Akademie und ist einer der engsten Mitarbeiter der jeweiligen DFB-Sportdirektoren.

Mitgliedschaft im UEFA-Fußballkomitee

Chatzialexiou wurde im Zuge der Neuorganisation des DFB zum 1. Januar 2018 zum Sportlichen Leiter Nationalmannschaften in der Abteilung „Nationalmannschaften & Akademie“ ernannt und verantwortet seitdem die Damen- und Herren-Nationalmannschaften, den Trainerstab sowie die Talentförderung, der Abteilung Scouting & Spielanalyse und den Experten der Nationalmannschaften.

Er ist internationaler Botschafter des deutschen Fußballs und Mitglied der UEFA-Fußballkommission. Er hat auch viel Zeit damit verbracht, als UEFA-Delegierter zu fungieren und die Karrieren aufstrebender Vertreter zu begleiten. In dieser prägenden Zeit trainiert Chatzialexiou neben zukünftigen Bundesligastars und Nationalmannschaftsmitgliedern wie Emre Can, Timothy Chandler, Marco Marin und vielen anderen.

In einem Interview sagte DFB-Mitglied Joti Chatzialexiou: Das sind die Probleme, die den deutschen Fußball derzeit beschäftigen.

Vor allem kritisiert er, wie Kindern und Trainern beigebracht wird, „Strategien zur Fehlervermeidung“ Vorrang vor einfachem Spaß auf dem Spielfeld zu geben. Außerdem spricht er über seine Zusammenarbeit mit Matthias Sammer, würdigt Miroslav Klose und verteidigt die Verdienste des neuen DFB-Präsidenten Fritz Keller.

Ich habe den Fußballsport seit meiner Kindheit geliebt, aber mein Herz lag schon immer auf dem Trainerberuf. Nach Abschluss meines Sportstudiums in Frankfurt verbrachte ich mehrere Jahre im Nachwuchsbereich des Vereins, wo ich die Karrieren zukünftiger Profis wie Emre Can und Marko Marin miterleben durfte.

Ich kann mich daran erinnern, wie meine Mutter und mein Vater sagten: „Was willst du von einer Karriere als Trainer? Mach das Logische!“ Also habe ich mich 2003 beim DFB beworben und wurde aufgenommen. Ich habe mit ein wenig nasse Füße bekommen Rolle und habe die Vereinsarbeit von der Pike auf erlernt.

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Können Sie sich vorstellen, für den DFB zu arbeiten?

Es macht viel Spass. Der tägliche Austausch mit erfahrenen Persönlichkeiten wie Horst Hrubesch, Oliver Bierhoff und Joachim Löw bietet unschätzbare Unterrichtsmöglichkeiten. Durch die enge Zusammenarbeit mit DFB-Sportdirektoren wie Matthias Sammer, Robin Dutt und Hansi Flick wurde mir schnell klar, wie groß ihr Wissen und ihre Erfahrung sind.

Auch wenn ich seit über anderthalb Jahren allein bin, brauche ich die Hilfe meiner Freunde und Familie genauso sehr wie Matthias, Robin und Hansi. Die Alternative ist unmöglich. Joti Chatzialexiou, ein Fußballspieler, der in den 1980er und 1990er Jahren in Frankfurt aufgewachsen ist, erhielt einige unerwartete Antworten, als er gefragt wurde, wer seine Sporthelden seien.

Keiner von ihnen sei Tony Yeboah, Uwe Bein, Manni Binz oder Jay-Jay Okocha. Schon als Kind konzentrierte sich Joti darauf, Höchstleistungen zu erbringen; Er feuerte die Bayern über die Eintracht an und schaute sich spätabends zusammen mit Michael „Air“ Jordan NBA-Spiele an. Er hat auch ein Faible für den Präsidenten des FC Bayern, Uli Hoeneß, und das nicht nur, weil Hoeneß ein blitzschneller Stürmer war.

Joti Chatzialexiou liebt Fußball mehr als jeder andere, auch seine eigene Familie. Beim Laufen im Frankfurter Niddapark in der Nähe seines Hauses verliert er manchmal das Zeitgefühl. Dann fällt Ihnen ein dünner, sportlich gekleideter Mann auf, der sich die Spiele aller drei Altersklassen bei Blau-Gelb Frankfurt ansieht: die E-Jugend-Jungen, die U12-Mädchen und die U15-Junioren.

Er ist daran interessiert, etwas über lokale Probleme zu lernen und ist besorgt darüber, dass amerikanische Jugendliche zu stark in Systeme gedrängt werden und selten die Möglichkeit haben, Fehler zu machen, ohne kritisiert zu werden. „Die Länder Südeuropas haben eine andere Herangehensweise an den Fußball.

Dieses Selbstverständnis als freigeistiger Spieler

Die Sorge, so Chatzialexiou, sei, „dass wir zu viel auswählen und zu wenig trainieren“, sodass die vielen Talente im deutschen Nachwuchsfußball Vereine und Dachverband überzeugen könnten. Ganz leise, aber sehr bestimmt fährt er fort: „Als Sportdirektor“, fügt er hinzu, „muss man sich auch in die Gremienarbeit einbringen.

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