Hartz Und Herzlich Rostock Manja Tot – Martin macht sich große Sorgen um seine Verlobte, die jeden Tag „Hartz und warm – Tag für Tag Rostock“ singt. Da Manja an Multipler Sklerose leidet, ist sie häufig auf medizinische Versorgung angewiesen.Durch die deutsche Fernsehsendung „Hartz und Herzen“ ist der Rostocker Stadtteil Groß Klein mittlerweile in ganz Deutschland bekannt. Die Ästhetik des Viertels wird zu einem großen Teil durch das Vorhandensein von Plattenbauten bestimmt, die aus der ehemaligen Sowjetunion importiert wurden. Seit 2020 leistet die Organisation RTLZWEI Hilfe für die armen und notleidenden Bewohner der Gegend. Aufgrund seiner MS ist Manja extrem anfällig für Verletzungen.
Obwohl sie verheiratet sind, können sich Martin und Manja immer noch nicht auf ein Muster festlegen. Der 46-jährigen Rostockerin geht es nach einem Einbruch in ihre 4-Zimmer-Wohnung am Blockmacherring immer schlechter. Seit einiger Zeit ist Manja auf einen Rollstuhl angewiesen. Ihr ständiger Begleiter Martin unterstützt sie dabei. Hilflos schaut der gebürtige Rostocker bei „Hartz und Herzen“, Staffel 35, Folge 35, zu.
Manya als Kumpel zu haben, ist eine schreckliche Entscheidung. Sie hat einen Anfall und benötigt sofortige medizinische Hilfe. Die MS-Patientin hatte zusätzlich zu einer Schwellung ihres rechten Oberschenkels und einem Taubheitsgefühl in ihrem linken Arm Probleme mit ihrer Koordination und ihrem Gleichgewicht. Es ist schon eine Weile her, dass sie ohne Hilfe aus dem Bett aufstehen konnte. Ihr Verlobter Martin will ihr unbedingt helfen, aber er kann nichts tun. Für den Rostocker ist eine dringende Fahrt ins Krankenhaus erforderlich.
Da weder Martin noch Manja aufgrund ihrer jeweiligen Unfallverletzungen oder ihrer MS arbeiten können, benötigen sie finanzielle Unterstützung vom Staat. Die Nachricht, dass seine Frau im Krankenhaus liegt, trifft den 32-Jährigen stärker. Mindestens fünf Euro am Tag könne er auf seine Bahnkosten anrechnen. Martin muss einkaufen, hat aber kein Bargeld mehr.
Martin macht sich Sorgen um seine Verlobte und fühlt sich hilflos. Dass die 46-jährige Manja keine regulären Prüfungen bekommt, wird ihm nicht übel genommen. Widerwillig bringt der Mann aus Rostock Manja ins Krankenhaus, weil er es nicht ertragen kann, sie in Not zu sehen. Manja braucht medizinische Hilfe, obwohl er den Ernst der Lage erkennt.
Sorgen macht sich der Rostocker nicht nur um Manjas aktuelle Situation im Krankenhaus, sondern auch um die Zukunft: „Es wird nicht besser, es wird immer schlimmer“, sagt Martin.Auch nach der Kortisonbehandlung muss Manja einige Zeit im Krankenhaus verbringen. Keuchend akzeptiert Martin die Tatsache, dass er noch mindestens eine Woche von seinen Lieben getrennt sein muss. Jeder mit MS hat eine schwere Zeit, aber Martin kann die Auswirkungen von Manjas Krankheit wirklich spüren.
Aber er ist immer noch für Nelly, den Hund und die Wohnung verantwortlich. In der fünften Staffel von „Hartz und Herzen“ verbringt ein Filmteam ein Jahr im Rostocker Blockmacherring, wo die allermeisten Häftlinge in Hartz IV untergebracht sind. Trotz der großen Beliebtheit des Formats zur Mittagszeit werden dienstagabends zur besten Sendezeit immer wieder neue Folgen gezeigt, die dem Münchner Privatsender immer wieder große Zuschauerzahlen bescheren.
Leider erreicht uns gerade eine tragische Nachricht aus Blockmachering: Einer der Bewohner des Plattenbaus wurde erschossen und starb. Das Nichterscheinen des Hartz-IV-Patienten zu seinem Termin überraschte sogar seinen Freund Thomas. Schmidti, ein geliebtes Gemeindemitglied und Nachbar, ist leider im Alter von 56 Jahren von uns gegangen.
Schmidti hatte viel Unterstützung von den Einheimischen am Blockmacherring. Der Lkw-Fahrer erlitt zwei Schlaganfälle, die ihn dauerhaft arbeitsunfähig machten. Fans verbanden sich trotz seiner zwielichtigen Vergangenheit und Trunkenheit mit dem Protagonisten. Mit den 265 Euro im Monat, die ihm nach dem Bezahlen seiner Rechnungen übrig bleiben, tut er, was er kann, unter anderem kauft er Lebensmittel für seine Nachbarin Manja ein.
Erst vor kurzem hat Schmidti die Entscheidung getroffen, mit dem Trinken aufzuhören und Maßnahmen zu ergreifen, um seine Sucht zu überwinden. Als der 56-Jährige zu seinem Besuch bei seinem Freund Thomas nicht erschien, machten sich die Nachbarn Sorgen. Wenige Tage später wurde die Leiche der hilflosen Person in seiner Wohnung gefunden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Todesursache noch unbekannt. Die RTL 2-Zuschauer erfuhren gestern nach Ende der Sendung von dem Vorfall. Jede Woche um 20:15 Uhr auf RTL 2 können Sie sich über die neuesten Ereignisse im Blockmacherring informieren.
Nach langem Streit mit ihrem Vermieter soll Manja ein barrierefreies Badezimmer bekommen. Die Multiple Sklerose, an der die Rostockerin leidet, ist eine Autoimmunerkrankung. Der Rollstuhlfahrer in ” Hartz und Herzen ” merkt schnell, dass es nicht so toll ist, einen Arbeitsplatz in seiner Wohnung zu haben.
Nachdem die Badewanne, die Toilette und die Waschbecken entfernt worden waren, schlugen sie die Fliesen ein und flohen aus dem Gebäude. Manja behauptet, dass der Lärm so groß war, dass das Haus genauso gut hätte einstürzen können. Während das Personal nett ist, beschwert sich ihr Verlobter Martin über den zu hohen Geräuschpegel. Das Rostocker „Hartz und Herzen“-Ehepaar hatte genug vom Lärm.
JaHeute heißt es in einer Erklärung des Unternehmens: „Gestern von 7 bis 18 Uhr. Tatsächlich hatten wir bis 7 Uhr keinen Strom. Dieser Tag wird nie kommen, wie Manya es ausdrückt. Aber das ist nicht das einzige Problem.“ Sie haben einen Termin beim Arzt für den nächsten Morgen um elf Uhr, dieses Jahr war zu viel, also gehe ich an einen Ort, wo ich von vorne anfangen kann und keine Schmerzen habe.
Manjas Finger tun weh, weil sie sie schon so lange benutzt. Sie planen, sie bald zu operieren. Ich musste wegen meines Karpaltunnelsyndroms ins Krankenhaus. Ab dem 15. Dezember beträgt die offizielle Reisedauer vier bzw. fünf Tage. Ihrer Meinung nach wurden die ambulanten Patienten vernachlässigt.In Manjas Wohnung ist es immer laut, weshalb sie ständig Kopfschmerzen hat. Der Hausmeister „hätte Ohrstöpsel und Medikamente anbieten sollen, bevor die Rohrarbeiten begannen“, fährt sie fort.