Frank Zander Verstorben

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Frank Zander Verstorben – Obwohl er den zweiten Vornamen Adolf offiziell aus seiner Biografie entfernte, wurde Frank Kurt Zander – ein deutscher Popkünstler, Moderator und Schauspieler – am 4. Februar 1942, in Berlin-Neukölln, als Frank Kurt Adolf Zander das Licht der Welt erblickte. Eine Mietwohnung in der Witzlebenstraße in Berlin- Von 1967 bis 1968 war Frank Zander in Charlottenburg zu Hause.

Derzeit lebt er auf Ibiza, ist verheiratet und hat einen Sohn und einen Enkel. Seine raue Stimme, die sich in den 1970er Jahren durch eine unbehandelte Mandelentzündung entwickelt hatte, war von Beginn an ein Erkennungszeichen für seine Karriere gewesen. Zander ist die Malerei als Medium zur Vervollständigung seines Berufs. Seine Bilder können zusätzlich zur Ausstellung in Galerien erworben werden. Laut war Heinrich Zille mit Zanders Urgroßvater befreundet. Heute befinden sich einige von Zilles Zeichnungen in seinem Besitz.

Effekte an

Frank Zander wurde im Berliner Bezirk Neukölln geboren und hat dort sein ganzes Leben verbracht. Seine Karriere begann, als er sich den Gloomy Moon Singers anschloss und für die Band Gitarre spielte. Zuvor hatte er Grafikdesign studiert. Lieder wie „The Ur-Ur-Enkel von Frankenstein,I drink to your well-being, Marie und „Oh, Susi katapultierten ihn zu Beginn seiner Solokarriere Mitte der 1970er Jahre zum Star. Für seine Beiträge wurde ihm 1977 von der Jugendzeitschrift Bravo der Bronzene Bravo Otto verliehen.

Ab 1978 erschienen weitere Lieder wie „Der kleine Finkenhahn“ unter dem Pseudonym Fred Sonnenschein und Gefährten. Fritz, Rudi, Walter und Max waren vier der befreundeten Goldhamster. Fritz und Max, zwei Maskottchen-Hamster, begleiteten Frank Zander bei Fernsehauftritten. Sie unterhielten sich spielerisch mit ihm, während er sang, oder erzählten abwechselnd.

Die Schlümpfe, eine weitere berühmte Zeichentrickgruppe aus derselben Zeit, verwendeten eine ähnliche elektronische Verarbeitungstechnik für ihre Hamstergeräusche. Die Stimme von Hugo Egon Balder besitzt Fritz, einen Goldhamster. 1981 stand Zanders „Yes, if we were all angels“ in dieser Besetzung vier Wochen lang an der Spitze der deutschen Single-Charts und der Song wurde mit Gold ausgezeichnet.

Der instrumentale Sommerhit des Jahres, Electronicas Duck Dance, ist die Inspiration für diese Parodie. Außerdem erreichte das Lied den ersten Platz in Österreich und den sechsten Platz in der Schweiz. Mit seinen Coverversionen von Hits setzte sich Zanders Karriere fort. Der Erfolg kam 1982, als sein Cover von Trios „Da, da, da, I know about it, you know about it“ in der Schweiz und in Österreich in die Charts gelangte. Im Jahr 1986 setzte er seinen Triumph im folgenden Jahr mit Falcos Jeanny-Parodie Jeannie fort, die auch in der Schweiz und in Österreich in den Charts vertreten war. Im zehnten

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1989 [9] wurde die Zett Records Production & Publishing GmbH von Hansa-Promoter Dieter Poen und Marcus Zander, Sohn von Zander, gegründet. Auch seine im November 1989 unter dem Pseudonym Kurt veröffentlichte Single „Here Comes Kurt“ hielt sich lange Zeit in den Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zander sang den deutschen Titelsong für Teenage Mutant Hero Turtles und Ein Fall für TKKG: Drachenauge, zwei Fernsehserien.

„Nur nach Hause“, ein Vereinslied von Zander aus dem Jahr 1993, wurde vor und nach jedem Heimspiel des Berliner Fußballvereins Hertha BSC gespielt. Ein bestimmter Vorname hat sein eigenes Geburtstagslied die „ganz persönlichen Geburtstags-CDs“, die Zander seit 1997 herausbringt. Die Firma „Handbrennd“ vertreibt einzelne CD-Rs mit diesen CDs. Inspiriert wurde dies durch Frank Zanders Aufnahmen von Geburtstagssingles von Bob Burrows Mitte der 1980er Jahre.

Wikipedia und Karriere

Mit Titeln wie „Das Ende des deutschen Schlagers“ und „17 Jahre, blonde Haare“ coverten Rammstein berühmte Songs wie „17 Jahre“ von Udo Jürgens auf seiner 2004 erschienenen CD Rabenschwarz. Das Erscheinungsdatum der zweiten CD von Rabenschwarz war der 31. Oktober 2005. Sie enthielt ein Duett mit Nina Hagen. Zu den Extra-Features gehören überarbeitete Versionen alter Zander-Songs wie „Neighbour“ und „Here Comes Kurt“.

Das Duett „Meene Stadt“, das er mit dem Berliner Musiker Prinz Pi aufführte, ist auf seiner CD erhältlich.Jetzt ist der Buch „DonnerwetteR!“ erhältlich. Im April 2007 erschien ein neues Lied namens „Here Comes Knut“, das Knut, einem Eisbären im Berliner Zoo, gewidmet war. Ende 2008 kam er wieder zu Prinz Pi.

Angenommen, die Menschen würden sich selbst und die Erde vom Erdboden wischen. In deinem Duett mit Produzent Biztram: „Wohin gehst du, meine Schöne?“ Du drückst genau das aus. Im Juni 2023 erschien Summer in Berlin, eine Gemeinschaftsarbeit mit DJ Tomekk.Am 11. August 2023 hatte Zander seinen Abschiedsauftritt als Sänger bei Schlagerolymp. Anfang August 2023 gab er seinen Rücktritt vom Gesang bekannt.

Im Fernsehen

Von 1976 bis 1980 spielte er zusammen mit Helga Feddersen die Hauptrolle in der Serie „Plattenküche“ und war während dieser Zeit als Fernsehmoderator tätig. Zwischen 1979 und 1980 spielte er in 30 Episoden von Hot Tips, einer WWF-Regionalsendung, die Rollen von Willi Schussel und Dr. KJetzt-es-alles bzw. in in In den folgenden Jahren arbeitete Zander mit anderen Co-Stars an ARD-Serien wie Bananas , Fun on Tuesday, Kangaroo, Sender Frikadelle und Frankobella .

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in dem Isabel Varell die Hauptrolle spielte. Er moderierte auch musikorientierte Shows wie Caution, Music! und RTL Kinderhitparade . In der Komödiantenserie „The Didi Show und der Dramaserie „Didi – Der Untermieter werden beide im ZDF ausgestrahlt, in denen er neben Dieter Hallervorden die Hauptrolle spielt.

Mein Leben

Der Urgroßvater von Zander war mit dem deutschen Musiker, Maler und Fotografen Heinrich Zille bekannt. Obwohl er seinen Namen von Adolf in Kurt änderte, war das nicht immer so. Seine charakteristische raue Stimme entstand aus einer unbehandelten Mandelentzündung in den frühen 1970er Jahren, als er zum ersten Mal berühmt wurde.

Seit 1955 ist Zander mit Hilfe zahlreicher Spender maßgeblich an der Organisation des Weihnachtsessens für Obdachlose in Berlin beteiligt. Nach seiner Heirat im Jahr 1968 pendelt er zwischen Berlin-Charlottenburg und Ibiza. Ein Enkel und ein Sohn sind seine Nachkommen.

DDR

Jemand bemerkte schon in jungen Jahren Schöbels musikalisches Talent. Als er sieben Jahre alt war, meldete er sich für einen Vorbereitungskurs für den Thomaschor an, konnte sich aber nie richtig darauf einlassen, weil er lieber Popmusik hörte. Er absolvierte eine Ausbildung zum Mechaniker, bevor er Mitglied des Erich-Weinert-Ensembles der Nationalen Volksarmee wurde, seinem Musikensemble. Während seines Aufenthalts in der DDR in den 1960er Jahren begann Schöbel seine Karriere als Werbemusiker.

Zwischen 1965 und 1973 war er in vier DEFA-Musikvideos zu sehen, alle zu Joachim Haslers Kultklassiker „Heißer Sommer“, in dem er die Hauptrolle des jungen Kai spielte. 1967 mit „Love Me the Way Your Heart Likes It“ und 1969 mit „Evenings in the City“ gewannen Frank und Chris Doerk – das Duo, das sie gründeten – den Schlagerwettbewerb der DDR, während Fred mit Chris verheiratet war .

Profil und Biografie

Außerdem übernahm er 1971 die Moderation von Franks Beatkiste, Deutschlands erster Rockmusik-Bewertungssendung. Im September 1980 war er Co-Moderator der Samstagabendsendung Ein Kessel Buntes und im Januar 1972 Gastmoderator.Die deutsche Single „Wie ein Stern“ aus dem Jahr 1971 war seine Debütsingle, die großen Erfolg erzielte.

Philips, ein ostdeutsches Plattenlabel, verkaufte 150.000 Singles und Amiga, ein weiteres ostdeutsches Label, über 400.000. So hielt sich „Wie ein Stern“ fünf Wochen lang in den deutschen Single-Charts und erreichte einen Spitzenplatz von Platz 37. Im Mai 1972 wurde Schöbel zu „Musik aus Studio B“ des NDR eingeladen. Er war der erste ostdeutsche Pop-Künstler, der dort auftrat West Deutschland.

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Auch Gold in Deine Augen, ein von Arndt Bause komponiertes und 1971 veröffentlichtes Lied, wurde für ihn geschrieben. Als er 1973 den von Bause verfassten Hit „I’m Going from the North Pole to the South Pole“ veröffentlichte, war das ein weiterer großer Erfolg.Im Frankfurter Waldstadion trat Schöbel als Vertreter der DDR bei der Eröffnungsfeier der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland auf.

Auch die Fußballnationalmannschaft der Deutschen Demokratischen Republik hat dieses Lied aufgenommen. Ja, der Ball ist kugelförmig; Das war die Antwort im Jahr 1974, dem Jahr, in dem die Nation ihr Debüt bei der Weltmeisterschaft gab. Es gab ein zweites Lied namens Folks Are Everywhere.

Ein Tokei-ihto-Lied war auf Schöbels Kinderalbum Let’s Paint a Sun aus dem Jahr 1975 enthalten.

Während der DDR-Fernsehsendung „Unterwegs mit Musik – Kuba“, die am 13. Dezember Premiere hatte und in der Aurora Lacasa Schöbels „Insel im Golf von Cazones“ aufführte, fand die Aufführung auf der Ernst-Thälmann-Insel Kubas statt. Die beiden Kinder, die sie zusammen hatten, Odette und Dominique Lacasa, sind auf seinem 1985 erschienenen Album Christmas in Family zu sehen, das allgemein als das meistverkaufte Amiga-Album aller Zeiten gilt.

Für ihre Verdienste erhielten Schebel und Lacasa 1988 die Auszeichnung „Goldener Amiga“. Eine begleitende Fernsehsendung feierte am 24. Dezember 1985, zeitgleich mit der Veröffentlichung des Albums, im Fernsehen der DDR Premiere.

Im März 1984 erschien eines von Schöbels musikalischen Werken, Alt wie die Welt. Dieses Projekt brach den Weltrekord für die größte Versammlung von DDR-Sängern mit einer „Berufskarte“ – insgesamt 420. In der DDR-Fernsehkomödie „Drei bezaubernde Schwestern: Familienfest“ vom Dezember 1984 spielte Schöbel neben Gerd E. Schäfer und Gisela May den Udo, den Sohn des singenden Hausmeisters.

Auch die Filmmusik zur Show wurde von Schöbel komponiert. Von 1971 bis 1986 wählten ihn die Zuschauer zehnmal zu ihrer Lieblingsfernsehpersönlichkeit.Einer von Schöbels berühmtesten Songs, „The Fans Are a Power“, erschien 1987. Seine im Mai 1989 veröffentlichte Single „We Don’t Need Any More Lies“ erreichte einen beeindruckenden 80.

Platz der deutschen Airplay-Charts und markierte damit seinen erfolgreichsten Monat bis zu diesem Punkt. Am 31. Dezember 1991 stand er für die letzte Ausstrahlung im deutschen Fernsehen vor der Kamera und spielte neben Herbert Köfer die Rolle des „Bottelmeier“.

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