
Frank Schöbel Partnerin Heute – Trotz seiner bescheidenen Cover-Art ist das meistverkaufte Album des Amiga “Weihnachten in Familie”. Insgesamt wurden bisher 1,4 Millionen Exemplare verkauft.Frank Schöbel von der Popgruppe Neu! gewann 1988 den “Goldenen Amiga” für die Weihnachts-CD, die er 1985 mit seiner damaligen Freundin Aurora Lacasa und den gemeinsamen Kindern Dominique und Odette aufnahm.
Für das Album produzierten die Produzenten eine TV-Show mit demselben Namen, die am 24. Dezember 1985 im DDR-Fernsehen ausgestrahlt wurde. Dieses Special war zusammen mit Ausschnitten zukünftiger Specials, die von 1992 bis 1995 ausgestrahlt wurden, auf einer DVD mit dem Titel „The Best“ enthalten of Christmas in the Family”, das 2007 herauskam. Bereits 1994 erschien die CD “Merry Christmas in the Family”.
Frank Schöbel moderiert weiterhin die Heiligabendsendung „Froehliche Weihnachten mit Frank“ im MDR. Es ist Frank Schöbels 60. Jahr als Künstler und er sieht großartig aus!Im Bereich der Schlagermusik gibt es nicht viele Namen, die sich so lange im öffentlichen Bewusstsein gehalten haben wie ihrer. Frank Schöbel hat mehr Fans als jeder andere ostdeutsche Sänger. Als Anerkennung für seinen Erfolg in der DDR-Plattenindustrie wurde ihm dank seiner Popularität auf der Amiga-Plattform der „Amiga Platin Award“ verliehen.
Franks erste LP erschien erst 1968. In dieser Zeit drehte er drei Musikfilme, von denen einer, „Heißer Sommer“, von der Documentary Educational Film Association produziert wurde und seitdem Kultstatus erreicht hat. Neben seiner musikalischen Tätigkeit moderierte Frank ab 1971 „Franks Beatkiste“, die erste Quotensendung überregionaler Rockmusik auf „Stimme der DDR“.
Seine bahnbrechende Single „Like a Star“ aus dem Jahr 1971 war ein großer Erfolg für sich.
Auch in der Bundesrepublik war er trotz seines sperrigen Titels erfolgreich. Der nächste Schritt war ihr Debüt in Fernsehshows im Westen. Diese Position gab ihm Autorität in Polen, der UdSSR, Bulgarien, der CSSR und Ungarn. Fünf Mal führte er die RIAS-Schlagerparade an. Es war das erste Mal, dass so etwas von einem Künstler aus der DDR gemacht wurde. Don’t cheat sweetheart, veröffentlicht 1973, war eine Fortsetzung des Smash-Hits “Hot Summer”, der beim Publikum ebenso beliebt war.
Bei der WM-Eröffnungsfeier 1974 im Frankfurter Waldstadion sang Frank: „Es gibt überall Freunde.“Frank komponierte und sang auf der ersten Kinder-Pop-LP der DDR mit dem Titel „Komm, wir malen eine Sonne“. Seine Zusammenarbeit mit der Popband NANU begann 1984 nach einer Pause, die durch eine Stimmbandoperation im Jahr 1983 verursacht wurde. Franks Musik entfernte sich vom Standard, als er sich mit der Band um den Keyboarder Rainer Oleak zusammenschloss.
Sein größter Hit war die LP „Weihnachten in Familie“, die er gemeinsam mit Aurora Lacasa und ihren beiden Töchtern produzierte.
Mit über 2 Millionen verkauften Exemplaren die meistverkaufte Schallplatte der DDR.Franks Song „Wir brauchen keine Lügen mehr“ wurde im April 1989 ein Hit. Frank war einer der ersten, der die „Rock Resolution“ unterzeichnete, und als Folge davon die Umstände und „zwischen den Zeilen lesen“. Die DDR verwandelte diese Liebesballade in ein “politisches Lied”.
1993 kehrte Frank triumphal zurück.
Die „Weihnachten in der Familie“-Follow-up auf „MDR“ erhielt die höchsten Einschaltquoten aller Zeiten.1995 teilte er sich mit Henry Maske und Stefanie Hertel die erstmals verliehene „Goldene Henne“ für Ostdeutschlands beliebtesten Star.Zwei Jahre später veröffentlichte er ein Soloalbum mit dem Titel „Now or Never“ auf dem Label „Sony“.Frank Schobel wurde am 11. Dezember 1942 als Frank-Lothar Schobel in Leipzig geboren.
In der ehemaligen DDR hatte er als Schlagersänger großen Erfolg. Wenn man bedenkt, dass er praktisch ein musikalisches Wunderkind war, ist das kaum verwunderlich. Aktueller Frank Schöbel Mitgesellschafter Doerk, ChrisSeine ersten Stationen in der kommerziellen Werbebranche absolvierte Chris Doerk in Großenhain zur Schule. Sie wirkte die ganze Zeit im Erich-Weinert-Ensemble der NVA mit.
Ihre Karriere als Popsängerin begann sie 1968, nachdem sie im Jahr zuvor von Frank Schobel ihre Berufslizenz erhalten hatte.Doerk und Schobel galten in den 1960er und 1970er Jahren als Vorbilder für die Unterhaltungsbranche der DDR. 1967 und 1969 gewann das Duo Chris und Frank mit den Liedern „Love me as your heart likes it“, „Hang the moon in the trees“ und „Evenings in the city“.Sie spielte an der Seite von Schobel in zwei erfolgreichen DEFA-Produktionen unter der Regie von Joachim Hasler. Beide Filme waren von der Kritik gefeierte Erfolge.
Sie spielte die weibliche Hauptrolle von Stupsi in dem Film Hot Summer von 1968. Eine Hauptrolle in dem Film von 1973 Nicht schummeln, Liebes! sah, wie sie Brigitte porträtierte. Ihre erste Show mit Chris Doerk, Frank Schobel und Horst Feuerstein wurde 1969 uraufgeführt.Franks Mutter ist eine bekannte Opernsängerin in Leipzig, daher war schon früh klar, dass er in ihre Fußstapfen treten würde.
Allerdings absolvierte er zunächst eine Mechanikerlehre und startete seine professionelle Musikkarriere erst mit dem Eintritt in das Erich-Weinert-Ensemble der Nationalen Volksarmee.Er interessiert sich für viele Dinge, aber zwei der mofesselnd sind Liebe und Musik. Chris Doerk, ein bildender Künstler, verbrachte einen großen Teil seiner Karriere als musikalischer Mitarbeiter, Co-Star und Duettpartner von Frank Schobel.
Als sie gemeinsam beim Talentwettbewerb „Herzklopfen gratis“ antraten, führte das Schicksal sie zusammen. “Das Wetter wurde dokumentiert”, erinnert sich Frank Schobel, der damals lebte. Seine Partnerschaft mit Chris Doerk würde jedoch erst viel später zustande kommen.Nachdem sie sich bei der Veranstaltung wieder verbunden hatten, sahen sie sich nie wieder getrennt. Sie waren das Bild eines modernen, erfolgreichen Paares in der DDR.
Frank Schobel und Chris Doerk haben einen Sohn und nennen ihn Alexander. In der ehemaligen Sowjetunion erreichte die Faszination der Öffentlichkeit für das Privatleben des Paares ihren Höhepunkt, nachdem sie gemeinsam an dem Film Hot Summer gearbeitet hatten. Diese Fürsorge veranlasste sie, nach der Geburt ihres Sohnes Neuigkeiten aus der Kindertagesstätte des Krankenhauses einzusenden.
